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EDV - Support

Diese Witze habe ich von einer Arbeitskollegin!

Ich arbeite als EDV-Support in einer großen Firma.

Einige hier stehen mit Computern leider auf Kriegsfuß. Die stärkste Story
war, als wir zu einem Kollegen gerufen wurden, der meinte, daß er
nichts auf Diskette speichern könnte.
Ich ging also zu ihm, steckte eine Diskette ins Laufwerk und speicherte
eine Testdatei. Absolut problemlos, alles funktionierte.
Er: 'Ach so, in *diesen* Schlitz muß man die Diskette stecken !'
Ich verstand nicht ganz und fragte ihn, wo er denn die Disketten immer
reinsteckte. Wortlos zeigte er auf einen Spalt ZWISCHEN CD-Rom &
Diskettenlaufwerk (die unsauber eingebaut waren).
Als ich den Computer aufschraubte fand ich im Inneren 12 Disketten!!!

+++ Platzverschwendung
Nachdem ich für EDV-Support in unserer Firma zuständig bin, laufen
auch sämtliche Bestellungen der Mitarbeiter bei mir ein. Eine
unserer Sekretärinnen bekam einen CD-Brenner, um Backups der
wichtigsten Daten machen zu können.
Im ersten Monat bestellte sie eine Spindel mit 100 CD-Rohlingen. 'Soll sein,
hat sie wenigstens lange genug Vorrat', dachte ich noch bei mir. Im Monat
darauf kam die nächste Bestellung für 100 Rohlinge!! Ich denk mir noch 'na
gut, ham sie halt sämtliche Programme & Daten mal gesichert, was wohl schon
lang überfällig war'. Als das Monat darauf WIEDER eine Bestellung über 100
Rohlinge einlangte, fragte ich mal nach, was sie denn eigentlich mit so
vielen CDs mache..
Es stellte sich heraus, daß sie für JEDE EINZELNE Datei EINE GANZE CD
verbrauchte!!!!
Ihr hättet den CD-Schrank sehen sollen!! 200 CDs mit Titeln wie Brief an
Ministerium.doc !!!! Und das Gesicht von Ihr, als ich den Inhalt ihrer 200
CDs auf eine EINZIGE
CD brannte, werd ich wohl meinen Lebtag nicht vergessen ....

+++ Wackelkontakt
Geschichte aus meiner Zeit bei einer Reparaturabteilung: Kunde bringt
Monitor
vorbei, meint er hätte einen Wackelkontakt. Wenn er fest auf die Seite
schlagen würde, funktioniere er wieder. Wir testen das Teil durch, nichts zu
finden. Kunde besteht darauf, dass der Monitor immer wieder ausfällt.
Um sicher zu gehen, daß es nicht vielleicht an einem schlecht
angeschlossenen Kabel liegt, bauen wir ihn selber im Büro des Kunden auf und
schließen ihn an seinen PC an. Hochgefahren, alles startet, Monitor
funktioniert.
Während wir kurz mit dem Kunden reden, schaltet sich der Bildschirmschoner
ein.
'Sehen Sie ! schon wieder !' meint der Kunde triumphierend und haut so fest
gegen den Monitor, dass der ganze Tisch (und die Maus) wackeln ..

+++ Ordnungsliebe
Das schlimmste, was einem computermäßig passieren kann, ist, daß man seine
Eltern einschulen muß! So geschehen bei mir.
Ich verbrachte also einen sonnigen Sonntag nachmittag damit, meinem Vater
die Grundbegriffe moderner Technik einzutrichtern ('ja, der Power-Knopf ist
zum
Einschalten da').
Spät abends dachte ich, ich hätte ihn soweit, daß er normale Sachen wie
Programm starten, Dateien kopieren, umbennenen und so was intus hätte.
Am nächsten Tag kam natürlich der Hilferuf 'NICHTS GEHT MEHR!'. Ich eile
nach der Arbeit
ins Elternhaus und sehe mir das Teil mal an.
Tatsächlich, bootet nicht, findet kein Betriebssystem usw. Nachdem ich
irgendwie über Startdisketten einen Blick auf die Festplatte werfen konnte,
wurde mir einiges klar. Mein Vater hatte aus Gründen der Übersichtlichkeit
Verzeichnisse mit den Namen A - Z angelegt
und ALLE Dateien entsprechend ihrem Anfangsbuchstaben verschoben!!!!!
autoexec.bat fand sich also in Ordner A , config.sys in C, usw....
(für Leute die sich nicht so gut auskennen: Wenn diese und noch andere dateien
vwerschoben werden kann der rechner nicht mehr booten (hochfahren))

+++ Tragen sie mich ins Internet ein
Einige Monate habe ich bei einer Internetagentur in einer etwas kleineren
Stadt gearbeitet.
Eines Tages läutete das Telefon, meine Kollegin (K) nimmt den Anruf
entgegen, ich hab das Gespräch über Lautsprecher mitgehört:
K : 'Guten Tag. Internet Agentur XY, wie kann ich Ihnen helfen ?'
Anrufer(A): 'Guten Tag, ich bin von der Firma bla. Wir würden uns gerne ins
Internet eintragen lassen.'
Kollegin ist leicht verwirrt. K : 'Ah, ja, wie genau. Wollen Sie, dass wir
Ihnen eine Homepage erstellen ? Oder haben Sie schon eine Homepage, die wir
für Sie in den Suchmaschinen eintragen sollen ?'
A : 'Ähm, was sind denn Suchmaschinen ?'
K : 'Nun, das sind Internetseiten, wo man Begriffe eingibt und passende
Internetseiten als Ergebnis bekommt.'
A : 'Ah ja. Das ist es, was wir wollen.'
K : 'Machen wir gerne. Da bräuchte ich die Adresse Ihrer Homepage.'
A : 'Was ist eine Homepage ?'
K (leicht genervt) : 'Ihr Internetauftritt. Die Webseite, die Sie in die
Suchmaschinen eingetragen haben wollen.'
A : 'So was haben wir nicht.'
Kurze Pause. K umfaßt ihre Kaffeetasse etwas fester. K : 'Dann sollen wir
doch eine für Sie erstellen ?'
A: 'Nein, wir wollen nur gefunden werden.'

Knacks. Der Bleistift von K wurde gerade in der Mitte zerbrochen.
K : 'Wie können wir Ihre Homepage in Suchmaschinen eintragen, wenn Sie keine
haben und keine wollen?'
A : 'Wir haben ja Telefon & Fax !'
K : 'Wir sollen ihr Telefon & Fax in Suchmaschinen eintragen ?'
A : 'Ja, damit die Leute uns finden.'
Längere Pause.
K : 'Haben Sie Erfahrung mit dem Internet ?'
A : 'Nein. Aber wir wollten zusätzlich zur Eintragung auch gleich die neuste
Ausgabe vom Internet bestellen !'
Die Reaktion der Kollegin, die darauf folgte, ist normalerweise eher in der
psychiatrischen Fachliteratur zu finden. Es stellte sich nämlich heraus,
dass der Kunde das Internet für so etwas wie die Gelben Seiten hielt, in
denen man ja drin sein müsse. Also sah er im Telefonbuch unter Internet nach
(wir waren die einzig eingetragene Internet-Agentur in der
Stadt), um auch dabei zu sein.

+++ Punkt 13:40 Uhr
Ein System-Administrator erhält von einer Firma die Beschwerde, dass ihr
Netzwerk öfters zusammenbricht. Und zwar immer Freitags zwischen 13.40 und
14.00. Jede Woche das gleiche, man kann die Uhr danach stellen. Der Admin
macht sich auf die Socken, checkt alle Rechner und den Server. Das Netz ist
tiptop eingerichtet, alles läuft. Er kann nichts erkennen.
Also beschließt er, sich am Freitag in den Serverraum zu begeben, vor den
Server zu setzen und auf 13.40 zu warten.
Punkt 13.40 geht die Tür auf, herein kommt die Putzfrau, zieht den Stecker
vom Server, steckt ihren Staubsauger ein und saugt den Teppich.

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