Computerhilfen.de Logo
Forum
Tipps
News
Frage stellen

Lehrstellen ? Gibts bei uns nicht mehr, habe ich an meinem ersten Tag abgeschafft ;D
Genau wie Praktikanten.
Mir sind die Leute einfach zu dumm und wenn du endlich jemanden gefunden hast scheut dieser jemand sich dann auch noch davor selbstständig zu arbeiten oder Überstunden abzuleisten...
In der Schule läuft gewaltig was schief wenn ich sehe wie Gymniasiasten schreiben oder einfachste Rechengrundlagen nicht beherschen. Dazu kommen dann undisziplinierheiten und Kommentare die einem Vorgesetzten gegenüber zu unterlassen sind, schön zu sehen wo und wie die Erziehung da falsch ist...

Also ich bin durch damit, bei uns gibts maximal noch einen Studenten der mal reinsehen darf.

Und genau solche Firmen wundern sich dann, wenn sie keine Fachkräfte mehr finden ("Fachkräftemangel"). Den Aufwand, selbst auszubilden scheuen und dann nach der Politik (und billigen ausländischen Fachkräften) zu rufen kann nicht der richtige Weg sein.

Und genau solche Firmen wundern sich dann, wenn sie keine Fachkräfte mehr finden ("Fachkräftemangel"). Den Aufwand, selbst auszubilden scheuen und dann nach der Politik (und billigen ausländischen Fachkräften) zu rufen kann nicht der richtige Weg sein.

Du musst dir heutzutage einfach die Frage stellen welchen Weg du gehen willst. Wenn ich einen Auszubildenden habe muss ich ihm viele Sachen natürlich erst beibringen, das dauert seine Zeit und insgesamt kannst du so einen Mitarbeiter abschreiben da dieser zusammen mit dem Auszubildenden die Arbeit von einer anderen Person schafft, wenn überhaupt ! In Zeiten von wirtschaftlichen Schwierigkeiten stelle ich mir die Frage ob ich einen Auszubildenden plus einem Ausbilder oder eine Vollzeitkraft beschäftige. Bei einer Vollzeitkraft spare ich mir weitere Zeit (Bewerbungsverfahren), spare Gehalt (immerhin auch 600 und mehr), desweiteren ist der Auszubildende auch 2 Tage die Woche in der Berufsschule und ich muss ihn für die Zeit trotzdem bezahlen obwohl er mir nicht hilft.
Darum gibts keine Auszubildenden mehr bei uns, große Firmen können sich das leisten ja - wir aber nicht schließlich sorge ich dafür dass 24 Mitarbeiter ein gutes Gehalt bekommen können und dafür kämpfe ich auch in schwierigen Zeiten in denen mir am Ende des Monats nichts mehr bleibt oder ich sogar von meinem privaten Konto Geld umbuchen muss ! Da verzcihte ich auf alle anderen Sachen die die Existenz gefärden können, dazu gehört (leider) auch ein Auszubildender ! Von dem ganzen Engagement eines Azubis mal abgesehen, schließlich haben wir 6 Jahre lang ausgebildet und wissen wovon wir reden.
« Letzte Änderung: 22.07.08, 17:43:44 von TheDoc »

Da hast du natürlich recht, Ist für kleine Firmen nicht so einfach. Wo ich z.b Praktikum gemacht habe kam ich in der 2 Woche in die Netzwerkabteilung und an dem Donnerstag hatten die Azubis Schule, Von dein 8 Leuten waren dann grad mal 2 Schreibtische besetzt, der rest waren Azubis. Ich eine Große Firma die dieses Jahr 17 Azubis hatten, un dnehmen jedes jahr mindestens 5 Weitere  ::)

Klar, wirtschaftlich gesehen macht es vielleicht keinen Sinn - gerade für kleinere Firmen. Man muss das wenn dann ja auch ernst nehmen und die Azubis nicht als billige Arbeitskräfte "mißbrauchen". Weiter oben hörte sich das aber so an, als wären die primären Gründe gegen Auszubildende andere.

Weiter oben hörte sich das aber so an, als wären die primären Gründe gegen Auszubildende andere.

Die bestehen ja weiterhin. Wenn ich jedes Jahr 1 oder 2 perfekte Azubis finden würde, würde ich das Risiko in betracht ziehen und weiterhin ausbilden. Allerdings findet man ja kaum noch gute Azubis, viele haben was gegen Überstunden, machen einen gelangweilten Eindruck, haben ihre Probleme mit Rechtschreibung, logisches denken, einfachste Rechenaufgaben, etc. da vergeht ein die Lust jemanden zu suchen...
Wir haben allein vorletztes Jahr 420 Leute eingeladen, wovon wir dann einen gefunden haben der den ansprüchen Gerecht wird - das kann so ja kaum sein. Und da muss irgendwas auch in der Erziehung falsch gelaufen sein wenn ich sehe wie einige Leute dann zum Vorstellungsgespräch kommen !

  ein paar kleine Texte zur Erbauung aller Ausbilder
 
Die Wahrheit - Opfer des Aufschwungs

Der Arbeitsmarkt boomt.
Immer mehr Arbeitslose verlieren ihren Job - wie Andi G.


Herausgerissen aus dem Nichtstun: Fensterputzer in der Reichstagskuppel.


Mit Grauen erinnert sich Andi G. an den Mittag, der sein Leben aus der
Bahn warf:
"Der Personalchef rief mich in sein Büro, drückte mir kalt
lächelnd einen Füller in die Hand", schluchzt der 37-jährige. "Ich
verstand gar nicht, was er von mir wollte, ich war total übermüdet. Doch
auf dem Schreibtisch lag schon der Arbeitsvertrag."

So wie Andi G. geht es vielen, seit die Arbeitslosigkeit in diesem Land
verschwindet. 600.000 weniger Arbeitslose als vor einem Jahr - es ist
nur eine Zahl, aber dahinter stehen 600.000 Einzelschicksale: Menschen,
deren mühsam aufgebaute Existenz mit einem einzigen Federstrich
vernichtet wird, einem Federstrich von eigener Hand, dessen Konsequenzen
sie überhaupt nicht überschauen können.

Auch Andi G. erkennt erst am Tag des Arbeitsantritts, dass er mit einem
Mal vor dem Nichts steht: morgens um viertel nach sechs, als der Wecker
klingelt. Doch das ist erst der Anfang, es kommt noch schlimmer: Nach
neun entsetzlichen Stunden, in denen er eine Fensterscheibe nach der
anderen putzen muss, fällt er abends gerädert in sein Bett, kann kaum
schlafen vor lauter quälender Zukunftsangst. Wird das jetzt immer so
weitergehen: Glasfassade für Glasfassade, Monat für Monat, Jahr für Jahr ?

Augenblicklich fühlt sich Andi G. wertlos. Aus Scham verschweigt er
sogar guten Freunden, was ihn morgens aus dem Haus treibt: "Ich hab mich
mit meiner Münzspielsucht herausgeredet, hin und wieder sogar von
zehnstündigen Puffbesuchen erzählt." Alles erscheint ihm besser als die
Wahrheit. Und die lautet: Erstmals im Leben geht er regelmäßig zur
Arbeit, lässt sich ausbeuten, führt ein fremdbestimmtes Leben.

Bereits nach der ersten Arbeitswoche fällt er in ein tiefes Loch: Die
Kanalisation vor dem Haus wird repariert, die ungesicherte Baustelle ist
in der Morgendämmerung kaum zu erkennen. Zwar kommt er mit dem Schrecken
davon; bald jedoch ist er von allen seinen Freunden isoliert. Sie lassen
es weiterhin Tag und Nacht krachen, mokieren sich über seinen Rückzug
von allen gesellschaftlichen Verpflichtungen und nehmen auf seine
Arbeitszeiten und Schlafbedürfnisse keine Rücksicht.

"Die Isolation ist furchtbar", flüstert Andi G., schaut befremdet auf
seine schwieligen Hände und zupft nervös die aufgeweichte Haut von
seinen Fingerkuppen. "Am schlimmsten aber ist die Sinnlosigkeit: Du
wischst eine Fensterfront, und eine Woche später ist sie wieder
dreckig." Schwer zu schaffen macht ihm auch der Alkohol- und
Kohlehydratentzug: "In der Kantine gibt es immer nur ausgewogene
Mahlzeiten, frisches Gemüse, Putenbrust. Und wenn alle um dich herum
Mineralwasser trinken, wirst du irgendwann schwach und trinkst mit."

Die tiefe Hoffnungslosigkeit, die ihn ergreift, wächst sich bald zu
einer Depression aus. Er klagt über Rückenschmerzen, Unwohlsein, einen
ständig klaren Kopf: "Diese endlose Leere und Verzweiflung - ich
verbringe ganze Tage damit, nur durch Fensterscheiben zu starren.
Manchmal spiele ich mit dem Gedanken, mich vor den nächsten Zug zu
werfen. Aber wann?! Seit ich arbeiten gehe, habe ich ja für nichts mehr
Zeit."

Freude leuchtet in seinem Gesicht lediglich auf, wenn er von früher
erzählt: "Ich war integriert, mein Job als Arbeitsloser gab mir Halt und
meinem Tag eine Struktur: Aufstehen um halb eins, ein paar Bier aus dem
Kühlschrank holen, das Nachtprogramm von RTL II zu Ende gucken."
Tagsüber dann Besuche bei Freunden, Verwandten und dem Kiosk, daneben
1.000 Hobbys, darunter das abwechslungsreiche Fernsehprogramm, die DVDs,
die Playstation - doch das ist alles lange vorbei. Kein Wunder, dass
sich der Ex-Arbeitslose seiner Resignation ergeben hat und zusehends an
sich selber zweifelt: "Ich frag mich immer: Warum ausgerechnet ich? Es
ist ja nicht so, als ob es überhaupt keine anderen Arbeitslosen mehr gäbe."

Das stimmt zwar - noch. Doch das Bedrohungsgefühl wächst auch unter
denen, die weiterhin auf den Bänken im Park oder in der Einkaufszone
hocken. Sie alle kennen jemanden, den es erwischt hat, und fürchten
sich, ebenso zu enden. Und auch langjährige Arbeitsplatzbesitzer leiden
unter dem Rückgang der Arbeitslosigkeit: Ihr Arbeitsplatz erscheint
ihnen nichts mehr wert, seit fast jeder einen hat. Sie arbeiten
automatisch schludriger, machen montags öfters mal blau oder kündigen
an, einen Betriebsrat zu gründen - alles nur, um ihren Rauswurf zu
provozieren. Doch ihre Hoffnung ist meist umsonst. So schnell lässt man
heute keinen mehr gehen.

Das weiß auch Andi G., selbst wenn er in letzter Zeit immer wieder
denselben Traum hat:
"Wenn ich noch mal ganz von vorne beginnen
könnte... ", sagt er heiser, mit grauem, eingefallenen Gesicht.
"Ein komplett vertrödelter Nachmittag am Fluss, mit einer Zweiliterbombe
Rotwein... Aber das wird für mich wohl für immer ein Traum bleiben."






« Letzte Änderung: 22.07.08, 19:01:36 von HCK »

Einstellungstest f. Beamte ???

Zeit: 7 Stunden

Hilfsmittel: keine


Die Bewerber müssen in der Lage sein, schreiben oder lesen zu können.

Beide Fähigkeiten sind nicht unbedingt erforderlich.


1.Wer gewann den 2. Weltkrieg?

2.Wer wurde zweiter?

3.Woraus ist ein Silberdollar hergestellt?

4.Erklären Sie Einsteins Relativitaetstheorie oder schreiben Sie Ihren Namen deutlich lesbar in Blockbuchstaben.

5.Wann beginnen die 10-Uhr-Nachrichten?

6.Es gab 12 Päpste mit dem Namen Pius. Der letzte hieß Pius XII. Wie hießen die anderen?

7.Wer erfand den Otto-Motor?

8.Was ist ein Tunker?

a) eine Person, die Kekse in den Kaffee taucht?

b) ein Terrorist?

c) ein kirchlicher Würdenträger, der Neugeborene mit Wasser benetzt?

9.Wieviel Gebote wurden Moses ungefähr gegeben?

10.Schreiben Sie die Zahlen 1-10 nieder. Für jede Zahl ausserhalb der Reihenfolge wird ein Punkt abgezogen.

11.Welches Instrument spielte Philip der Flötist?

12.Buchstabieren Sie:

a) Hund

b) Katze

c) Bratkartoffel

13.Benennen Sie den siegreichen Jockey des diesjährigen Windhundrennens in Hamburg.

14.In die folgende Aufzählung wichtiger Persönlichkeiten paßt eine nicht in die Reihenfolge. Benennen Sie diese.

a) Martin Luther

b) der Papst

c) Jack the Ripper

d) Kardinal Höffner

15.Streichen Sie im folgenden Sprichwort die schlimmsten Fehler an:

'Wer anderen eine Grabe grubt, sich selber in den Käse pupt.'

16.Verstehen Sie Newtons Gravitationsgesetz?

(Antworten Sie nur mit ja oder nein!)

17.Wer baute die großen Pyramiden?

a) Alpine KG Düsseldorf

b) die Pharaonen

c) die Neue Heimat



Anmerkung: Für Nebenrechnungen bitte nur das beigelegte Papier verwenden.

Sputnik Garin und Louis Armstrong auf dem Mond

Lange war ich Prüfer bei der IHK. Die kaufmännische Abschlussprüfung gliedert sich in die schriftliche und die, ach so gefürchtete, mündliche Prüfung, für die ich zuständig war.

Sie beginnt mit einem Aufgabenblatt, von dem sich die Prüflinge eine Aufgabe aussuchen, diese kurz bearbeiten und das Ergebnis dann vortragen. Es folgt die Befragung der Kandidaten. Hier kann der Prüfer fragen, was er will. Reines Wissen abzufragen, ist Aufgabe der schriftlichen Prüfung. Ich wollte immer sehen, ob die jungen Leute eloquent, flexibel, belastbar und vor allem berufstauglich sind. Deshalb stellte ich neben Fachfragen immer auch solche aus dem Bereich der Allgemeinbildung. Mich interessierte vor allem, wie sich der Prüfling gibt, wie er redet, sich dabei bewegt usw. Schließlich geben wir ihm/ihr hinterher die Bescheinigung, die besagt, dass er/sie berufstauglich ist.

Sehr schön war die Antwort auf meine Frage: “Was ist ein Orderscheck?”
“Weiß nicht, ich bin bei mein Onkel in türkisch Reisebüro und habich imma nurr Kaffee gekocht.”

Da habe ich angefangen, die besten Fragen und Antworten über Jahre hinweg aufzuschreiben. Sie sind alle tatsächlich so vorgekommen:

Frage: “Welche Möglichkeiten gibt es, eine Rechnung zu bezahlen?”
Antwort: “Payback-Karte”

Frage: “Was ist das Besondere am Euroscheck?”
Antwort: “Der kommt aus Italien.”

Frage: “Was sind Debitoren?”
Antwort: “Ganz dumme Kollegen.”

Frage: “Was sind Kreditoren?”
Antwort: “Wenn man sein Konto überzieht.”

Frage: “Was ist ein Editor?”
Antwort: “Mann von Edith?”

Frage: “Was ist beim Wechsel zu beachten?”
Antwort: “Meinen Sie jetzt Wildwechsel, oder was?”

Frage: “Wie kann gezielte Werbung den Umsatz fördern?”
Antwort: “Ja so im Internet, weiß nicht, vielleicht auch mit Computer.”

Frage: “Was sind Liegenschaften?”
Antwort: “Vielleicht wenn Behinderter im Liegen schafft?”

Frage: “Was ist ein Schlußbilanzkonto?”
Antwort: “Schlußbilanzkonto? Weiß nicht, wir haben Steuerberater.”

Frage: “Wer war Karl der Große?”
Antwort: “…auf jeden Fall nicht in meiner Klasse. Ein Lehrer?”

Frage: “Was bedeuten die Buchstaben NSDAP?”
Antwort: “Ey Mann ey, wir haben kein Internet in Firma.”

Frage: “Was ist ein Locher?”
Antwort: “Wo man Heftklammern mit rausmacht?”

Frage: “Was bedeutet die Abkürzung PC?”
Antwort (wie aus der Pistole geschossen): “Computer!”
Nachfrage: “Ja, aber das ‘P’, was bedeutet das?”
Antwort: “Das ist der Unterschied zu Laptop, ist klar, oder?”

Frage: “Was meinen Sie, wie hoch der Eiffelturm ist?”
Antwort: “Warten Sie, kenn ich, Moment, - ist groß, odda?”

Frage: “Wer war John F. Kennedy?”
Antwort: “Der hat den Krieg gewonnen.”

Frage: “Wie hieß der erste Mensch im Weltall?”
Antwort: “Louis Armstrong.”
Nachfrage: “Der hiess Neil Armstrong, aber ich wollte nicht wissen, wer zuerst auf dem Mond war, sondern wer zuerst im Weltall war.”
Antwort (mit einem breiten, wissenden Grinsen vorgetragen): “Sputnik Garin!”

Frage: “Es ist nicht meine Schwester und nicht mein Bruder, aber doch ein Kind meines Vaters, wer ist das?”
Antwort: “Klar doch, die Mutter.”

Frage: “Zehn Pfund Kartoffeln kosten 5 Mark. Was kosten dann 5 Kilogramm?”
Antwort: “Geht das auch mit Reis?”

Frage: “Die Mehrwertsteuer, wer bezahlt die letztenendes?”
Antwort: “16%”

Frage: “Vermögenswirksame Leistungen, was ist das?”
Antwort: “So mit Rente und Kindern, wenn man arm ist.”

Frage: “Ein Pfund Zucker, was meinen Sie, wie schwer das so in etwa ist?”
Antwort: “Sie wollen mich wohl auf den Arm nehmen, oder? Das wiegt ein Pfund.”
Nachfrage: “Ja richtig, und wieviel ist das in Gramm?”
Antwort: “250?
Nachfrage: “Gut, und in Kilogramm?”
Antwort: “Ein Viertel Kilo.”
Nachfrage: “Okay, wieviel Gramm sind denn ein Kilogramm?”
Antwort: “In Deutschland? Weil in Amerika ist das Pfund anders.”
Frage: “Das Kilogramm ist überall gleich. Wieviel Gramm hat ein Kilogramm.”
Antwort: “Wenn Sie mich so fragen: 800.”

Frage: “Wie hieß der erste Bundeskanzler?”
Antwort: “Helmut Kohl.”
Frage: “Und der erste Bundespräsident?”
Antwort: “Adolf ......”
Frage: “Wann hat der denn ungefähr gelebt?”
Antwort: “Sechzehnhundertirgendwas.”

Frage: “Kann man zu Fuß andere Kontinente erreichen?”
Antwort: “Mit Fahrrad oder?”

Frage: “Wieviel ist eigentlich ein Dutzend?”
Antwort: “Bis voll ist.”

Frage: “Wer schrieb den Schimmelreiter?”
Antwort: “Weiß schon, so mit Penicillin, oder?

Frage: “Buchstabieren Sie mal Rhythmus!”
Antwort: “Da fragen Sie die Richtige (kicher), ich bin nämlich nicht musikalisch.”

Frage: “Was ist denn der DAX?”
Antwort: “Der Deutsche Aktienindex.”
Nachfrage: “Und warum heißt der DAX?”
Antwort: “Das ist irgendsonne alte Tradition, weiß nicht, nicht wegen dem Tier, oder?”

Frage: “Wann war denn der zweite Weltkrieg?”
Antwort: “Nicht der erste, oder? Weil den hätt’ ich gewußt.”
Nachfrage: “Okay, dann sagen Sie mir, wann der erste Weltkrieg war.”
Antwort: “Auf jeden Fall vorher.”

Frage: “In einen Karton passen acht Dosen. Sie haben aber nur sieben Dosen. Wieviele Kartons werden Sie etwa brauchen, um alle Dosen zu verpacken?”
Antwort: “Wie jetzt? Sieben Dosen? Acht passen rein?”
Fragender: “Ja genau (wiederholt die ganze Frage).”
Antwort: “Sechzehn Dosen.”

Frage: “Wie lang und wie breit könnte ein Quadratmeter sein?”
Antwort: “Ein Meter durch vier, also 25 Zentimeter jede Seite.”

Frage: “Haben Sie eine Ahnung, wie weit der Mond von der Erde entfernt ist?”
Antwort: “Morgens oder abends?”
Nachfrage: “Sagen wir mal im Februar morgens.”
Antwort: “Ist klar oder?”
Nachfrage: “Dann sagen Sie es doch mal! Wie weit?”
Antwort: “Sehr weit!”
Nachfrage: “Ja, sehr weit, aber wie weit, ungefähr nur.”
Antwort: “Der läuft ja so auf eine epileptischen Bahn.”
Nachfrage: “Nur so ungefähr, wie weit?”
Antwort: “Das hängt davon ab.”
Nachfrage: “Ich gebe Ihnen mal ein paar Größen vor. 300 Kilometer, 300.000 oder 3 Millionen?”
Antwort: “Nee, nicht so weit.”
Nachfrage: “Ist jetzt nicht die wichtigste Frage, aber so eine ungefähre Vorstellung müssen sie doch haben.”
Antwort: “Das kommt drauf an, ob wir die Vorderseite oder die Rückseite vom Mond sehen.”

Frage: “Ein Zug fährt mit 50 Stundenkilometern, ein anderer mit 100. Wie lange brauchen beide Züge von A nach B, wenn die Strecke genau 100 Kilometer lang ist?”
Antwort: “Kann ich an der Tafel rechnen?”

Frage: “Ein Artikel kostet netto 100 Mark. Wieviel kostet er dann zuzüglich 16 % Mehrwertsteuer?”
Antwort: “Wie jetzt, ohne Taschenrechner?”

Frage: “Woraus wird eigentlich Schokolade gemacht?”
Antwort: “Kaffee, Zucker und Milch.”

Frage: “Was misst man mit der Maßeinheit Fahrenheit?”
Antwort: “Die Höhe?”

Frage: “Was ist eine Wasserwaage?”
Antwort: “So mit Navigation, oder?”

Frage: “Was ist ein Hektar?”
Antwort: “Genau hundert Liter.”

Frage: “Letzte Frage: Welchen Beruf haben Sie in den letzten drei Jahren gelernt?”
Antwort: “Bei mein Onkel.”

Ich könnte unendlich so weiterschreiben, meine Mappe ist voll damit. Das waren nur die ersten zwei Seiten.

Immer mehr Arbeitslose verlieren ihren Job - wie Andi G.
Das ist wirklich ein Problem das so viele Arbeitslose ihren Job verlieren  :P

Hi!
 HCK - mehr davon, der Knaller!
Allen Interessierten empfehle ich (ohne Werbung machen zu wollen) "Generation Doof" - von den Rezensionen habe ich mich nicht abhalten lassen und finde, das Buch trifft den Kern.
kasi

Das Buch klingt gut, werd ich mir glaube kaufen  ::)

Lest auch die Buch-Kritiken bei Amazon!
Das Machwerk wird überwiegend negativ eingestuft.
Es sei vom Niveau sehr flach - überwiegend Anekdotenerzählerei - keine tiefere Analyse der Ursachen, keine Statistik, kein Aufzeigen von Folgen und Lösungen.
Das Buch wurde von jungen Juppies zu schnell geschrieben und ist daher selbst "doof".  :-\  ::)

Schalker mach einfach deine Mittlere Reife in einer Real oder Wirtschaftsschule nach. Habe ich auch gemacht. Du bist noch Jung und hast die Zeit dafür ;)

PS: Leider ist es auch bei uns hier so.

Es gibt einige Plätze die noch zu vergeben sind aber leider zu wenige Leute die eben die Qualifikationen haben. Das beste ist Beamter... da schaut man nicht auf noten sondern auf die Test, die man eben schaffen muss ;D

Ich hätte sicher auch keine Ausbildungsstelle bekommen. Hatte damals etwa 10 Bewerbungen geschickt und alles absagen, obwohl ich eine gute Mittlere Reifen habe. 1.9 ist doch gut oder nicht. Aber trozdem immer Absagen. Habe ich nie verstaden warum.

Naja dann halt zur Polizei gekommen.

 

Zitat
Lest auch die Buch-Kritiken bei Amazon!
Habe ich - und genau aus dem Grund habe ich hinterher gedacht: Klar, rummäkeln, das kann jeder. Aber ich für meinen Teil habe eben nicht nur die Kritiken gelesen, sondern auch gleich mal das ganze Buch!
Und ja, Anekdoten finden sich - sogar ´ne ganze Menge. Nichtsdestotrotz treffen diese den springenden Punkt haargenau. Und wofür Analysen und Statistiken, wenn selbst mir das tägliche Leben zeigt, was die Aussage dieses Buches ist?
kasi

« Sonstiges: Tour de FranceSonstiges: Hier ist jemand wild auf Spam! »
 

Schnelle Hilfe: Hier nach ähnlichen Fragen und passenden Tipps suchen!

Fremdwörter? Erklärungen im Lexikon!
Tag
Ein Tag ist ein englischer Begriff und bedeutet so viel wie Etikett, Mal, Marke, Auszeichner und Anhänger. Generell ist Tag eine Auszeichnung eines Datenbetandes mit...

Undo
"Undo" steht für "Rückgängig machen": eine häufig genutzte Funktion n vielen Programmen und Apps, die es ermöglicht, kürzlich durchgefü...

Zugriffszeit
In Milisekunden angegebene Zeit, die das Speichermedium zum Erreichen der gesuchten Daten braucht. Die Zeit ist abhängig vom technischen Verfahren des Mediums sowie ...