Ich denke, das eines der Hauptprobleme von Linux ist, dass es keinen Standard gibt. Kein einheitliches Vorgehen um bestimmte Dinge zu verwalten. Stichwort Registry. Es gibt ca 10000000 verschiedene Distributionen und was fuer die eine gilt/funktioniert, muss fuer die andere noch lange nix heissen. Das ist verwirrend und schreckt ab. Wie oft hab ich schon ein rpm ausgefuehrt und nicht gewusst wo der Krempel nachher landet. Ganz zu schweigen von einer Integration in die GUI (Desktopsymbol, Menueeintrag), das funktioniert auch nicht zuverlaessig.
Ein weiteres Problem ist natuerlich die Monopolstellung von MS. Um die zu brechen, sind erhebliche Ansterngungen noetig. Aber es kann funktionieren, siehe z.B. Firefox Der ist auch mittlerweile in allen PC-Zeitschriften und auf allen Webseiten zu finden. Aber man muss dem Computernutzer mitteilen, *dass* es eine alternative gibt, und gute Gruende mitliefern, *warum* er umsteigen soll. Diese Gruende, mal abgesehen vom Preis, gibt es meiner Meinung nach noch nicht. Nichts was wirklich zieht, wo jeder sagt "Das muss ich haben!". Oder irre ich mich da?
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