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Aber es ist doch so.....wer sich heute umschaut, sieht das Apple bereits der neue Mainstream ist.
Jeder auch noch so unbedarfte Nutzer muss mittlerweile sein Iphone vorzeigen, um als "In" zu gelten, in etwa so, wie fasst alle Taxifahrer Mercedes fahren müssen, um Kunden zu bekommen.
Das wäre aus Design-Gesichtspunkten ja sicherlich noch akzeptabel, sobald man allerdings genauer hinschaut und sieht, wie Apple proprietäre Verbots- und Gängelungspolitik auf ihrer Plattform ganz in MS Manier betreibt und Konkurrenz auf die gleiche Weise hinwegklagt, so kann man Steve Jobs durchaus verblüffende
Ähnlichkeiten mit Bill Gates attestieren.
Nutzerfreundlichkeit bei Apple ist ein Mythos, ich habe mich noch über keine Software so geärgert wie über Itunes, die dreist meine Songs löscht, wenn ihr etwas an meiner Vorgehensweise nicht gefällt oder CD's brennt wie es ihr gefällt - jetzt nehme ich MediaMonkey, es ist deutlich kleiner und kann alles besser.
Und das meine Firma vor einem halben Jahr alle G5 rausgeworfen hat und durch HP/MS erstezt hat sagt ein übriges.
Ich fürchte, es wird bald wichtig werden, sich von Apple zu distanzieren, um seine Handlungsfreiheit zu bewahren. Es ist erstaunlich, dass man doch tatsächlich ohne Apps leben kann und sich fast cool dabei fühlt.
Wer hätte das gedacht???