CRC Prüfung
Der Cyclic Redundancy Check ist eine Kontrollmöglichkeit für digitale Daten:
CRC (Cyclic Redundancy Check, deutsch „zyklische Redundanzprüfung“) bezeichnet eine Methode zur Berechnung einer besonderen „Prüfsumme“ von Daten, um Fehler bei der Übertragung oder Duplizierung der Daten erkennen zu können. CRCs als Prüfsumme zu bezeichnen ist streng genommen aber nicht ganz korrekt, da sie durch Division und nicht durch Addition berechnet werden.
Ein CRC verwendet eine Ploynom-Division und ist daher meist wirkungsvoller als andere einfachere Verfahren, die eine einfache Prüfsumme berechnen.
CRCs werden am Anfang und am Ende der Datenübertragung bzw. Kopier-Aktion berechnet und verglichen. So können Übertragungsfehler (z.B. durch Rauschen) ausgeschlossen werden. Ob die Daten tatsächlich korrekt identisch sind, kann nicht nachgewiesen werden, da es theoretisch durch beabsichtigte Manipulation möglich ist, identische Werte zu erzeugen, obwohl die Daten verändert wurden. Um diese Manipulationen auszuschließen müssten andere Prüfverfahren hinzugezogen werden.
Erkennt der Empfänger Fehler im CRC, dann gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder werden die Daten abgelehnt oder mit dem „Status des CRC-Fehlers“ empfangen.
Es gibt verschiedene CRC-Typen, die sich durch das Polynom, das als Teiler verwendet wird, unterscheiden. Ein häufiges CRC (das z.B. auch im Ethernet verwendet wird) ist das Polynom 0x04C11DB7, auch als CRC-32 bekannt. Bei diesem CRC ist das Ergebnis nach der Division eine 32 Bit (4 Byte) lange Prüfsumme.
Jetzt sollte wohl alles klar sein . Unlesbar ist halt Unlesbar ... fertig . Es giebt wohl auch noch ein paar andere Faktoren (zb kaputte HD oder Format C:)die die Ursache sein können , wie der eine oder andere schon geschrieben hat.
Try and error und ein bissi surfen sollten die Fehlerquelle eingrenzen .scheint so als haben einige von euch halt andere ursachen für das gleixche problem . viel glück noch ...