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Sonstiges: Trauriger Familienstreit einer Vorzeigefirma

Die Firma Fischer, der Erfinder des Dübels und Vorzeigefirmen für Deutschland macht sich gerade mit einem Familienstreit sehr unbeliebt. Glaubt man der Tochter, wurde ihr vom Bruder übel mitgespielt:

http://www.welt.de/wirtschaft/article1001215/Der_Duebel-Koenig_kaempft_gegen_seine_Tochter.html

Webseite der Tochter:
http://www.fischerfratze.de/


Antworten zu Sonstiges: Trauriger Familienstreit einer Vorzeigefirma:

Ja,ja-wenn`s ums Erbe(Geld) geht,hört die Freundschaft auf!
Ist leider in dieser Gesellschaftsform so! :-\

Fischertechnik war auch immer Klasse, nur vieeeel zu teuer.

Fischertechnik und Legos waren früher mein Lieblings-Spielzeug. ;D

Fischertechnik und Legos waren früher mein Lieblings-Spielzeug. ;D

Toll.  ;D;D;) 

Mein Lieblingsspielzeug waren die Puppen meiner Schwester, kommt mir heute zugute! Lego auch,nur hieß das im "Osten" anders.....hab`s vergessen-sorry! ;D;D

Lego auch,nur hieß das im "Osten" anders.....hab`s vergessen-sorry! ;D;D

Holzklötzer? Ich glaub die hatten keinen bestimmten Namen?  ;D
Wir hatten jedenfalls Holzklötzer damals. *g*



 

fischertechnik: liegt noch alles aufm dachboden bei meinen eltern bestimmt so an die 20 kartons.
ich habs geschenkt bekommen und papa hat damit gespielt.

Was hat diese Margot Fischer aus eigener Kraft in ihrem Leben geleistet? - Wohl nur sehr wenig.
Aber gerade solche Leute sinds, die dann durch übermäßige Abfindungsansprüche das, was die Eltern mühselig aufgebaut haben, zerschlagen und verkonsumieren.

Die Frau ist doch mit 3000 Eu lebenslange Rente, die sie bekommt, ohne einen Finger krumm zu machen, bestens bedient.
Und daß man sie bei hochgradiger Schwerhörigkeit nicht mehr hochbezahlt auf der Lohnliste haben möchte - das kann auch jeder, der unternehmerisch im globalen  Wettbewerb steht, verstehen.
Also, recht niederträchtig von ihr, daß sie auf diese Weise "Geschäftsschädigung" betreibt. Der, der leistet, sich abrackert und Risiko trägt, sollte immer besser gestellt sein, als eine, die nur die Hand aufhält. Was heißt schon "Millionenunternehmen"? Das, was nach Abgeltung aller Ansprüche übrigbleibt, ist meist nur mäßig - logisch, denn dafür sorgt der Wettbewerb.

@Gunni: Ohne hier Partei nehmen zu wollen, ich wollte lediglich darauf aufmerksam machen, damit jeder seine eigene Meinung bilden kann, aber ich habe die Tochter (siehe Webseite) jetzt so verstanden:

 

Zitat
waren 36 Jahre meine Arbeitgeber
 

 
Zitat
Nach 36 Arbeitsjahren bekam ich ohne Vorankündigung eine Änderungskündigung. Diese Kündigung sah vor, dass mein Lohn um die Hälfte gekürzt wird und ich mit dem Zeiterfassungssystem (Stechuhr) arbeiten sollte.

Somit hat sie meiner Meinung schon etwas geleistet. Die "Rente" bekommt sie erst, wenn der Vater stirbt. Und durch die Kündigungsschautzklage scheint Frau Fischer ja weiter arbeiten zu wollen "ohne einen Finger krumm zu machen" ist hier also unpassend, wie ich finde.

Den Rentenanspruch kann man höchstwahrschein-lich "kapitalisieren" - in Verhandlung mit der Firma oder unter Mitwirkung eines Versicherers. Ist bloß Verhandlungssache. Dann hat man sofort Geld.
Einen gesetzlichen Rentenanspruch hat die Dame außerdem und evtl. noch einen Anspruch auf Hinterbliebenenrente  aus ihrer Ehe.
Die Ausflucht, sie habe beim Notar wegen Schwerhörigkeit die umstrittene Passage nicht gehört, ist sehr unglaubwürdig. Der Notar hat die Pflicht, sich zu vergewissern, daß die Dinge verstanden wurden, sonst kann er in Regreß genommen werden. Und wenn die Dame nicht einmal die wichtigste Passage sie selbst betreffend LIEST, dann ist sie selbst schuld.
Große Unternehmen sind sehr sensibel gegen Produktboykotte und viele Internet-User haben jetzt schon zum Fischer-Boykott aufrufen. Es ist wirklich mies, solche Boykotte gegen die eigene Familie anzustoßen zumal wenn man keineswegs verhungert.

Und, mag schon sein, daß die Dame weiterhin im Unternehmen arbeiten MÖCHTE. Nur, als stark Schwerhörige - wo kann sie da vernünftig tätig sein  ???

...Und, mag schon sein, daß die Dame weiterhin im Unternehmen arbeiten MÖCHTE. Nur, als stark Schwerhörige - wo kann sie da vernünftig tätig sein  ???


Gegenfrage!
Was könnte sie denn als Schwerhörige/Gehörlose NICHT  in dieser Firma tun?!
...ausser Toningenieur vielleicht...aber das wird in dieser Firma ja nicht gefordert.
Ihr Hörproblem wurde von Anfang an nicht (von ihrer Familie?) erkannt...also wurde sie in der Kindheit auch nicht  dahingehend gefördert. Sonst wäre sie der Gebärdensprache mächtig, die man als Kind ruck-zuck drauf hat. Ebenso das exakte Lippenlesen. Sie hat es sich selbst "beigewurschtelt" und entsprechend schlecht kam/kommt sie damit zurecht.
Trotzdem ist es für Gehörlose kein Problem einer Arbeit in einem Unternehmen nachzugehen. Ich spreche da aus Erfahrung, da ich mit zwei Schulen aus dem Bereich Blinde und Gehörlose zu tun habe.

...und...Wenn Beethoven deinen Satz hätte lesen können, wäre dein Handrücken mit einem roten Striemen durch den Schlag seines Taktstockes gezeichnet!  ;D;)

 

Scheint mir recht berufslebensfremd  :-\
Wenn ich an meinen Beruf und den aller meiner Bekannten denke...
Die könnten keine Stunde Befriedigendes leisten ohne Gehör. Ständig muß doch telefoniert, verhandelt, abgestimmt werden, mit Kunden, Kollegen...
Und was "theoretisch" möglich erscheint (Zeichensprache...), bleibt doch in der Praxis ein Nerv-Faktor ohne Ende.

Nerv-Faktor oder nicht und bei allen Prozess-Optimierungen (wirtschaftlich, nicht gerichtlich), geht es hier immernoch um Tocher/Schwester. Mit gutem Willen ließe sich da ein Arbeitsplatz finden, und sei es im Betriebsrat...

Ich möchte hiermit auch nicht zum Boykott von Dübel und Co. aufrufen, ich find die neuesten Dübel, die sich ohne Löcher bohren direkt fest in die Wand schrauben lassen genial... 

...Scheint mir recht berufslebensfremd  :-\

Obwohl eigentlich Offtopic, aber doch noch ne Antwort.
Den Begriff "Berufslebensfremd" geb ich dir grad mal zurück ;)

Lies mal hier:
http://www.best-news.de/?it_azubis

und dann hier:
http://www.netdoktor.de/ohren/schwerhoerigkeit-berufe.htm

Telefonieren ist nicht das wichtigste im Beruf...vor allem nicht das produktivste.
Das ein Gehörloser sich nicht in einem Callcenter bewerben sollte ist wohl klar.
 

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