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Die Drängelei, einen Bootstick mit NTFS-Dateisystem zu formatieren ist durech nichts erforderliuch!

Wurde doch schon längst vorgeschlagen. Thread mal richtig lesen?  ::)

Keine Bange - habs getan und trotzdem meine Gedanken so ausgerollt.

Meinerseits war es ein Vorschlag, die Sache mit dem "MediaCreationTool" (Media ohne da "q") mal selbst durchzuführen, um zu wissen was da wie läuft und entsteht.

Wenn ein bootfähiger Installationsstick existiert, spielt eigentlich die vorhandene als XP-Notebook bezeichnete Hardware nicht mehr "DIE" Rolle. - Im Benutzerhandbuch zum Notebook ist vermutlich eine Anleitung enthalten wie zu booten ist, um vom Installationsdatenträger lesen zu können.

Mediqa Creation Tool wollte er nicht, weil er sonst nur noch ein XP-Notebook hat das mit dem Tool nicht läuft.
Installationsdatenträger per MediaCreationTool erstellenn ist aber auch eine andere Sache als ein Notebook (mit XP) "mit dem Tool zum Laufen zu bringen".   ;)
Die Drängelei, einen Bootstick mit NTFS-Dateisystem zu formatieren ist durech nichts erforderliuch!

Aber dann kann man keine Dateien über 4 MB darauf speichern, oder ?

Hier obersten Eintrag lesen zur Vorsicht ??
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Wie+gro%C3%9F+ist+Windows+10+ISO&sa=X&ved=2ahUKEwiDm9zL1M75AhUSQvEDHbQ6AwEQ1QJ6BAgoEAE&biw=1680&bih=889&dpr=1
T-A
« Letzte Änderung: 17.08.22, 22:01:27 von Tar-Ava »
Die Drängelei, einen Bootstick mit NTFS-Dateisystem zu formatieren ist durch nichts erforderlich!

Aber dann kann man keine Dateien über 4 MB darauf speichern, oder ?

Hier obersten Eintrag lesen zur Vorsicht ??
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=Wie+gro%C3%9F+ist+Windows+10+ISO&sa=X&ved=2ahUKEwiDm9zL1M75AhUSQvEDHbQ6AwEQ1QJ6BAgoEAE&biw=1680&bih=889&dpr=1
T-A

Du verkaufst im CH-Forum jede Menge Links zu Heise ganz präzise für eine jeweilige Seite (auch wenn dieser "Furz und Feuerstein" höchstwahrscheinlich nur dich interessiert).
Aber hier bietest du wieder Google an mit einer enormen Anzahl von Ergebnislinks.
Ein glück, daß du den ersten Beitrag meinst vom Blog des Günter Born.

Born schreibt nichts Anderes als ich mit meinen Beiträgen hier im Thread zur Erstellung von Bootsticks für Windows-10 schrieb.
Er erwähnt sogar, daß das MediaCreationTool den Datenabruf und das Formatieren (im Dateiformat Fat32) und Schreiben der bootfähigen Installationssticks problemlos realisiert.

Weshalb soll ich auf anderen Wegen einen USB-Stick bootfähig machen und dann noch an einer geladenen ISO-Datei, die größer ist als 4 GB, herumbasteln (und womöglich unbrauchbar machen) wenn Microsoft das viel besser gelöst hat.
(Windows-10-ISO 64-Bit aktuell 4,5 GB groß)

Was der Grund ist, daß die MCT-Routine usw. den jeweiligen Stick vor dem Schreiben wieder in Fat32 formatiert ist mir nicht bekannt - es klappt ja trotzdem. (siehe Beispielbild in Antwort #14).

Ich vermute, den Beitrag #17 hast du mit schon aufgesetzter Schlafbrille verfaßt - ohne bei "borncity" zu lesen.

Ich würde die Beiträge #17 und #18 löschen - sonst wird dir womöglich das Prädikat "Special" aberkannt.

Leute kommt mal wieder runter. Jeder verliest sich mal.  ;D

Es gibt übrigens noch ne weitere sehr einfach Möglichkeit: ventoy!
Ein mit ventoy formatierter Stick ist in der Lage direkt von der ISO-Datei zu booten. Man muss ihn nur 1x mit ventoy einrichten und anschließend muss man nur die ISO des Betriebssystems auf die von ventoy eingerichete große Partition kopieren.

MFG
Ralf

"ventoy" - das Tool, das vom Pupsgesicht angeboten wurde - ändert aber das Dateisystem eines USB-Sticks.
Es richtet eine Fat- und eine exFat-Partition auf dem Stick ein.
Zur Nutzung als bootfähiges Installationsmedium wird die ISO-Datei (werden die ISO-Dateien) in die exFat-Partition kopiert.
>>  NTFS vs. FAT32 vs. exFAT - Unterschiede und wie zu formatieren  <<

Auch wenn der TO sein "Problem" vielleicht anderweitig gelöst hat - Leser mit ähnlichen Fragen finden doch hier trotzdem "Erklärungen".
 ;)


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