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Wikileaks Dokumente: Was Amerika wirklich denkt29.11.2010, 11:14 Uhr. (7062x gelesen) Nachdem Wikileaks begonnen hat, geheime Akten und Dokumente der amerikanischen Botschaften über die Beziehungen zu anderen Staaten und deren Ministern zu veröffentlichen, sind die Nachrichten voll von den teils peinlichen Einschätzungen der Amerikaner. Kein Grund allerdings, für den amerikanischen Botschafter un Deutschland sich zu entschuldigen: Er ist nur wütend, dasss diese Dokumente an die Öffentlichkeit gelangt sind.
Zum Nachlesen: “Cablegate”
Wikileaks hat gestern mit der Veröffentlichung von 251.287 Dokumenten der amerikanischen Botschaften begonnen, die teilweise Dossiers über Staaten und Minister seit 1966 enthalten – 15.652 der Dokumente wurden als “geheim” eingestuft, insgesamt 1719 Berichte kommen aus der US Botschaft in Berlin. http://cablegate.wikileaks.org/ Für Deutschland interessante Dokumente im Beispiel: Laut Bild.de Artikel enthalten die Dokumente im Einzelnen noch weitere Einschätzungen der Deutschen Politiker, die so unter Verbündeten und Freunden nicht stehen sollten: „MERKEL MEIDET DAS RISIKO“, „SEEHOFER IST UNBERECHENBAR”, „SCHÄUBLE IST EIN ZORNIGER ALTER MANN”. Bundes-Kanzlerin Merkel heißt in Amerika nur noch “Angela ‘Teflon’ Merkel“, weil alle Probleme an unserer Staatschefin abzuprallen scheinen, sie würde außerdem “das Risiko meiden” und sei “selten kreativ”. Außenminister Westerwelle wird als “aggressiv” eingeschätzt. |
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