Ich schlage vor, damit das Thema abzuschließen, denn diese Texte erreichen Spielsüchtige kaum.
Besser KONKRET:
Wer einen Spielesüchtigen in seiner Bekanntschaft hat, soll ihm eindringlich und immer wieder diesen VERDRÄNGUNGSMECHANISMUS bewußt machen.
Denn vielen Süchtigen ist das gar nicht klar.
Ausreden, Verharmlosungen haben Süchtige immer gleich bei der Hand (entspannen, abtauchen...). Man muß sie ganz konkret aufwecken: Sind Deine WICHTIGEN Aufgaben erfüllt?! (Schule, Bewerbungen, soz. Kontakte, Job...). Dann spiele mit bestem Gewissen!
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