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Es geht hier um den Laptop von der Firma, mit dem die VPN-Verbindung hergestellt werden soll und darum, ob der Arbeitgeber dann Zugriff auf seinen privaten Rechner hat, nur weil dieser am selben Router angeschlossen ist.

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Falls nicht bekannt, es gibt  genügend Spyware, die Hacker  auf Rechnern absetzen können, ohne das es der Nutzer merkt, da braucht man bloß einmal googeln.Spyware, die Passwörter durch den Anschlag der Tasten erkennt.

Nein, haben wir natürlich noch nie von gehört  ;D
Ich hab jetzt noch abschließend die Frage, was dein Arbeitgeber damit zu tun hat. Könnte ja sein, dass dein Arbeitgeber sein Geld mit dem Betreiben von Botnetzen und Kryptotrojanern verdient. Aber das macht natürlich niemand weil das ja illegal ist.

--
Olli
« Letzte Änderung: 15.01.21, 18:27:13 von fischfilet »

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nee, ich glaub, Dein Spruch trifft da nicht zu..hab absolut kein Bedürfnis danach, andere Menschen auszuschnüffeln.
Aber dein Hinweis, das ich mein privates Internet nicht dem Arbeitgeber zur Verfügung stellen muss, ist ein guter Hinweis, und das werde ich, denk ich, in Anspruch nehmen.

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Dein Letzter Spruch ist leider aus Erfahrung begründet und nicht auf mich selbst zurückzuführen, wie du es insuínuierst.
Aber ja, Du hast mich da auf den rechten Pfad gebracht, ich denke, ich werde einfach die Home Office Variante verweigern, da es kein Vertrauensverhältnis gibt, das dies es für mich möglich macht.

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ich denke, ich werde einfach die Home Office Variante verweigern, da es kein Vertrauensverhältnis gibt, das dies es für mich möglich macht.

Du riskierst also in Zeiten von Corona Ärger mit deinem Chef und deinen Job, bloß weil du eine unbegründete Angst des Ausspionierens hast?

Selbst wenn dein Arbeitgeber alles bei dir zu Hause überwachen könnte. Verrat uns doch mal wie er das tun soll, wenn du deinen privaten Mist einfach dann machst, wenn du ausgeloggt bist, das Firmennotebook ausgeschaltet und somit auch keine VPN-Verbindung mehr da ist.

Aber egal welches Argument, du willst es ja nicht wahrhaben. Da hat es wohl diverse Vorfälle zwischen dir und deinem AG gegeben. Dann ist VPN das kleinste deiner Probleme.

--
Olli

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Gast64, ganz ehrlich, willst Du mich für blöd verkaufen? In einem Post erklärst Du mir lang und breit, wie ich mich mit dem Internet verbinde mit dem Firmenlaptop, obwohl das gar nicht meine Frage war. Im letzten Post gibst Du dann konkret zu, das alles möglich ist mit Hackerei, was genau meine Frage betrifft. Aber Deine Entscheidung ist, mir dies nicht mitzuteilen, weil ich 'sonst aus dem Fenster springe'. Die Krönung dann, mir zu unterstellen, ich würde nur diese Annahmen treffen, das mein Arbeitgeber mich ausspioniert, weil ich dies wohl selber tun würde. Also gehts noch? Unterstes, respektloses Niveau, warum antwortest Du überhaupt?
Und wenn sowas hier nicht diskutiert oder erörtert werden kann, sag es doch gleich. Alles Zeitverschwendung sonst. Werd das jetzt melden, solche Unterstellungen gehen ja wohl gar nicht.

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Wer hat denn hier sinnfreier Weise und vollkommen unnötig, meinen letzten Post gelöscht? Man könnte sich ja eventuell, um Missverständnisse auszuräumen, auf dort geschriebene Dinge beziehen. So ist das natürlich die "beste" Variante. Ich verlange eine Begründung für die Löschung des Beitrages per PN und die Wiederherstellung des Beitrages.

@romanfdk,
irgendwie liest Du auch nur das was Du willst und interpretierst das, wie Du es willst.
"aus dem Fenster springen" war natürlich ironisch gemeint, egal, interessiert ja nicht.
Alles Andere war sachlich vollkommen korrekt, Dort habe ich dargelegt, was möglich oder unmöglich ist, je nach dem, wie , womit und mit wem Du was verbindest.
Das Hackerangriffe nirgends auszuschließen sind, ist wohl auch klar. In 95% der Fälle sind aber die angegriffenen selber schuld. Aber wahrscheinlich waren die Erklärungen für den einen oder Anderen zu kompliziert, anders kann ich mir das löschen des Beitrages nicht erklären.
 

Zitat
Unterstes, respektloses Niveau,
Was genau ist jetzt Dein Problem. Ich kann nichts dafür, wenn Du die unterschiedlichen Verbindungsmöglichkeiten nicht verstehst.
 
Zitat
  wie ich mich mit dem Internet verbinde mit dem Firmenlaptop, obwohl das gar nicht meine Frage war.
Deine Fragewar, ob Dein Arbeitgeber Dein privates Zeug ausspionieren kann. Dazu habe ich Dir versucht, die unterschiedlichen Zugriffs- und Verbindungswege zu erklären und zu erklären, was bei welcher Art der Verbindung möglich ist und was nicht.
1. Verbindung Firmenlaptop in das WLAN ohne anschließende VPN-Verbindung -- Laptop hat ZUgriff auf alle freigegebenen Dinge in Deinem Netzwerk (Ausnahme Gastzugang oder konkrete Zugriffsbeschränkungen
2. Anschließende VPN-Verbindung mit dem Firmennetzwerk -- kein Zugriff auf den Rest Deines internen privaten Kram.
3. Firmenlaptop nicht für privaten Kram benutzen. -- Das ist unter Umständen im nachhinein nachvollziehbar.
4. Egal, wie der Laptop verbunden ist -- auf Fritzbox und damit interne Einstellungen nicht möglich, sofern da eine Zugriffsberechtigung notwendig eingerichtet ist (das setze ich voraus)
5. Wenn Du noch sachliche Fragen hast, dann stelle sie, aber höre auf , die Sätze so zu verdrehen, wie es Dir beliebt.
6. Und dass natürlich, wenn Du die WLAN-Verbindung mit dem Firmenlaptop gespeichert hast, jemand diese Daten auslesen kann und dann diese WLAN-Verbindung auf jedem beliebigen Rechner einrichten kann, sich damit derjenige vor Dein Haus setzt, sich dann damit in dein Netzwerk verbinden kann, ist auch logisch. Es sei denn du sperrst jede selbststänige Neuanmeldung für fremde Geräte.
Wenn Du also wissen möchtest, wie man was verhindern kann, dann frage.

« feste ip Fritzbox Verbindung zweier PCs »
 

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