Sonstiges: BW stützt japanische Auto-Wirtschaft

Aber es gibt ja auch keine deutsche Alternative (Porsche Cayenne, VW Touareg, Mercedes G    )

Und extra eines für die BW entwickel lassen, würde ebenfalls eher in die Hose gehen oder mind. 10 Jahre dauern und Millionen verschlingen. Da doch eher ausgereiftes ausländisches Modell und damit sehr viel Geld einsparen

So ein Quatsch, die sehen ja sogar noch hässlich aus, da lacht doch dann jeder über "unsre Jungs". Ich würde denen auf der Autobahn im Nissan doch auch keinen Platz machen, wenn di dagegen in einem ordentlichen deutschen Geländewagen kämen, natürlich schon...

Klar, der Cayenne wär wohl etwas übertrieben, aber da unsere Hersteller gerade Finanzprobleme haben, wär ein deutsches Auto doch wohl das richtige. Kann da mal bitte jemand kurz nachdenken und das verhindern? Herr Westerwelle bitte!

Ich denke, die G-Klasse von Mercedes oder einer der BMW X-Modelle wären eine vernünftige Alternative (die M-Klasse wird eh komplett in den USA gebaut, da ists dann auch egal...)

Na, da hat ja mal wieder einer nachgedacht. Kommt wohl in die Kategorie Globalisierung:

Japan-Jeeps für BW

Solche Kommentare sind halt schon etwas unangebracht, wäre auch nicht besser wenn es in FAZ oder SZ stehen würde, oder!?

Doch wäre es, die Bild verfälscht gerne.

LADA NIVA hätte gereicht !!
oder der kleine SUZI... Jägerauto bei uns ....

In D wird sowas ja nicht mehr gebaut.... 

Früher hatten sie Kübelwagen von VW. Später dann auch welche von Mercedes-Benz G-Klasse.
Und heute? Da fahren sie die billigen Japaner... Naja, auch die Bundeswehr muss sparen !!!

Ob die auch die Abwrackprämie bekommen haben? 

Für 1043 Fahrzeuge? Dann käme aber auch eine Menge Arbeit und Schreibkram auf sie zu.

Beeamte auf der einen Seite, Beamte auf der anderen Seite... Das daaaaauert

Hehe, stimmt, wer schneller ist, verliert.

Beeamte auf der einen Seite, Beamte auf der anderen Seite... Das daaaaauert

Die Bundeswehr hat mir sogar tatsächlich geantwortet (über das neue Bürgerfragen Portal):

Sicherlich ist Ihnen nicht bekannt, dass die Bundeswehr bei allen Beschaffungsprojekten eine Ausschreibung durchführt. Damit soll ein weites Spektrum an Möglichkeiten abgedeckt werden, dass für die Umsetzung einer konkreten Forderung in Betracht kommt. So hat man auch für die neue Fahrzeuggeneration eine Ausschreibung durchgeführt und einen Katalog an Forderungen aufgestellt, die die neuen Fahrzeuge zu erfüllen hatten. Leider
ist es keinem anderen Autohersteller auch nur annähernd gelungen, die geforderten Fähigkeiten umzusetzen. Daneben ist der Preis zu dem noch ein überzeugendes Argument gewesen.

Leider konnten in diesem Bereich keine deutschen Fahrzeuge überzeugen. Dieses Problem hat es bereits bei der Beschaffung der neuen Kräder gegeben, bei denen ein österreichisches Modell den Zuschlag erhalten hat. So wäre es mehr als fragwürdig Autos bei Opel oder einem anderen deutschen Hersteller zu bestellen, die man nicht nutzen kann.

Es ist sicherlich unverantwortlich eine Fahrzeuggeneration einzuführen, die nicht den Anforderungen entspricht aber "deutsch" wäre. Die Forderungen waren allen Herstellern bekannt.

(Auszug)

Der japanische Autohersteller Nissan kann seine Hoffnungen auf einen Großauftrag der Bundeswehr begraben. Heute will der mächtige Haushaltsausschuss des Bundestags die geplante Anschaffung von 1043 Patrol-Geländewagen (u. a. für die Feldjäger) stoppen. Der Millionenauftrag soll an einen deutschen Hersteller gehen, verlangen die Haushälter.