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..nun zum Ende der Geschichte..
Gott/Teufel ist die Erde auf der wir leben und gegen die Naturgewalten sind wir absolut Machtlos...oh oh Angst..
heul heul..dann beten sie alle zu Gott..
Der gibt einen Scheiß auf euch und zwar berechtigt!!

Allein durch Beten keimt wieder Hoffnung auf und bei der Wiederaufstehung am jüngsten Tag wird vielleicht auch die Verhaltensweise jedes einzelnen bewertet. Werden sicher viele liegenbleiben.(wollen) 

« Letzte Änderung: 09.04.08, 19:56:50 von Tscho »

Gott ist ein Dämon und zwar der größte und böste (ich vergleiche ihn mit der Sonne) er kann auch ganz lieb und nett sein..kommt auf dich selbst an, doch ver....en kannst du ihn nicht!!
..ansonsten währe ich!! dermasen enttäuscht...
schon der Name Gott verrät seine Herkunft.

Edit: meiner Meinung nach haben nur die Tiere/Insekten/Fische/Vögel den Himmel verdient..der Mensch macht sich die Hölle auf Erden und wird sie verdient erernten.
  

« Letzte Änderung: 09.04.08, 20:22:14 von copy »

Ich selbst bin absoluter Atheist. Ich habe keinen Glauben, nur Hoffnungen.

Woher kommt überhaupt Gott? Mir kommts immer so vor, als wenn der Religion zufolge ein Mann im Himmel sitzt, der unsichtbar ist und nur unser Geld will.

Aber ein bisschen anders ist es schon. DER Mensch, jeder Mensch strebt nach Glück. Ob er sich nun selbst verstümmelt, heiratet, Suizid begeht oder anderen Menschen hilft. Er will immer nur das eine. Glück. Dabei hat aber jeder Mensch SEINE eigene Vorstellung vom Glück. D.h. also, dass niemand allein zu DEM Glück finden kann, da es für jeden Mensch anders aussieht. Der Mensch hofft auf Glück. Und genau diese Hoffnung, kann nur jemand erfüllen, der ALLES überschaut. GOTT.

Nach Ludwig Feuerbach projiziert sich der Mensch in Gott. Das wollen viele nicht wahr haben.

Zitat
"Die Religion ist die Entzweiung des Menschen mit sich selbst".
Der Mensch ist ein ohnmächtiges Wesen. Er hat einen sehr begrenzten Verstand und eine noch begrenztere Intelligenz. Er kann sich nichts vorstellen, das über seinen Verstand hinaus geht (und eben drum kann man da auch keine Beispiele nennen). Er ist kein Metawesen.
Alles das, was den Mensch in seiner Intelligenz, seinem Handeln usw. begrenzt, versucht er in eine unendliche, unvergängliche Intelligenz zu projizieren (Gott). Ewigkeit, Allmacht, Allwissenheit, Heiligkeit sind nur ein geringer Teil der menschlichen Begrenztheit. Der Mensch ist durch sich selbst beschränkt. Er denkt durch sich selbst und durch von Außen bestimmte Dinge, z.B. wie Peter sagte, Brände, Verschonung usw. Ein Umweg der äußeren (unbestimmbaren) Einflüsse ist alles über Gott zu erklären. Den größten Einfluss auf das Denken hat aber immer noch die Kultur.
Eine Religion nimmt sich von jedem Menschen das Beste, um es der gesamten Menschheit als Vorbild zu präsentieren. Als etwas Unerreichbares. Weil der Mensch nicht über seinen eigenen Schatten springen kann, muss es jmd. (Gott) geben, in dem sich der Mensch verwirklichen kann.
Versteht ihr, was ich damit meine?
Ich bin der Auffassung, es gibt keinen Gott und NIEMANDEN, absolut NIEMANDEN, der das Schicksal bestimmt.
Selbst ist der Mann.
Ich verdonnere aber auch niemanden, weil er an etwas glaubt. Lediglich, wenn der Glaube zu radikal wird und andere Lebewesen darunter leiden, ist er für mich nur noch Nichtig. Und oft genug hatten wir das schon in der Geschichte erlebt.

Ich stimme auch copy völlig zu. Mit seiner Intelligenz, wird sich der Mensch zu Grunde richten. Auch darum, weil sie eben noch zu beschränkt für vom ihm selbst beschworene Katastrophen ist.

..ok muß noch beschreiben wie ich zu diesem! Glauben gekommen bin..war einmal in nicht guten Kreisen (wußte das sie nicht gut sind, aber so böse auch nicht!)
..haben versucht Teufelsprache an mich zu bringen (war allein aber sie haben es prepariert, vidiorecorder ohne Bild aber sound)
Teufelssprache ..hab gedacht das darf nicht sein wenn dann ist es mein Freund!..
hatte solch eine Angst..kann keiner glauben und ich nichts beweisen..
es ist gegen sie gegangen und danach haben sie mich verstoßen..sind gerannt.
Keiner will noch was mit mir zu tun haben...Gott sei Dank!
desswegen glaube ich an beides vereint.
Ihr könnt euch nicht vorstellen was für miese Ärsche das waren..nur weil ich ein großes Mundwerk habe das sie stopfen wollten!

Vor allem muß man bedenken, daß die heutigen Großreligionen um die 2000 Jahre alt sind und daher das Bildungsniveau wiederspiegeln, das damals herrschte.
Da sich die Menschen damals die Welt kaum erklären konnten, schufen sie sich Götter oder "den einen Gott".

Seit der Zeit der Aufklärung (ab ca. 1750) sollten wir weiter sein. Als der Astronom und Mathematiker Pierre Laplace dem Kaiser Napoleon die Welt erklärte, fragte dieser erstaunt, welchen Platz denn Gott in seinem System einnehme. Darauf tat Laplace stolz den berühmten Satz: "Sire, ich bedurfte dieser Hypothese nicht".

Mit diesem Satz sollten wir es heute auch halten.  ::)

« Letzte Änderung: 09.04.08, 21:20:15 von Andrea_ »

..leider gibt es leute auf beiden Seiten (der Papst letzte Schlagzeilen) die meinen sie könnten es damit aufnehmen.
...wenn du merkst das es doch noch was anders gibt..ist es zu spät, leg dich nicht mit Mächten an von denen du nur denkst das du etwas darüber weißt..geschweige denn das du sie lenken könntest..
Ich tue das nicht und das ist mein Schutz!!

Ich hab mal was von Notker Wolf gelesen, der hatte das ganz gut beschrieben - bez. ob Gott uns bestraft etc. - aber er meinte auch Gott würde nicht bestrafen. Es ist nur so, wenn wir nie negatives erleben würden oder erlebt hätten, wüssten wir das positive im Leben auch nicht zu schätzen -  müsste den Artikel mal raus suchen, fand ich jedenfalls interessant, also seine Sichtweise.

Ich glaub manchmal muss einem auch erst etwas widerfahren... damit man anfängt sein Leben umzukrempeln, weil es so wie bisher nicht weiter gehen kann, usw.

...aber an irgenwas sollte man sich in schweren Zeiten schon klammern können und irgendwie auf Gott vertrauen...

Das denk ich auch. 
Vor allem muß man bedenken, daß die heutigen Großreligionen um die 2000 Jahre alt sind und daher das Bildungsniveau wiederspiegeln, das damals herrschte.
Da sich die Menschen damals die Welt kaum erklären konnten, schufen sie sich Götter oder "den einen Gott".

Seit der Zeit der Aufklärung (ab ca. 1750) sollten wir weiter sein. Als der Astronom und Mathematiker Pierre Laplace dem Kaiser Napoleon die Welt erklärte, fragte dieser erstaunt, welchen Platz denn Gott in seinem System einnehme. Darauf tat Laplace stolz den berühmten Satz: "Sire, ich bedurfte dieser Hypothese nicht".

Mit diesem Satz sollten wir es heute auch halten.  ::)

Gut geschrieben, meine Zustimmung! :)

Ich finde es zudem bemerkenswert, dass immer wieder von Verhaltensweisen und Sünden die Rede ist, die einem am Tag des jüngsten Gerichts einholen werden. So so. Und das Ganze kann also effektiv verhindert werden, indem man nach den 10 Geboten lebt. Nichts gegen die 10 Gebote, die sind super. Und wenn wir mal die religiösen Teile rauslassen, haben wir's doch im Grunde mit nichts anderem zu tun als mit ethischen Normen, die für alle gelten sollten! Und so ist es doch offensichtlich, dass dies nicht durchweg der Fall ist - weder in der werten Christenheit noch in allen anderen Anschauungen. Und nicht selten ist ein ethisch korrekt handelnder Atheist im Grunde der bessere Christ.

Dennoch: Wer im Glauben Halt findet, dem soll dieser gegönnt sein. Einen Lebensinhalt darin zu sehen kann ich nicht nachvollziehen, aber dies zu akzeptieren bereitet mir keine Schmerzen. Lediglich die Rolle der Kirchen dieser Welt sehe ich sehr kritisch, und diese sollte jeder denkenden Menschen hinterfragen. Es ist schön zu lesen, dass das selbst gläubige Menschen so sehen.

In jedem Fall ist doch aber immer wieder eines bemerkenswert: Gott ist das einzige Wesen, dass nicht einmal existieren braucht, um zu herrschen, ;)

greez 8)
JoSsiF

..keiner will sowas hören doch ist es die Wahrheit..
als ich diesen Teufesspruch (der wie gesagt prepariert, war!! also nicht echt)..gehört habe.
..da kam "Was!! das ist mein verfluchter sch... Spruch!´, jetzt misch ich aber auch mal mit in diesem sch... Spiel!"
..und ich nur oh shit das war Gott!!
dann gings ab.
Gott sei Dank war keiner da um das zu sehn...
das ist die Wahrheit und wenn ihr mich jetzt ausstoßen wollt weil ich darüber spreche...das bin ich gewöhnt und kann es auch verstehen!!
   

« Letzte Änderung: 09.04.08, 22:28:51 von copy »

ich will sowieso in die hölle.
den himmel stell ich mir voll langweilig vor.
den ganzen tag auf ner wolke sitzen und harfe klimpern.

das fegefeuer ist nur den katrholiken vorbehalten, die wollen es ja so.

alle anderen können den ganzen tag fernsehen, kartenspielen, frauen vernaschen usw.
 


...wozu braucht Gott eine Kirche? ...


Gott braucht keine Kirche -
die Kirche braucht Gott!

(früher u. auch in fast allen Kulturen
nannte man dies Götzenverehrung)
den ganzen tag auf ner wolke sitzen und harfe klimpern.

Also ich glaub nicht das man da "oben" nix anderes zu tun hat als nur auf´ner Wolke zu sitzen...  ;D;)

..das beste was dir passieren kann ist schwarz und peace!
dieses hoffe ich für uns alle...und belase es damit auch..
 

..dein Leben ist eine Prüfung die du bestehen mußt..baust du sch...e mußt du noch mal rein (Reinkanation)...

Das find ich übrigens auch sehr interessant, bzw. ein sehr interessantes Thema - Reinkarnation, Karma, usw.

Nicht Gott erlegt uns schwere Prüfungen auf, um uns zu bessern! Das ist eine bewusste Täuschung, die erklären sollte, woher die 'Schicksalsschläge' kommen - und die benötigt wurde, weil die Kirche die Reinkarnation nicht in ihr Programm einbezog. Ohne Reinkarnation und also ohne Karma gibt es aber keine logische Erklärung für die menschlichen Probleme und Herausforderungen, für Unglück, Krankheit, plötzlichen Tod, für Mangel, Not und Armut, für Gewalt und Angst.

http://www.puramaryam.de/karmawas.html

http://www.puramaryam.de/reinkjesus.html

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