Computerhilfen.de Logo
Forum
Tipps
News
Frage stellen

Hm - die Updateroutine meldet an Microsoft zurück, ob das Update erfolgreich war.
Microsoft will das haben, um die Updates zu verbessern und versichert, daß keinerlei Daten erhoben werden, um den User zu identifizieren.

Die Diskutierer auf dem PC-Welt-Blog reagieren natürlich wieder hysterisch mit "Hilfe, Linux sofort, Microsoft ist das §%!!xxx**!!  "

Ich würde sagen: "Tiefer hängen - ist halb so wild"  :)

Moin,

an alle Überlegt doch mal war es bei Windows XP nicht genauso. Gab es keine Probleme.
Diese Meinungen über Windows Vista gab es schon über Windows XP. Da wurde am Anfang auch immer gesagt ist doof, nützt nichts, ich behalte das alte ist besser und noch viel mehr. Jedes mal wirklich jedes mal wird nur gesagt ist doof. Eigentlich müsste doch jeder wissen der ein bisschen Erfahrung hat das am Anfang nicht immer alles leuft wie man will. Und ich wette mit euch wenn ein neues Betriebsystem kommt das wieder nur herum geschrieben wird das es doof ist und nichts nützt.
Und ich glaube auch das in ein Jahr gesagt wird das Windows Vista super ist.

Eigentlich müsste doch jeder wissen der ein bisschen Erfahrung hat das am Anfang nicht immer alles leuft wie man will.

Wenn ich rund 500 Latten für ein Betriebssystem ausgebe, dann will ich mich aber nicht rumärgern und etliche Stunden Arbeit investieren müssen, damit das System das macht, was auf dem alten System bisher reibungslos ging. Wenn dieser Aufwand unumgänglich ist, dann kann man auch Linux installieren. Und das gibt's kostenlos ;)

Da stimme ich schon zu das Windows Vista sehr teuer ist.
Aber wie ich schreibe es dauert seine Zeit bis Windows Vista richtig Funktioniert. Und das schlimme ist ja wenn du Linux Installieren willst ist nicht alle Programme und alle Spiele kompatibel.

« Letzte Änderung: 23.03.07, 18:54:13 von Enterprise »

na klar...M$ bastelt 6 Jahre+ an dem schrott rum und dann soll ich mich, nachdem ich xxx € für irgendeine der Vistaversionen hingeblättert hab, noch solange gedulden bis im Jahr 2009 das SP 234 bereitgestellt wird und endlich alles so funzt wie´s soll...NEE IS KLAR

sach mal, ticken einige nicht mehr ganz sauber? oder was is da los?

warum miete ich mir eigentlich nich jetzt schon mal ne Wohnung die ich erst 2020 einrichten kann weil bis dahin noch die Wände fehlen...


nee nee...ich verzichte ganz bewusst auf Vista und warte bis 2009...mal sehen was M$ bis dahin wieder verbrochen hat...der sprung von w95 auf xp pro war so schlimm ja schließlich auch nicht

Ich sage nur abwarten es wird noch 100% Günstiger.
Dann sind auch die Update da um die Fehler zubehen und dann wird es sich lohnen. Ich werde mir Windows Vista nicht kaufen.
Aber wenn ich später ein PC kaufen sollte wird Vista drauf sein. Dann müsste es ausgereift sein.

 

Zitat
Wenn dieser Aufwand unumgänglich ist, dann kann man auch Linux installieren. Und das gibt's kostenlos 

 Solchen Aufwand muß man doch bei Linux mittlerweile gar nicht mehr treiben ???
Opensuse 10.2 war bei mir problemlos zu installieren und alles hat direkt gefunzt.
XP bleibt bei mir vorläufig, Linux ohnehin, wenn MS nichts  Überzeugendes auf den Markt bringt, dann bleibt´s halt bei Linux.
 
Zitat
War es nicht eine gute Zeitr als man vor einigen Jahren noch wählen konnte, ob man ein Betriebsystem mitkaufen möchte  und auch noch welches? oder sein vorhandenes einfach weiterbenutzen, weil es sich noch auf jeder Hardware installieren lies.
Rechner ohne Betriebssystem kann man doch immer noch bekommen, natürlich nicht im Media Markt ;D

Ich teste Vista Ultimate nun schon fast 14 Tage.
Und ich denke, ich kann da ein ganz kleines Wörtchen dazu sagen. Und ich rede vom Standpunkt eines Normal- Anwenders, nicht etwa von der Minderheit, die ihren PC als Playstation mißbrauchen benutzen.
Ganz klar und ganz kurz: Vista hat nichts, aber auch garnichts, was einen Umstieg, eine hohen finanziellen Aufwand rechtfertigt. den Aufwand für das Betriebssystem, für die erforderliche Hardware und nicht zuletzt für eine teure Schulung von Millionen von Bildschirmarbeitern in Industrie und Handwerk.
Es bringt weder eine Verschnellerung der Arbeit, es bringt keine Erleichterung von Prozessen - und es kann keine Aufgaben erledigen, die bislang ungelöst blieben. Weder für den Hobby- PC- Besitzer, auch nicht für den Freizeit- Nutzer - und erst recht nicht für die Industrie oder das Handwerk.
Es gibt nichts, aber auch garnichts, was zum gegenwärtigen Zeitpunkt einen Umstieg rechtfertigt oder gar erforderlich macht.
Noch hat man ziemliche Probleme, Treiber und Software für die verschiedensten, altbewährten und ihre Aufgabe zu 100% erfüllende Karten zu bekommen. Noch existieren so gut wie keine Anwendungen, welche den erheblichen Hardwareaufwand für Vista nutzen.
Die immer wieder zu hörende Meinung, das Argument der Aero- Oberfläche - ja, zum Teufel: Wozu?
Wenn ich mit dem PC arbeite, dann will ich arbeiten und mir keine digitalen Kunstwerke anschauen!
Soweit ich es kann -und das schon bei XP- stelle ich nach der Installation um "Für maximale Leistung anpassen".
Will ich meine Wohnung verschönern, hänge ich mir ein Bild an die Wand. Das ist platzsparender, geräuschlos und verbraucht keine Energie.
Es hat mir einer, der es wissen muß, schon gesagt: "Warum stellt die Industrie, die Softwareindustrie nicht zügig auf Vista um, sondern passt höchstens  Vorhandenes an, und das auch nur halbherzig? Weil diese Experten wissen, das Vista eine Schabracke ist!"
Ich denke eher, Vista ist nichts weiter als ein Zugeständnis an die Film- und Musikindustrie. Und an den Staat, der seine Bürger im Interesse der Monopole immer mehr kontrollieren will.
Das nächste Voll- Überwachungs- Betriebssystem kommt sicher. Zu 100%!
Ich habe Vista Ultimate auf einer eigenen Festplatte in einem den Anforderungen entsprechendem PC installiert, aktiviert und teste es.
Ich werde es nicht als Arbeitssystem nutzen.
Jürgen

PS: Das so oft beschworene Problem von der anfänglichen "XP- Ablehnung" kann ich nicht akzeptieren.
Denn der Übergang von den vorherigen Systemen, Win98, Win ME (sofern man letzteres als Betriebssystem bezeichnen will) - das war ein wirklich gewaltiger qualitativer und quantitativer Sprung. Durch XP (und kurz zuvor Win 2000) erst wurden Aufgaben lösbar, die eben zuvor nicht lösbar waren. Und deshalb kann ich solche Analogien nicht akzeptieren.

« Letzte Änderung: 24.03.07, 09:54:53 von jüki »

Volle Zustimmung in allem.

Das mit der dauernd gehörten "XP-Ablehnung" ist Dumm-Sprech bzw. Dumm-Nachsprech.
Ganz viele plappern nur nach, haben kein eigenständiges Denken. Wenn ich im Jahr 2002 ein gutes Los gezogen habe, dann kann ich durch nichts darauf schließen, daß ich im Jahr 2007 wieder ein gutes Los ziehen werde.

Vista gibt es nur aus einem Grund - weil XP "verkauft ist" - jeder hat´s und Microsoft ist GEZWUNGEN, weiter Geld zu verdienen. Also müssen neue Versionen unters Volk - mit rosa Schleifchen drum rum und Event-Party muß es ja gelingen  :-\  ::)   

Wow can wait, für den im Berufs- und Familienleben Stehenden ist "Aero-Oberfläche" das Allerunwichtigste der Welt.

« Letzte Änderung: 25.03.07, 19:01:27 von bernd-x »

« Computerbild 7/2007Aus für die Updatepakete? »
 

Schnelle Hilfe: Hier nach ähnlichen Fragen und passenden Tipps suchen!

Fremdwörter? Erklärungen im Lexikon!
Microsoft Office
MS Office ist ein Software-Paket des amerikanischen Unternehmens Microsoft für die Betriebssysteme Windows und Mac OS. Zu dem Paket gehören Programme wie Word, ...

Microsoft
Microsoft - oder "Microsoft Corporation", gegründet 1975 von Bill Gates und Paul Allen, ist einer der weltweit führenden Softwarehersteller. Urspr&uum...

Update
Als Update bezeichnet man eine aktualisierte Version einer bereits besessenen Software, die registrierte Anwender meist zu einem Bruchteil des Preises des ursprüngli...