Notebook Test-Sieger ist gar kein echter Laptop: Asus Transformer Book Flip
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16.04.2016, 23:26 Uhr (4564x gelesen)
Asus hat mit seiner Flip-Serie mehrere wandelbare Notebooks im Angebot: Diese können dabei sowohl als Notebook, als auch als Tablet genutzt werden – genau wie zum Beispiel dieses Medion Notebook. Mit seinen 11″ (so groß ist das in cm!) ist das Asus Transformer Book Flip ein guter Kompromiss zwischen kleinem Notebook und großem Tablet (Apples iPad Pro ist auch nicht viel größer) und dabei gerade unterwegs handlich und leicht.
Anders als bei den Medion Tablet/Notebooks lässt sich bei Asus der Bildschirm aber nicht abnehmen und dann als separates, dünnes Tablet nutzen, dafür kann man ihn umdrehen und hat so einen Tablet-Modus – trotzdem aber alle Daten auf dem Notebook-Speicher dabei. Damit man dann unterwegs ordentlich lange arbeiten kann, soll der Akku über 12 Stunden durchhalten – zumindest, wenn man es für Büro-Anwendungen nutzt und auf Videos oder Spiele verzichtet. Bei der Auflösung von 1.366 x 768 Pixel lassen sich aber sowieso keine Full-HD Videos (1980×1020 Pixel) ohne Verkleinern wiedergeben, für das normale HD Format (1280×720 Pixel) reicht es aber: Und auf 11″ ist das auch immer noch ein ordentlicher Wert. Als Prozessor ist eine Celeron CPU von Intel verbaut, die zwar gut mit Office-Apps zurechtkommt, aber mit neueren Spielen eher zu kämpfen hat.
Das ist der Nachteil gerade bei besonders kleinen, leichten und dabei auch noch günstigen Notebooks: Für eine lange Akku-Ausdauer muss der Prozessor besonders sparsam sein – damit ist das Notebook dann zwar gut für Office-Programme geeignet oder um unterwegs zu surfen und Emails zu checken.
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Wer mehr Leistung braucht, bekommt die Asus Flip-Books aber auch mit schnellerem Prozessor: Dann stehen auch Prozessoren aus Intels Core i3/5/7 Serie zur Verfügung: Dann hat der Laptop auch genug Leistung für Spiele, ist aber auch deutlich teurer. Test vom Asus Transformer Book Flip TP500LN Convertible.