Wie der Halbleiterhersteller Infineon heute mitteilt, sollen weltweit 3000 Arbeitsplätze abgebaut werden. Schuld an dieser Krise ist unter anderem die Speicherchip-Tochter Quimonda, welche dem Unternehmen in den letzten Jahren Verluste bescherte. Jetzt setzt Infineon den Rotstift an und zieht ein drastisches Sparprogramm durch. Mehr dazu:
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