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Das hab ich schon gemacht. Wenn ich da mehr machen will muss ich es kaufen. Das Programm hat mir auch nichts anderes angezeigt als auf dem Screenshot. Möchte ich was an Partitionen machen muss ich es kaufen. Ich bin mir erst mal ein Backup am machen. Das dauert ein bisschen. Musste die Daten von meiner ext. Festplatte auf PC kopieren und dann die ext. Festplatte von FAT in NFTS formatieren. Jetzt das Backup machen. Ich hab auch eine Recovery. Wenn nichts klappen sollte muss ich die Recovery machen. Ich hoffe, dass ich dann die Festplatte richtig eingerichtet bekomme. Ich habe schon 7 Tage in Foren und Internet gelesen, aber ihr habt mir Tipps gegeben und irgendwann wird es klappen. Danke euch allen. Das ist ein Packard Bell PC. Hatte schon mal mit einem Packard Bell Netbook Probleme. Habe dort die Festplatte formatiert und wollte Windows 10 installieren, hat nicht geklappt und Linux wollte er auch nicht. Ein Bekannter hat nächtelang daran gesessen und jetzt hab ich ein Android Netbook. Das hat einfach keine anderen Betriebssysteme angenommen.

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Ich habe jetzt alle Daten gesichert. was sollte ich tun? Recovery CD oder Werkseitige Wiederherstellung machen? Ich habe nur Bedenken, weil ich keinen Schlüssel habe zum anmelden. Derjenige, der den PC vorher hatte war Unternehmer und musste sich nicht anmelden. Oder brauch ich diesen Key bei Recovery oder Wiederherstellung nicht. Die Partition D: ist jetzt leer und ich habe diese nochmal formatiert.
LG Conny

Die Recovery-CDs kannst du ja bei einem zweiten Anlauf einsetzen, wenn dir die Wiederherstellung nach der Anleitung von Packard-Bell (im Handbuch zum Rechner) nicht vollständig gelingt.

Wiederherstellen des Auslieferungszustandes aus der Wiederherstellungs-Partition erfordert keine Eingabe eines Key.

Du hast die Daten von D: gesichert - aber kein Image der Partition C: erstellt?
Vermutlich wird bei Wiederherstellung aus der Partition nur das auf C: geschrieben, was von Packard-Bell vorgegeben war.
Programme, die du selbst installiert hast, sind da sicher nicht dabei.

Kleiner Hinweis am Rande:
Wenn du schon Ausführungen zitierst - dann solltest du noch dazu schreiben was du in den Textennicht verstehst oder anders siehst. - Das vollständige Ziieren einer fremden Antwort sagt dem Leser eigentlich gar nichts - er kann es doch in der originalen Antwort lesen.

Wenn der "große Arbeitsaufwand" abgeschlossen ist - zeige bitte nochmals ein Bild wie die Festplatte dann partitioniert ist.

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Da es ja noch möglich ist, das System zu Starten und damit zu Arbeiten, kannst du ja die Partitionen mit z.B. Acronis sichern die Festplatte neu einrichten und die Partitionen wieder zurückspielen.
Zum Schlau machen ziehe dir mal diesen Artikel rein.
http://www.borncity.com/blog/2012/06/30/dynamischen-datentrger-in-basisdatentrger-konvertieren-teil-2/
Auch ist es möglich, mit einer Linux Live-CD wie Knoppix oder PartetMagic solche Arbeiten an den Datenträgern und Sicherungen durchzuführen.
Für Partitionsveränderungen finde ich TESTDISK, wenn auch schwerer zu verstehen als bestes Tool.
Hier wurde in einem anderen Forum genau dein Problem behandelt. Könnte dir auch Hinweise geben.

https://www.windows-7-forum.net/threads/c-partition-wurde-von-basis-auf-dynamisch-geaendert-reparabel.28319/

Ansonsten, wenn du nicht unbedingt eine neue Partition benötigst, belasse es wie es ist, hat ja keine Nachteile solange das System Startbar ist.
Die Platte wird ja, wurde dir ja schon vorgerechnet mit gesamter Kapazität verwendet. Es gibt keinen fehlenden Platz.

« Letzte Änderung: 13.10.16, 07:40:06 von Hannibal624 »

@Leonado.D
Reine kommentarlose (auch bei diesem Problem eingefügte) Werbung für eine Software, an der du vielleicht mit verdienst, hilft dem Fragesteller nicht.
Du solltest bei dem Ratschlag schon mit formulieren was an welcher Stelle zu suchen und zu ändern ist!
Dynamische Datenträger lassen sich nicht "so ganz nebenbei" in Basisdatenträger konvertieren ohne daß eventuell Daten verloren gehen.

@Leonado.D
Reine kommentarlose (auch bei diesem Problem eingefügte) Werbung für eine Software, an der du vielleicht mit verdienst, hilft dem Fragesteller nicht.


Mit Verlaub, das ist Quatsch! Auch ich habe weiter vorne diese Software schon empfohlen. Selbst benutzt, daher wohl wissend, dass sie kostenlos ist und für einfachere reine Windows-Angelegenheiten gut geeignet. In jedem Fall ist sie tauglicher als die Datenträgerverwaltung von Windows. Für komplexere (Multiboot-) Angelegenheiten würde ich eh nur Linuxsoftware hernehmen, andere empfehlen das kostenpflichtige Acronis.

Also bitte vorher informieren, bevor man den Leuten irgendwas in die Schuhe schieben möchte!

https://www.heise.de/download/product/easeus-partition-master-free-70200

L.G.

@Klaus: Der Einwand von AkteX war berechtigt!


Dynamische Datenträger lassen sich nicht "so ganz nebenbei" in Basisdatenträger konvertieren ohne daß eventuell Daten verloren gehen.

Richtig. Und v.a. geht das nicht mit der Free-Variante von Easeus siehe tabellarischer Vergleich => http://www.partition-tool.com/easeus-partition-manager/comparison.html

  Change dynamic disk into basic gehr nur mit Pro oder höher!  ::)


Hallo cosinus!

Mein Anmerkung bezog sich lediglich auf die unrichtige Unterstellung, wir würden hier für ein kostenpflichtiges Programm werben. Nur das wurde auch von mir zitiert. Mehr nicht!
 
Den Rest des Postings habe ich inhaltlich nicht in Frage gestellt.

Gruß

Aber die hier geforderte Funktion, dynamische in Basisdatenträger zu konvertieren, geht eben NICHT mit der kostenlosen Version. Daher ist der Tipp zu dieser Software etwas sinnfrei. Und wenn was anderes erreicht werden sollte mit dieser freien Software, dann hätte der Tippgeber das auch mal schreiben sollen. Aber so sah es schon ein wenig nach Spam aus und gerade zu Easeus kam auch bei uns im TB von immer ein und denselben Account der gleiche Postingkrams mit wenigen Zeilen rein. Vgl http://www.trojaner-board.de/180787-dateiordner-c-d-verschieben.html#post1605124

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@conny1
Ist der gebraucht gekaufte Rechner ein Fertigprodukt eines PC-Hersteller ? - Welches Modell ?
Wenn der Rechner aus separat gekauften Komponenten zusammengebaut wurde - nenne die Hauptbaugruppen mit ihren Handelsbezeichnungen.
Vielleicht kann man dir noch konkretere Hinweise geben, wenn man beim Hersteller ein Benutzerhandbuch geladen hat - dazu muß man aber das Rechnermodell kennen.

Zur Festplatte:
Wenn die in dem Bild der Datenträgerverwaltung blau markierten 12 GB ohne zugeordneten Laufwerksbuchstaben ("Wiederherstellung") von dir manipuliert werden, dann gibt es die Möglichkeit zur Wiederherstellung des Systems wie zum Zeitpunkt der Werksauslieferung nicht mehr!
Darum erst mal im Handbuch des PC-Hersteller lesen was für Verfahren da vorgesehen sind - und vielleicht kannst du die Wiederherstellung nutzen, um wieder zu einem Zustand zu kommen wo auch die tatsächliche Größe des Laufwerk C: wieder nutzbar angezeigt wird.

(Die scherzhaften Einwürfe, daß es besser wäre, Windows nicht zu nutzen - die solltest du bis zu eigenen Erkenntnissen mit Betriebssystemen einfach ignorieren!)

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Hallo. Problem gelöst. Wiederherstellung hat nicht geklappe und habe auf Werkseinstellung gemachet. Dann war die Partition C wieder komplett da. Hätte ich mir sparen können. Jetzt habe ich zwar mein Office, aber nicht mehr angemeldet. Hinterher ist man immer schlauer. Also, ich habe Partition D gelöscht. Habe Partition C erweitert, sodass alles auf Partition C ist ausser die von Windows angelegten 2 kleinern Partitionen. Dann habe ich Partition C verkleinert und mehrere erweiterte Volumen erstell so wie ich das wollte. Die hat der aber auch automatisch auf Dynamische Volumen erstellt. Ich hatte keine Auswahl beim verkleinern, ausser erweitertes Volumen erstellen. Hat bisschen gedauert, aber es hat geklappt. Jetzt muss ich noch Office anmelden, aber wie? Ich hab einen KEY. Das war ja drauf und angemeldet. Ich hab noch eine Frage. Warum kann ich Partition C nur auf 250 GB verkleinern und nicht auf z.B. 150 GB. Der gibt mir ja vor auf wie viele GB ich die verkleinern kann. Was soll ich auf C mit so viel GB.

@conny1
Du kannst mit GParted-live (bootfähige CD) die von Microsoft vermutlich in % vom Gesamtspeicherplatz festgelegt Grenze beim Verkleinern unterschreiten.
Mach das nun eben im Nachhinein und vergrößere im Anschluß das angrenzende Laufwerk aus der "Erweiterten Partition" um den Wert, der als nicht zugeordnet gezeigt wird.

Meine Vermutung mit der automatischen Wandlung in Dynamischen Datenträger:
Du hast eventuell in der Reihenfolge der Handlungen das Erstellen einer neuen Partition durchgeführt bevor du die gelöschte Partition D: zur "Erweiterten Partition mit Logischen Laufwerken" gemacht hast.
Wenn du mit dem Dynamischen Datenträger klar kommst, ist auch so alles paletti.

Hast du die Lizenz für MS-Office gekauft und den Key per E-Mail zugeschickt bekommen oder welche Variante war das?
Ist jetzt vielleicht nur noch die Office-Version mit 30 Tage Nutzungsdauer (die sind abgelaufen seit Erstinstallation) installiert?
Wenn du eine gekaufte Lizenz besitzt, kannst du garantiert die telefonische Aktivierung der Software erreichen.

Ich versteh nicht, welche Vorteile ihr bei dieser ganzen Unterteilerei zu sehen glaubt.

Für logisches Trennen gibt es doch schon seit Ewigkeiten Ordner (Verzeichnisse)

Ich kann verstehen wenn jmd noch eine extra Partition für Musik/Videos oder so nimmt, halt für große und/oder eher unwichtige Dateien. Aber das wärs dann auch schon. Mehr Volumes sorgen eher für mehr Fragmentation und weniger Übersicht.

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Nein, ich habe das Office nicht gekauft sondern es war auf dem Pc und war aktiviert als ich den PC gekauft habe. Ja, jetzt ist nur die Version mit 60 Tagen Nutzungsdauer zu finden. Vor der Wiederherstellung durch Werkseinstellung hat Office funktioniert. Der Verkäufer hat es in meinem Beisein noch installiert.
Mein Laufwerk C ist auch eine einfach Dynamische Partition. Bei mir ist nur die Wiederherstellungspartition mit 12 GB in Basik, alle anderen sind Dynamisch. Ich habe auch erst die gelöschte Partition zu C getan und dann die einfachen Volumen erstellt.


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