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VPN Router an Speedport

Hallo,

ich habe an einem "SPEEDPORT W921V" mit der IP-Range 192.168.2. .... einen VPN-Router ASUS RT-N16 mit der IP-Range 192.168.1. .... angeschlossen.
Wie schaffe ich es in Windows7 ein an den ASUS-Router angeschlossenes Gerät als Netzlaufwerk zu verbinden ?
Muß ich da einen Router verbiegen, um die gleiche IP-Range zu erhalten, oder wie kann ich das Problem lösen ?

Bin für jeden Tipp dankbar.

Gruß

Gringo



Antworten zu VPN Router an Speedport:

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Hallo,

hat es einen bestimmten Grund, dass die Router in verschiedenen IP-Bereichen liegen?

Warum wird ein eigener VPN-Router eingesetzt?

Meine Vermutung:
"VPN-Router" ist eine selbst "frei gewählte" Bezeichnung für den Router eines Subnetzes, das vielleicht gar nicht eingerichtet sein müßte.

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ich persönlich baue meine VPN-Verbindungen nur über den W921V auf. Sowohl ausgehende als auch eingehende VPN-Verbindungen.

Der VPN-Router (ASUS RT-N16) ist nötig, um einen daran angeschlossenen SAT-Empfänger über ein Cyberghost Konto laufen zu lassen.
Das ist mit dem Speedport nicht möglich.

Der Grund für die 2 verschiedenen Adressbereiche ist der, daß die Geräte damit ausgeliefert wurden.

Kann ich denen den gleichen Adreßbereich zuweisen ?

Ich habe als absoluter Laie 2 Wochen daran herumkonfiguriert, daß es überhaupt geht.
Der ASUS VPN-Router hat ja kein Modem und muß das vom Speedport nutzen.
Das war für mich nicht ganz so leicht zu realisieren.

Und nun will ich nicht wahllos rumprobieren, wer weiß, ob ich es dann jemals wieder an's Laufen bekomme.

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dann würde ich dem VPN-Router mal die feste IP 192.168.2.2 zuweisen und testen.

Wenn es die Chance gibt, daß das geht, werde ich es mal versuchen.
DHCP dann abschalten, in beiden Routern ?

Dem ASUS eine IP aus der Range des Speedport vergeben
funktioniert leider nicht.
"Invalid IP-Adress"

Hat noch jemand eine Idee ?

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so war das auch nicht gemeint.

Das DHCP im Speedport bleibt aktiv.
Die IP-Range im Speeport ist doch standardmäßig auf 192.168.2.30 - xxx.xxx.xxx.xxx gesetzt.

Nur dem VPN-Router sollte die feste IP 192.168.2.2 vergeben werden. Dort sollte dann das DHCP deaktiviert sein.

Nicht in beiden Routern - nur in dem ASUS RT-N16.

Der Auslieferungszustand der Router spielt keine Rolle.

Wenn du unbedingt mehr als 254 Clientsa in deinem privaten Netz haben willst, dann richte ein privates Netz der Klasse B (172.16.0.0 bis 172.31.255.255) oder der Klasse A (10.0.0.0 bis 10.255.255.255) ein.
Internationale Festlegungen zu privaten IP-Bereichen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Private_IP-Adresse

Für den W921V scheint es lt Handbuch nur ratsam zu sein, IP-Adressbereiche für Klasse C Netze zu konfigurieren.
(Handbuch ab Seite 217)
>>>Bedienungsanleitung W921V<<<
Wenn du auch im W921V DHCP ausschalten würdest, mußten alle angeschlossenen Clients (LAN und WLAN) ihre stationäre IPv4 zugewiesen bekommen.

Der Hinweis von AchimL galt eigentlich nur für die WAN-Seite des RT-N16...
Wenn da gar keine "Network Adress Translation" erfolgt (NAT aus) - dann können auch die Clients am RT-N16 zu Clients des W921V werden und ihre IP-Adresse von dort erhalten (statisch zugewiesen oder per DHCP).

Zu spät - AchimL hat geantwortet...  ;D

Klingt alles sehr vielversprechend, vielen Dank für die Hinweise.

Habe jetzt mal die Router-Adresse auf 192.168.2.2 geändert,
nun habe ich leider keinen Zugriff mehr per WebInterface auf den Asus-Router.

Wenn du den ASUS-Router vom Speedport abtrennst und eine Kabelverbindung herstellst PC <-> RT-N16 - dann ist auch kein Aufruf des Routerlogin möglich?
(Konfigurieren über Web-GUI - wie im HB S. 17 beschrieben? bzw über die zuletzt gespeicherte IPv4 ( 192.168.2.2 ) für den ASUS RT-N16)
Wenn das nicht klappt, erstelle in der Situation ein "ipconfig" und stelle fest welche IP dort als Standardgateway ausgewwiesen ist -> die IPv4 sollte aber nutzbar sein, um im Browser das Router-Login aufzurufen.

Ansonsten lies im Handbuch zum RT-N16
http://dlcdnet.asus.com/pub/ASUS/wireless/RT-N16/G7709_RT-N16_Manual_German.pdf

Was muß denn im RT-N16 noch verändert werden, wenn er zum "abgesetzten Accesspoint" mit WAN-IP vom Speedport konfiguriert wurde und mit dem W921V verbunden ist?

Bin wohl doch zu blöd für diese Materie.
In einem anderen Forum riet man zum ASUS RT-N16 und diesen mit dem Betriebssystem Tomato zu flashen.
Die Konfiguration mit den Cyberghost Zugangsdaten und Erstellung einer VPN-Verbindung wäre mit dieser Konstellation kinderleicht.
Also kaufte ich einen Cyberghost-Account und den besagten Router und habe es in 2wochenlanger Forenstudiererei und Tante Google geschafft, endlich eine funktionierende VPN-Verbindung herzustellen und den angeschlossenen SAT-Empfänger zu tunneln.
Da der Asus Router aber kein Modem hat, muß er das vom Speedport nutzen und dazu gab es nirgendwo Infos.
Durch permanenter Probiererei hatte ich das irgendwann geschafft.
Da ich jetzt neu flashen muß, hoffe ich das noch mal hinzubekommen.

Aber ein Problem ist z.B. die Verbindung zwischen Speedport und ASUS:
 Einige sagen von SPeedport LAN nach ASUS LAN wäre richtig, andere behaupten von Speedport LAN zu ASUS WAN sei richtig
Was stimmt denn nun ?

Außerdem verstehe ich nicht, wieso ich im ASUS unter Tomato 2 verschiedene MAC-Adressen mit unterschiedlichen IP-Adressen einmal für WAN und einmal für LAN habe ?

Irgend etwas muß ich aber mit Hilfe Eurer freundlichen Unterstützung richtig gemacht haben.
Denn wenn ich wie gepostet "ipconfig" auf einem zur Kontrolle am ASUS Router angeschlossenen Notebook eingebe,
wird mir die vom Speedport zugewiesene Adresse angezeigt und auch der Standardgateway vom Speedport.
Das war es ja eigentlich, was ich erreichen wollte.

Leider Habe ich nach wie vor keinen Zugriff (auch nach mehreren Resets) auf den Asus Router und werde nochmals von vorne beginnen.

Wenn mir vorher noch jemand meine Fragen beantworten würde, wäre ich wirklich sehr dankbar.

lG Gringo

Sind die die Inhalte der Handbücher zum W921V und zum RT-N16 nicht ausreichend? - Darin und auf den FAQ-Seiten bei Telekom zu Speedport und bei ASUS zum RT-N16 ist doch alles beschrieben.

Zitat
Aber ein Problem ist z.B. die Verbindung zwischen Speedport und ASUS:
 Einige sagen von SPeedport LAN nach ASUS LAN wäre richtig, andere behaupten von Speedport LAN zu ASUS WAN sei richtig
Was stimmt denn nun ?
Warum ist das ein Problem? - Sieh dir die Bilder im Handbuch zum RT-N16 an - beim Anschlußschema siehst du, daß dem Router (als alleinigen Router) ein DSL-Modem oder Kabelmodem vorzuschalten ist - weil im RT-N16 kein Modem integriert ist.
(Indem du den RT-N16 nach dem Speedport betreibst, hängst du einen fertig eingerichteten Internetzugang vor den ASUS-Router - nicht nur einen Modem des Speedport.)

Du beziehst den Internetanschluß vom LAN des Speedport an WAN des ASUS RT-N16. - Das ist alles.

Die Gesamtsituation gleich mit Fragestellung so dargestellt, daß man sich vorstellen kann was deine Zielstellung mit der Technik ist wäre schon gut gewesen.
Es macht sich nicht besonders vorteilhaft, durch "ausgesparte Informationen" im Nebel zu stochern und du erhoffst ganz bestimmte Problemlösungen!  ::)

Den Reset-Taster am RT-N16 hast du lange genug gedrückt, daß der auf "Auslieferungszustand" (Werkseinstellungen) gebracht wurde? - Danach Neukonfiguration wie im Handbuch beschrieben.

Zu CyberGhost mußt du Ratschläge von anderen Usern abwarten - mit solchem Kram befasse ich mich nicht.
http://de.wikipedia.org/wiki/CyberGhost_VPN
(Klick dich auch in die Beiträge zu "Literatur" und zu "Weblinks" im Wikipedia-Artikel unten.)

Wenn du mit dem RT-N16 "verschleiert" über CyberGhost-Account durchs Netz schleichen willst - wäre es vielleicht besser gewesen, dir eine Lösung aufzubauen, die den Speedport überflüssig macht...  ::)

Vielen Dank für die ausführliche Hilfestellung, ist ja auch nicht immer selbstverständlich.

Zur Konstellation mit dem ASUS-Router wurde in einem anderen Forum geraten und da ich mit meinem Rechner ganz normal surfen will, fand ich diese Lösung auch am günstigsten.

Und da ich mit Netzwerk auf Kriegsfuß stehe, habe ich diese Lösung ausprobiert, man sprach ja von einer kinderleichten Einrichtung.

Ich habe Infos unbewußt zurückgehalten, weil es ja eigentlich nicht darauf ankommt, was genau das Ziel der Aktion ist, sondern wie ich an das am Asus-Router angeschlossene Gerät herankomme.

In der Hoffnung, daß noch jemand die Geduld hat, mir "Dummy" zu helfen, hier noch mal das Kernploblem:

Im Augenblick habe ich einen Linux-basierten SAT-Receiver an meinem Speedport W921V angeschlossen.
Die mit dem SAT-Empfänger auf integrierter Festplatte aufgenommenen Filme schaue ich mir zum größten Teil nicht am TV an, sondern ziehe sie mir (hauptsächlich Serien für Kinder) auf den Rechner, um sie auf DVD zu brennen, damit sich die Kinder die dann auf ihrem TV oder Laptop ansehen können.

Zu diesem Zweck habe ich den SAT-Empfänger (mit vom Speedport fest vergebener IP-Adresse) in Windows 7 als Netzlaufwerk konfiguriert, nachdem ich ihn per Samba in's Heimnetz eingebunden habe.
So kann ich bequem mit Total Commander Dateien hin und herschieben.

Da der SAT-Empfänger nun an den ASUS Router angeschlossen werden soll und der eine andere IP-Range hat, schaffe ich es nicht, den SAT in's Heimnetz einzubinden.

Wieso gibt es im Betriebssystem "TOMATO" des ASUS-Router 2 verschiedene IP-Adressen mit 2 MAC-Adressen; einmal eine für WAN und einmal eine für LAN ?
Welche muß ich denn verbiegen, um in's gleiche Netz wie der Speedport zu kommen ?

Hatte ja zuletzt beide geändert und komme jetzt nicht mehr auf auf den ASUS-Router per Web-IF.

Aber irgendwas muß ich ja richtig gemacht haben, denn mit ipconfig auf meinem am Asus probeweise angeschlossenen Notebook bekomme ich die vom Speedport zugewiesene IP angezeigt, habe aber keinen Internetzugang (nicht identifiziertes Netzwerk).

Entschuldigt die vielen Worte, aber ich weiß halt nicht, wie man das Problem besser beschreibt.

Vielen Dank nochmals für die bisherige Hilfe.

In der Hoffnung, daß noch jemand Lust hat, weitere Tipps zu geben, grüßt

Gringo


« Keine Verbindungsherstellung zu einem Drahtlosnetzwerknicht identifiziertes Netzwerk Windows 8.1 »
 

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