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Windos mail Adressen gelöscht

Guten Tag,
Ich hatte riesiges Pech. Mein Laptop war schwarz. Zum Fachmann.. Er konnte die Daten auf eine externe Platte speichern und installierte neu. Doch als ich die Daten runterladen wollte gab die Platine ihren Geist auf.
Also alles weg.
Frage kann ich noch irgendwo wenigstens meine mail-Adressen finden.
Danke im vorraus ;)
Julia



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hallo

hat dein Laptop noch garantie? hat der "Fachmann" behauptet, dass das Mainboard des Laptops defekt ist oder bist du darauf gekommen?

um welches mail-Programm handelt es sich denn? sicherlich lassen sich die Daten, darunter auch deine kontaktliste, auf der externen finden (vorausgesetzt sie sind auch vom Laptop kopiert worden ..)

« Letzte Änderung: 28.10.13, 13:56:41 von 8eta »

Hallo,
vielen Dank für die Antwort. Der Laptop hat keien Garantie mehr.
Das besonders ärgerliche ist, dass die externe Festplatte von mir zur Verfügung gestellt wurde. Ich hatte " sooo praktisch " gedacht. Glaubte ich doch, dass ich auf diese Weise gleich meine Daten auf der externen Festplatte hätte. Die Festplatte war fast leer, aber wie hinterher festgestellt wurde schon 5 Jahre alt.
Nun habe ich noch eine Hoffnung. Im Rahmen einer Versicherung konnte ich die Festplatte einschicken und so hoffe ich, dass die Fachleute die Daten finden, obwohl die Platine kaputt  sein soll.

Es handelt sich um Windos mail

Sollte wirklich nur die Platine der Festplatte defekt sein, liegen die Chancen zur Rettung der daten bei annähernd 100%.

Jürgen

Danke, Jürgen,
langsam finde ich mich auch mit dem Gedanken ab, dass alles verloren ist. Da ich privat für krebskranke Kinder in Belarus arbeite, ist nun vieles nicht wieder Beschaffbares verloren.
Aber es muß weiter gehen.
Noch einen schönen Tag
Julia

Das hast Du irgendwie falsch verstanden.
Wenn nur die Platine defekt ist, blieben alle Informationen auf der Festplatte erhalten. Nach Austausch der Platine (habe ich selbst in den vergangenen Jahren schon mehrfach mit 100% Erfolg praktiziert) sind alle Informationen wieder lesbar.
Allerdings
 

Zitat
ist nun vieles nicht wieder Beschaffbares verloren.
Warum denkt Ihr über Verluste immer erst nach, wenn es zu spät ist?
Daten sind auf Technik gespeichert. Und Technik kann ausfallen!
Also sichert man unwiederbringliche Daten mindestens doppelt.
Für die Zukunft rate ich Dir nicht zu "Externen Festplatten" - diese haben eine hohe Ausfallrate.
Ich rate zu einem Wechselrahmen und zwei Festplatten, auf denen die Daten parallel gepeichert werden.
Die Festplatten sollten anschließend gut im Schrank aufbewahrt werden. Nur zum Gebrauch mal einzeln eingeschoben.

Jürgen

Wechselrahmen - macht sich bei Verwendung eines Notebook nicht so gut.  ;D

Stimmt allerdings. Danke für den Hinweis.
Das es sich hier um ein Schleppi dreht, habe ich einfach nicht zur Kenntnis genommen.

Jürgen

Image oder Klon erstellen & sichern ! ??

Klon auf identischer Platte :
Einfach nur auswechseln im Lappi .

Platte ggf nur am IDE-SATA - Adapter mit SV nutzen .
Beispiel:
http://www.pearl.de/a-PX3130-1339.shtml

« Letzte Änderung: 29.10.13, 14:23:19 von Ava-Tar »

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ja natürlich, es ging um die Platine der ext. HDD, sry. :-X

(nur so am Rande: "Windos" gibt's nicht, aber Windows.)

ist nun vieles nicht wieder Beschaffbares verloren.

scheinbar geht es nicht nur um die Kontaktliste von Windows Live Mail - naja wollen wir hoffen, dass die Fachkräfte deine Daten wiederherstellen können! :-)

mfg

Profi-Datenretter... als Beispiel (und die Preise ähneln sich stark):
http://www.xdatenrettung.de/agb.html
Da muß man sich schon überlegen ob das machbar ist und die wiedererlangten Daten von solcher Bedeutung sind,
den Aufwand zu treiben.


...
(nur so am Rande: "Windos" gibt's nicht, aber Windows.)
;D aber gut, daß auch du erkannt hast worum es geht!  ::)   ;)

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@Spitzweg
ja hehe. :D Vor allem war ich am überlegen, was sie mit "Laptop war schwarz" meinte.. [???]

rate ich [...] nicht zu "Externen Festplatten" - diese haben eine hohe Ausfallrate.
jüki meinst du zu usb umgebaute sata-hdds? bin auch schon am überlegen, was als Langzeitspeicherung am besten geeignet ist..

Kann man sowas nehmen oder gibt's andere lösungen?
http://www.alternate.de/Verbatim/Verbatim+Store_n_Go_USB_3.0_1_TB,_Festplatte/html/product/1012063/?tk=7&lk=8302
« Letzte Änderung: 29.10.13, 19:16:05 von 8eta »

 ::) - Elektronische Speichergeräte und dazu gehörige Medien.....
Was meinst du weshalb Dokumente in Staatsarchiven alle auf Microfilmen gespeichert und konserviert werden?.....  ::)
soll heißen:
auch deine verlinkte "Store 'n' Go"  - Platte" (die nur an USB-3.0-fähigen Rechnern eingesetzt werden kann) wäre "das Ei (von / des) Columbus"  ;D
m.E. sind für den "relativ" begrenzten Zeitraum eines Menschenlebens kleinere Speichermedien ratsam.
Wenn solche "kleinere" Platte alterungsbedingt kopiert werden muß, ist der Zeitaufwand "erträglich" und beim Totalausfall ist wenigstens nur ein Teil der gehorteten Daten weg.

Es wird da viel und gerne theoretisiert und man kann sich soweit reinsteigern, das man seine Daten am Ende in Granitsteine meißelt und in temporierten Bergwerken aufbewahren sollte.
Für den Normalverbraucher genügt es vollkommen, wenn er seine Daten doppelt sichert. Am besten auf Festplatten - hier wieder optimal als Wechselfestplatten.
Aber auch Externe USB- Festplatten (mit eigener Stromversorgung!) genügen vollkommen.
Die Zuverlässigkeit dieser Festplatten nahm in den letzten Jahren deutlich zu.
Ich brenne einige wichtige Daten (Adressen, Verträge) weiterhin auf DVD-RAM.
Ich denke, die Jahre, welche ich auf dieser Erde herumlatsche, wird das genügen.

Jürgen

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@ Spitzweg
wie alle usb 3.0 Geräte ist auch sie abwärtskompatibel. Ok dein Vorschlag wäre im Falle eines Worst-case-scenarios echt die beste Lösung ;-)

Hattet ihr mal einen Totalausfall bei einem usb Speichermedium ? Kann man diese Platte, die ich verlinkt hab, nehmen? Sind usb Platten von der Lebensdauer generell wie SATA-HDDs, die für Dauerbetrieb bestimmt sind?

« Letzte Änderung: 29.10.13, 20:04:26 von 8eta »

Nicht die USB- Platten als Solche sollte man mit gelindem Mißtrauen betrachten. Das sind die gleichen Festplatten, wie sie in den PCs sind.
Was ab und an Störungen hervorruft, ist das USB- Protokoll.
Insbesondere dann, wenn man den Zugriff nicht ordnungsgemäß beendet, bevor man die Platte abzieht.
Trotz der Einstellung "Schnelles Entfernen".

Jürgen

Jüki schrieb bereits, daß den Plattenherstellern bereits (und künftig sicher weitere) bessere Herstellungsverfahren gelungen sind = die "Standhaftigkeit" bestimmt weiter verbessert wird.

Im Moment schlägt das Entscheidungspendel bei mir immer noch so aus:
SATA-Platte im externen Gehäuse mit USB-Kontroller -> da läßt sich die Platte auch entnehmen und am SATA-Connector betreiben.

Das ist nach dem Wechselrahmen mit Sicherheit die zweitbeste Lösung.
Ich stimme zu.

Jürgen


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