Map of the Dead: Hier bist Du wirklich sicher!

Ein schrecklicher Virus bricht aus und verwandelt die meisten Nachbarn, Freunde und Arbeitskollegen in blutrünstige Monster oder untote Zombies? Wohl dem, der rechtzeitig vorgesorgt und genug Munition und Konserven horten konnte – oder diese spezielle Google Maps Karte hat. Die „Map of the Dead“ erinnert zunächst an Googles letzten Aprilscherz, stammt aber gar nicht von Google selbst.

Erstellt hat die „Map of the Dead“ die Agentur Doejo, die Datenbasis stammt allerdings von Google Maps, dessen Farben an die drohende Apokalypse angepasst wurden: Die roten Orte sind potentielle Zombie-Gebiete und sollten unbedingt gemieden werden.

Unterhalb der Karte werden die verschiedenen Elemente erklärt, die man auf der Karte in der näheren Umgebung sieht. Markiert sind unter anderem Krankenhäuser (Vorsicht, wahrscheinlich überlaufen und sehr gefährlich), Ärzte, Supermärkte, Häfen und Flughäfen, Polizei und Militär und Radiostationen. Wer auf deutschen Karten keinen „Gun Store“ in der Nähe findet, kann nach einem „Hardware Store“ suchen: Im Baumarkt solle sich mit Glück genug Materialien finden lassen, um eigene Waffen herzustellen. Alternativ schließt man sich in einem Einkaufszentrum ein und wartet, bis die Zombie-Invasion vorbei ist.

www.mapofthedead.com