Auch wenn der Raspberry Pi Mini-Computer nicht allzu warm wird, hört man oft die Empfehlung, dass man die Wärme mit einem Kühler besser ableiten sollte – damit das leicht geht, gibt es bereits fertige Sets, die passive Kühlkörper für den Raspberry anbieten – diese werden dann mit dem bereits aufgebrachten Klebefilm einfach auf die Chips geklebt, die im Betrieb des Raspberry Pi warm werden.
» Dieses Set mit Kühlkörper nutzen wir
Während bei dem Raspberry Pi 1 noch drei Kühlkörper nötig waren, reichen bei dem neueren Modell, dem Raspberry Pi 2, schon zwei Kühler aus. Der große Kühler kommt direkt auf den großen Chip in der Mitte, der kleinere Kühler gehört – wenn man den Pi mit dem HDMI Port nach vorne und den USB-Ports rechts liegen hat – rechts auf den weiterem schwarzen Chip:
Welche Bauteile warm werden, sieht man auf einer sogenannten “Heatmap”, die die Wärmebildung grafisch anzeigt: Während blau kalt ist, sind die orangenen und roten Punkte auf einer Heatmap sehr warm und sollten gekühlt werden.
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