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Umstieg auf WIN11

Guten Morgen,

mein PC ist nicht WIN11-fähig. Welche Komponenten verhindern den Umstieg? - Motherboard, Prozessor?

Danke und Gruß



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Microsoft schreibt:
Minimale Systemanforderungen auf einen Blick
Die Grundvoraussetzungen, um Windows 11 auf einem PC installieren zu können, sind wie folgt:
· Prozessor: 64-Bit-Prozessor mit zwei Kernen und 1 Gigahertz (Listen der kompatiblen Chips von Intel, AMD und Qualcomm)
· Festplattenspeicher: 64 GB
· Arbeitsspeicher: 4 GB RAM
· Systemfirmware: UEFI Secure Boot
· TPM: Trusted Platform Module Version 2.0
· Grafikkarte: Kompatibel zu DirectX 12
· Display: 9-Zoll-Bildschirm mit HD-Auflösung (720p)
· Internet: Für die Einrichtung von Windows 11 Home sind ein Microsoft Konto und eine Internetverbindung erforderlich

Siehe: https://news.microsoft.com/de-de/windows-11-systemanforderungen

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mein PC ist nicht WIN11-fähig.

Woher weißt du das denn? Wenn die Meldung von Windows kommt, steht doch da warum   [???][???][???][???][???]

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Wenn ich ein Windows Update mache erhalte ich die Meldung, dass mein PC nicht die Mindestanforderungen für WIN11 erfüllt. Danach habe ich eine Integritätsprüfung durchgeführt, wo drei Punkte angeführt werden, die zu überprüfen wären. Nur ich als Laie kann mit den weiteren Informationen nicht viel anfangen und möchte daher an den Einstellungen nichts verändern. Die Gefahr besteht, dass der PC dann überhaupt nicht mehr funktioniert.

Ich dachte halt einfach: Komponenten austauschen und die Angelegenheit ist erledigt - die Ansicht eines Nichtinsiders. Ich habe in den Anhängen einiges dokumentiert. Vielleicht könnt Ihr daraus Schlüsse ziehen.

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46 Leser haben sich bedankt

Genau das meine ich doch! Im dritten Screenshot steht doch alles, warum dein PC offiziell nicht mit Windows 11 läuft. Warum fragst du also nach an welchen Komponenten es liegt wenn du die Antworten dazu schon hast?

Und nein man kann nicht mal eben einfach so alle nicht kompatiblen Komponten tauschen oder nachrüsten. Das ist einfach viel zu oft nicht vorgesehen und für einen Laien erst recht nicht durchführbar. Sinn macht das Ganze bei diesem alten PC eh nicht mehr. Du hast nen i7 der sechsten Generation, der ist nun über 8 Jahre alt.

Entweder kaufst du nen neuen PC mit Windows 11 oder du machst mit diesem alten mit Linux weiter.

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Hallo erwl!
Frage; warum willst du zu Win 11 wechseln?Windows 10 wird ja erst 2035 nicht mehr unterstützt.Weiter, es ist ohne weiteres möglich Win 11 auf nicht unterstützter Hardware zu installieren. Gib mal bekannt welches Mainboard verwendet wird. Nehme an, dass es ein UEFI Bios hat und vermutlich auch TPM. Also poste erstmal dein Mainboard

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In meinem Beitrag ist mir ein Fehler unterlaufen. Die Jahreszahl für die nicht eitere Unterstützung von Win 10 ist nicht 2035 sondern 2025.
Nachsatz zur Installation von Win 11. Ich verwende seit Einführung von Win 11 dieses System auf einem Medion PC aus dem Jahre 2007 ohne Probleme. Auch das neueste Update 23-H2 wurde übernommen und funktioniert. Frage ist halt wie lange? Aber es geht.

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46 Leser haben sich bedankt
Nachsatz zur Installation von Win 11. Ich verwende seit Einführung von Win 11 dieses System auf einem Medion PC aus dem Jahre 2007 ohne Probleme. Auch das neueste Update 23-H2 wurde übernommen und funktioniert. Frage ist halt wie lange? Aber es geht.

Nur weil es geht heißt das nicht, dass man das unbedingt mit der Brechstange nachahmen muss. Da sind Probleme vorprogrammiert  :-[

https://www.youtube.com/watch?v=U9pXGYQszpY

Wer sich diese Schmerzen antun will, bitte gerne. Ich rate dringend davon ab!  :o

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Hast du es schon mal versucht? Selbst MS hat Tips und Richtlinien herausgegeben wie man diese Hürde umgehen kann. Wie schon geschrieben " wie lange hält es an"
Ist aber jedem selber Überlassen ob er sie Wirtschaft ankurbelt und neue Hardware kauft.

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40 Leser haben sich bedankt

Hallo Zuckermuschi, was soll das Video beweisen? Der Moderator bestätigt in diesem Video dies was ich beschrieben habe. Es geht und das System läuft ohne Probleme. Was nun das Upgrade oder die Neuinstallation des Systems "auf nicht unterstützter Hardware" bnetrifft ist es nicht so schlimm wie im Video geschildert. Ich bin kein IT Fachmann hatte aber keine Probleme damit. Wobei ich allerdings sagen muss, ich habe nie ein Upgrade gemacht sondern jedes neu erschienene System neu installiert. Betreibe Windows seit 1985. War Windows 1

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36 Leser haben sich bedankt
warum willst du zu Win 11 wechseln?
Soviel ich erfahren habe - und das bestätigt jeder den ich dazu frage - endet der Support von WIN10 Mitte Oktober 2025. Daher möchte ich mich jetzt schon informieren, obe es Möglichkeiten gibt, meinen PC (8 Jahre alt, selbst zusammen gebaut), der übrigens für meine Anforderungen bestens funktioniert, aufzurüsten. Es kommt jetzt darauf an, ob es überhaupt möglich ist, welchen Aufwand ich habe (im Bereich meines Laienwissens) und natürlich die Kosten.

Zu Deiner Frage betreffend Konfiguragtion meines derzeitigen PC: ich habe 4 Screens gepostet. Ich weiß nicht, ob das ausreicht - oder brauchst Du mehr. Bitte um genaue Angaben, damit ich gezielt suchen kann.

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36 Leser haben sich bedankt
Auch das neueste Update 23-H2 wurde übernommen und funktioniert.

Ich stecke noch im Update "2024-01 Sicherheitsupdate für Windows 10 Version 22H2 für x64-basierte Systeme (KB5034441)" vom Jänner. Es wurde versprochen, dass der Fehler in diesem Update im nächsten Lauf bereinigt wird. Ist bis jetzt, so wie ich sehe, nicht geschehen. Oder wurde es in einem anderen Update verpackt und das alte bleibt weiter so stehen? Ist lästig, da der Vorgang für andere Updates gebremst wird.

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Selbst MS hat Tips und Richtlinien herausgegeben wie man diese Hürde umgehen kann.

Das habe ich mir auch schon angesehen, aber wie schon erwähnt, für mich als Laie ist das zu kompliziert. Ich will durch den Eingriff meinerseits nichts verstellen oder löschen, was u. U. deie Funktionalität meines PC beeiflusst oder den ganzen PC unbrauchbar macht. Das sind halt die Probleme von Nicht-Insidern.

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Hier wage ich zu behaupten, dass sich ein Umstieg auf ein auf Linux basiertes Betriebssystem lohnen würde. Dann wird keine neue Hardware mehr benötigt und wenn die Hardware kaputt geht, bekommt man billig gebrauchte Hardware, die für normale (meist aber auch anpruchsvolle) Bedürfnisse völlig ausreicht. Man muss sich nur umgewöhnen und Neues lernen. Aber für jemand, der einen Rechner zusammenbauen kann, sollte das kein grosses Problem sein.

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Hallo erwl, 8 Jahre altß Also ich würde sagen, wenn kein UEFI, Secure Boot und TPM 2 vorhanden ist solltest du überlegen neuen PC zu besorgen welche diese Anforderungen aufweist. Oder wie erwähnt du versuchst ein Linux System. Wenn du nur einen PC für Büroarbeiten und Internet benötigst ist Linux kein Problem, da einige Systeme schon an Windows angepasst sind.
Wie ich schon erwähnt habe Windows 11 läuft derzeit mit ein paar Tricks auch auf alten PC. Aber ein wenig Fachwissen ist schon nötig.
Wenn du allerdings mit Linux versuchen wills kann ich dir ZORIN empfehlen. Kann von DVD oder USB Stick getestet werden

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Hallo erwl, 8 Jahre altß Also ich würde sagen, wenn kein UEFI, Secure Boot und TPM 2 vorhanden ist solltest du überlegen neuen PC zu besorgen welche diese Anforderungen aufweist.

Hi,

warum denn? Mit dem Bypass kann man auch Windows 11 auf einem Pc installieren, der kein UEFI oder TPM2 hat. Auch meckert Windows 11 dann nichtmehr über ne zu alte CPU  ;D

 Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SYSTEM\Setup\LabConfig]
"BypassTPMCheck"=dword:00000001
"BypassSecureBootCheck"=dword:00000001
"BypassRAMCheck"=dword:00000001
"BypassStorageCheck"=dword:00000001
"BypassCPUCheck"=dword:00000001

LG molly

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Ich habe noch einen WIN7-PC, den ich mir behalten habe, da es für meinen Flachbettscanner, der in der Zwischenzeit auch schon 17 Jahre auf dem Buckel hat, kein Update für WIN10 gibt. Ich will ihn nicht schrotten, da er noch bestens funktioniert und vor allem massenhaft Einstellungen hat. Auf diesem PC habe ich vor Jahren Linux draufgespielt, mich aber seither nicht mehr damit beschäftigt. Meinen neuen PC verwende ich neben den normalen Anwendungen (Office usw.) hauptsächlich für den Filmschnitt und da ist, wie ich eben gelesen habe, Linux nicht gerade empfehlenswert.

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32 Leser haben sich bedankt
warum denn? Mit dem Bypass kann man auch Windows 11 auf einem Pc installieren

...und darüber traue ich mich eben nicht, da ich keinerlei Erfahrung mit solchen Einstellungen habe und wahrscheinlich den PC unbrauchbar machen würde. So wie er jetzt läuft, ist er für mich ausreichend, wenngleich ein neuer PC sicher schneller sein würde. Ich habe aber genug Zeit (Pensionist  ;D). Wenn etwas länger dauert, macht es auch nichts. Auch wenn ich bereits einen PC zusammengebaut habe - das ist ja keine Hexerei, die Kabel richtig anzuschließen. Aber ich nehme diesen Tipp gerne auf und werde schauen, ob ich jemanden in meinem Bekanntenkreis finde, der sich damit auskennt.

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Linux nicht gerade empfehlenswert.

Wo schnappt ihr eigentlich immer diese Falschinformationen auf?
Für Linux gibt es genau Videobearbeitungsprogramme https://wiki.ubuntuusers.de/Videobearbeitung/

LG molly

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...und darüber traue ich mich eben nicht,

Noch eine Falschinformation aufgeschnappt? Ich versteh nicht. Wovor hat man da bitte Angst? Dass die Installation nicht klappt und man dann weiterhin bei dem Vorgänger bleibt? Was ist das für eine irrationale Angst?

LG molly

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40 Leser haben sich bedankt
Ich habe noch einen WIN7-PC, den ich mir behalten habe, da es für meinen Flachbettscanner, der in der Zwischenzeit auch schon 17 Jahre auf dem Buckel hat, kein Update für WIN10 gibt. Ich will ihn nicht schrotten, da er noch bestens funktioniert und vor allem massenhaft Einstellungen hat. Auf diesem PC habe ich vor Jahren Linux draufgespielt, mich aber seither nicht mehr damit beschäftigt. Meinen neuen PC verwende ich neben den normalen Anwendungen (Office usw.) hauptsächlich für den Filmschnitt und da ist, wie ich eben gelesen habe, Linux nicht gerade empfehlenswert.
Hier scheint (wieder einmal) Gewohnheit und Angst vor Veränderungen eine große Rolle zu spielen und zur Rechtfertigung werden Klischees genutzt. Das klingt erstmal offensiv, so ging es mir aber auch einmal und eigentlich Allen aus meinem Familien-, Freundes- und Bekanntenkreis. Eine große Hürde sehe ich darin, Leute (aber auch mich selbst) davon zu überzeugen, dass freie Software (open source, mit GPL o.Ä. Lizenzen, die die Freiheit fördern und schützen) besser und sicherer ist als proprietäre Software (closed source, mit Lizenzen, die die Freiheit einschränken).

Mein Umstieg zu Linux (damals mit Debian) ist lange her und jetzt nutze ich einen Einplatinencomputer (SBC) als Hauptrechner (Rock Pi 4, mit 2 x 1.7GHZ + 4 x 1.4GHz CPU und Linux), über den andere leistungsfähigere Rechner gesteuert werden können, falls mir die Rechenleistung nicht reicht. Mittlerweile schalte ich die größeren Rechner aber gar nicht mehr ein und mache alles über den kleinen SBC. Das ist bei mir hauptsächlich Surfen (Firefox, Luakit), Chatten (Irssi), E-Mails (Claws-Mail), RSS (QuiteRSS), Office (LibreOffice, LyX), DTP (Scribus), Bildbearbeitung (Gimp, Inkscape), Videoschnitt (Avidemux, Kdenlive, Blender) und Scripten (vim, gvim).

Ja, der Rechner ist etwas langsamer und die Resourcen (4GB RAM) müssen im Auge behalten werden. Das sehe ich aber als Herausforderung und nicht als Hürde. Zum Basteln und Probieren hab ich mir einen zweiten SBC zugelegt. Natürlich bedarf es für sowas Geduld und Interesse für die Technik. Vermutlich auch ein Umdenken. Mein Ziel dabei ist, zu verstehen, wie die Technik funktioniert.

Meine letzten beiden Käufe waren als defekt verkaufte Thinkpads (für jeweils ca. 30 €), die mit Libreboot und Linux (und CPU-Mod) wieder problemlos laufen (4 x 2GHz CPU und max. 8GB RAM reicht mir völlig für die nächsten paar Jahre).

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