Aktuell gibt es wieder einige Kettenbriefe, die fleißig über WhatsApp geteilt werden. Einer warnt davor, bestimmte Kontakt-Anfragen auf keinen Fall angenommen werden dürfen: Zum Beispiel von „Ute Christoff„. Wenn man diesen Kontakt annehmen würde, würde ein Virus installiert, der den gesamten Speicher löscht.
Ein anderer Kettenbrief warnt davor, dass WhatsApp am 28. Januar für viele Nutzer abgeschaltet würde – oder eine Gebühr pro Nachricht verlangt: Wer nicht als aktiver Nutzer zählt, könne dann WhatsApp nicht mehr nutzen oder müsse zahlen. Damit man aber als aktiv gilt, muss man den Kettenbrief an mindestens 10 Leute weiterleiten:
Whatsapp wird heruntergefahren am 28. Januar
Nachricht von Jim Balsamico (CEO der Whatsapp) Wir haben zu viele Nutzer auf Whatsapp. Wir bitten alle Nutzer, diese Botschaft an die gesamte Kontaktliste weiterzuleiten. Wenn Sie nicht weitergeleitet wird, nehmen wir Ihr Konto als ungültig und es wird innerhalb der nächsten 48 Stunden gelöscht. Bitte diese Meldung NICHT ignorieren, sonst wird Whatsapp die Aktivierung ihres Kontos nicht mehr erkennen. Wenn Sie ihr Konto wieder aktivieren wollen nachdem es gelöscht wurde, wird eine Gebühr von 25,00 auf Ihre monatliche Rechnung hinzugefügt.
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit aus dem Whatsapp Team .. :)
LETZTE WARNUNG!
Wenn Ihr WhatsApp Status
Error: status unavailable ist, dann sind Sie nicht ein häufiger Benutzer und um 17.00 Uhr CAT wird Whatsapp kostenpflichtug für Sie . Um sich als einen häufigen Benutzer zu kennzeichnen senden Sie diese Nachricht an 10 Leute, die es erhalten werden.
Dieser Kettenbrief existiert so bereits seit 2012, es existiert auch eine englisch-sprachige Version davon. Trotzdem ist es eine Falschmeldung, die die WhatsApp-Nutzer nur verunsichern soll: Das meldet auch WhatsApp im Firmen-Blog. Die Nutzer stört das aber nicht, die Nachricht wird jedes Jahr im Januar gerne wieder geteilt und weitergeleitet.
Diese Nachrichten sind zwar nicht gefährliche wie diese aktuelle WhatsApp-Abo-Falle, die die Nutzer dazu animieren soll, auf einen Link zu klicken und einen kostenpflichten Dienst zu abonnieren. Trotzdem sind die Nachrichten störend und sollten daher nicht weitergeschickt werden.