Computerhilfen.de Logo
Forum
Tipps
News
Frage stellen

Frauen/Männer

1. NAMEN
Wenn Laura, Linda, Elisabeth und Barbara zum Essen gehen, nennen sie sich gegenseitig Laura, Linda, Elisabeth und Barbara.
Wenn Markus, Peter, Robert und Herbert zum Essen gehen nennen sie sich liebevoll Blader, King Kong, Fetznschädl und Penner.

2. BEZAHLUNG
Wenn die Rechnung kommt, legen Markus, Peter, Robert und Herbert je 20,00 Euro auf den Tisch, obwohl die Gesamtrechnung nur 63,00 Euro ausmacht. Keiner hat Kleingeld und keiner erwartet Geld zurück.
Wenn bei den Damen die Rechnung kommt werden die Taschenrechner und die spitzen Bleistifte gezückt.

3. GELD
Ein Mann zahlt ohne mit der Wimper zu zucken 2,00 Euro für ein Teil, das nur 1,00 Euro kostet, wenn er es dringend braucht.
Eine Frau zahlt 1,00 Euro für ein Teil, das 2,00 Euro kostet, obwohl sie es überhaupt nicht braucht, nur weil es im Angebot ist.

4. BADEZIMMER
Ein Mann hat durchschnittlich 6 Dinge in seinem Bad: Zahnbürste, Rasierer mit Rasierschaum und -wasser, Seife und ein Handtuch vom Steigenberger Hotel.
Eine Frau hat durchschnittlich 337 Dinge im ihrem Bad. Die meisten kann ein Mann nicht einmal benennen.

5. STREIT
Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit.
Alles was ein Mann danach sagt ist der Beginn eines neuen Streits.

6. KATZEN
Frauen lieben Katzen.
Männer sagen sie lieben Katzen, aber wenn Frauen nicht hinschauen treten Männer nach Katzen.

7. ZUKUNFT
Eine Frau sorgt sich um ihre Zukunft bis sie geheiratet hat.
Ein Mann sorgt sich nicht um seine Zukunft bis er heiratet.

8. ERFOLG
Ein erfolgreicher Mann verdient mehr Geld als eine Frau ausgeben kann.
Eine erfolgreiche Frau findet so einen Mann.

9. HEIRAT
Eine Frau heiratet einen Mann in der Hoffnung, dass er sich ändert, tut er aber nicht.
Ein Mann heiratet eine Frau in der Hoffnung, dass sie sich nicht ändert, tut sie aber.

10. ANZIEHEN
Eine Frau ist immer gut angezogen, wenn sie Einkaufen geht, die Blumen gießt, den Müll raus bringt, telefoniert, ein Buch liest oder fernsieht.
Ein Mann ist immer gut angezogen zu Hochzeiten und Beerdigungen.

11. NATÜRLICHKEIT
Männer wachen morgens auf und sehen genauso gut aus wie am Abend vorher.
Frauen bauen über Nacht irgendwie ab.

12. NACHWUCHS
Ach die lieben Kleinen. Eine Mutter weiß alles über ihre Kinder: Zahnarztbesuche, erste Liebe, beste Freunde, Lieblingsessen, Ängste und Hoffnungen.
Ein Mann nimmt lediglich wahr, dass kleine Leute bei ihm wohnen.


Antworten zu Frauen/Männer:

 :o:o:o;D;D;D;););)

 ;D;D;D;D;)

 Sehr geehrte Damen und Herren,

voriges Jahr bin ich von der Version 'Freundin 7.0' auf 'Gattin 1.0' umgestiegen. Ich habe festgestellt, dass das Programm einen unerwarteten Sohn-Prozess gestartet hat und sehr viel Platz und wichtige Ressourcen belegt. In der Produktanweisung wird ein solches Phänomen nicht erwähnt. Außerdem installiert sich 'Gattin 1.0' in allen anderen Programmen von selbst und startet in allen Systemen automatisch, wodurch alle Aktivitäten der übrigen Systeme gestoppt werden.

Die Anwendungen 'Bordell 10.3', 'Umtrunk 2.5' und 'Fußballsonntag 5.0' funktionieren nicht mehr, und das System stürzt bei jedem Start ab. Leider kann ich 'Gattin 1.0' auch nicht minimieren, während ich meine bevorzugten Anwendungen benutzen möchte. Ich überlege ernsthaft, zum Programm 'Freundin 7.0' zurückzugehen, aber bei Ausführen der Uninstall-Funktion von 'Gattin 1.0' erhalte ich stets die Aufforderung, zuerst das Programm 'Scheidung 1.0' auszuführen. Dieses Programm ist mir aber viel zu teuer.

Können Sie mir helfen?
Danke, ein User
--------------------------------------------------------
Antwort:

Lieber User,  das ist ein sehr häufiger Beschwerdegrund bei den Usern...

In den meisten Fällen liegt die Ursache aber bei einem grundlegenden Verständnisfehler. Viele User steigen von 'Freundin 7.0' auf 'Gattin 1.0' um, weil sie Zweiteres zur Gruppe der "Spiele & Anwendungen" zählen. 'Gattin 1.0' ist aber ein BETRIEBSSYSTEM und wurde entwickelt, um alle anderen Funktionen zu kontrollieren. Es ist unmöglich, von 'Gattin 1.0' wieder auf 'Freundin 7.0' zurückzugehen. Bei der Installation von 'Gattin 1.0' werden versteckte Dateien installiert, die ein
Re-Load von 'Freundin 7.0' unmöglich machen. Es ist nicht möglich, diese versteckten Dateien zu deinstallieren, zu löschen, zu verschieben oder zu vernichten.

Einige User probierten die Installation von 'Freundin 8.0' oder 'Gattin 2.0' gekoppelt mit 'Scheidung 1.0', aber am Ende hatten sie mehr Probleme als vorher. Lesen Sie dazu in Ihrer Gebrauchsanweisung die Kapitel "Warnungen - Alimentenzahlungen - fortlaufende Wartungskosten von Kindern ab Version 1.0".

Ich empfehle Ihnen daher, bei 'Gattin 1.0' zu bleiben und das Beste daraus zu machen. Ich habe selber 'Gattin 1.0' vor Jahren installiert und halte mich strikt an die Gebrauchsanweisung, vor allem in Bezug auf das Kapitel "Gesellschaftsfehler". Sie sollten die Verantwortung für alle Fehler Probleme übernehmen, unabhängig davon, ob Sie schuld sind oder nicht. Die beste Lösung ist das häufige Ausführen des Befehls: C:\UM_ENTSCHULDIGUNG_BITTEN.exe.

Vermeiden Sie den Gebrauch der "ESC" Taste, da Sie öfter UM_ENTSCHULDIGUNG_BITTEN einschalten müssten, damit 'Gattin 1.0' wieder normal funktioniert. Das System funktioniert solange einwandfrei, wie sie für die "Gesellschaftsfehler" uneingeschränkt haften.

Alles in allem ist 'Gattin 1.0' ein sehr interessantes Programm - trotz der unverhältnismäßig hohen Betriebskosten. Bedenken Sie auch die Möglichkeit, zusätzliche Software zu installieren, um die Leistungsfähigkeit von 'Gattin 1.0' zu steigern. Ich empfehle Ihnen: 'Pralinen 2.1' und 'Blumen 5.0' in Deutsch.

Viel Glück!
Ihr Technischer Dienst

PS: Installieren Sie niemals Sekretärin im Minirock 3.3! Dieses Programm verträgt sich nicht mit Gattin 1.0 und könnte einen nicht wieder gut zu machenden Schaden im Betriebssystem verursachen!
   

 ;D;D;D;D;D;D;D;D;D;D;D;D;);)

Ich bin kein Frauenversteher. Ich verstehe diese weiblichen Wesen mit ihren
zarten Ausbuchtungen an gewissen Stellen ihrer liebreizenden Körper einfach
nicht, auch wenn sie meine Hirnanhangdrüse zu Produktions-Sonderschichten
anregen.
Ich sehe, wie eine dieser Frauen zu mir kommt und fragt: "Duhu, mein Auto
muß zum TÜV, wie geht'n das?"
Diese liebreizende Hilflosigkeit treibt die Antwort wie von selbst aus
meinem Munde: "Wie, Du warst noch nie beim TÜV? Wie alt ist denn Dein
Auto?"
?Mein Auto ist drei Jahre alt, und heißt Sven!"
"Aha, na dann brauchst Du Dir doch keine Sorgen machen, dass ist doch ein
Selbstläufer, kein Problem."
"Und wie geht das jetzt?"
"Huh"
"Wo muß ich denn da hin?"
"Zum TÜV."
"Wo ist der denn?"
"Im Ausschläger Weg, genaue Adresse und Telefonnummer steht im
Telefonbuch."
"Wo?"
"Okay, ich such' sie raus."
Augenaufschlag. "Danke!"
"Hier ist sie."
"Was muss ich denn da sagen?"
"Guten Tag!"
"Und dann?"
"Dann lässt Du Dir einen Termin geben, um Dein Auto vorzuführen!"
"Wie mach ich das denn?"
"Mündlich!" (Ich weiß auch nicht, warum ich gerade jetzt an was ganz ander
denken muß...)
"Und wie teuer ist das?"
"Kannst Du doch gleich mit erfragen!"
"Geht das nicht billiger?"
"Du weißt doch noch gar nicht, wie teuer es wird."
"Sollte ich nicht lieber den TÜV in der Werkstatt machen lassen?"
"Klar, wenn Du zuviel Geld hast!"
"Ne, aber wenn nun was gemacht werden muß, dann können die das doch gleich
mit machen."
"Wie alt war Dein Hobel noch gleich?"
"Mein Auto heißt Sven, und ist drei Jahre alt."
"Und was bitteschön, soll an einem drei Jahre alten Auto defekt sein?"
"Weiß ich doch nicht!"
"Ist Dir denn irgend etwas aufgefallen, was nicht funktioniert?"
"Nein, aber kann doch trotzdem sein."
"Na, die einfachen Sachen wie Beleuchtung kannst Du doch wohl selbst
kontrollieren, oder?"
"Wie denn, ich sitze doch im Auto."
"Huh?"
"Und was machen die so beim TÜV?"
"Zuerst fährst Du zur Beleuchtungs- und Bremskontrolle."
"Ich will aber nicht fahren, können die das nicht machen?"
"Wenn Du freundlich fragst, wird Dir sicher jemand helfen."
"Und wenn nicht?"
"Dann musst Du nur das tun, was der Prüfer Dir sagt."
"Was denn?"
"Na, Licht anschalten, und so weiter." Meine Gedanken schweifen ab. Ich
sehe Sie beim TÜV. Sie mit ihrem *Sven* in der Halle beim TÜV...
.... Prüfer: "Bitte das Abblendlicht einschalten!"
Scheibenwischer gehen an.
"Licht bitte, nicht den Scheibenwischer!"
Scheibenwischer auf Stufe zwei.
"Licht bitte!"
HUUUUUUP!
Prüfer macht einen Haken an Prüfpunkt *Signalhorn*.
"Können Sie jetzt bitte das Abblendlicht einschalten?"
Licht geht an.
"Jetzt bitte Fernlicht!"
Scheibenwisch-Wasch-Automatik reinigt die Frontscheibe.
"Fernlicht bitte!"
Scheibenwischer aus, Nebelleuchten an.
"Das Fernlicht bitte!"
Nebelleuchten und Fernlicht an.

"Danke, jetzt bitte Blinker rechts!"
Scheibenwischer wieder an.
"'tschuldigung!"
Blinker links an.
?Und jetzt bitte Blinker links!"

Rechter Blinker an.
"Warnblinklicht!"
Gebläse Stufe drei.
"Warnblinker bitte!"
Alle Lichter aus, Warnblinker an.
Prüfer geht zum Heck von *Sven*.
"Bitte Fahrlicht einschalten!"

Scheibenwischer an.
"Fahrlicht bitte!"
Licht an, kurzes Hupen.
"Danke, jetzt rechts blinken!"
Heckscheibenwischer an.
"Bitte rechts blinken!"
Rechter (man glaubt es nicht!) Blinker an.
"Danke, jetzt links!"
"Was denn links?"
"Blinken!"
Rechter Blinker an.
"Links bitte!"
"Hab' ich doch!"
"Andere Seite!"
HUUUUP
"Bitte links blinken!"
Linker Blinker an.
"Warnblinker bitte!"
Warnblinker an, Prüfer überrascht.
Prüfer geht zur Motorhaube von *Sven*.
"Bitte Motorhaube auf!"
"Bitte?"
"Die Motorhaube bitte entriegeln."
"Wie denn?"
"Da ist ein kleiner Hebel, den bitte ziehen!"
Tankdeckel schwenkt auf.
"Den anderen!"
Kofferraum wird entriegelt.
"Den anderen, vorne im Fußraum!"
"Aua, mein Fingernagel!"
Motorhaube auf.
Prüfer beugt sich in den Motorraum.
HUUUUP
Prüfer stößt sich den Kopf.
"'tschuldigung!"
Prüfer schließt die Motorhaube und kommt an die Fahrertür.
"Bitte aussteigen!"
"Aber ich hab' mich doch entschuldigt...!"
"Ich möchte den Wagen zum Bremstest fahren, also steigen
Sie bitte aus!"
Prüfer schwingt sich in *Sven*, startet den Motor und fährt zum Bremstest.
Sie bleibt irritiert stehen. Hinterradbremstest. Sie steht noch immer wie
angewurzelt. Prüfer beugt sich aus
dem Fenster.
"Sie können schon mal durch den Gang in die andere Halle gehen, ich komme
da gleich hin!"
"Bin ich schon fertig?"
"Nein, er muß noch auf die Bühne, und ASU fehlt auch noch!"
"Wohin soll ich gehen?"
"Da durch die Tür, den Gang geradeaus in die andere Halle am Ende des
Ganges, ich komme gleich dahin!"
"Und mein Auto?"
"Damit fahre ich in die andere Halle."
Sie geht durch den Gang in die andere Halle und stellt sich auf den freien
Platz. Der Prüfer kann durch eine Vollbremsung gerade noch verhindern, daß
er Sie auf dem Weg auf die Bühne umfährt.
Sie springt erschrocken zu Seite, und hält sich an den Betätigungsknöpfen
der benachbarten Hebebühne fest, die sich sogleich auf den anderen Prüfer
und den Fahrer des gerade geprüften Autos herab senkt. Nur durch einen
beherzten Sprung des leichenblassen Prüfers von *Sven* zum Notaus - Knopf
wird Schlimmeres verhindert. Mit leichtem Kopfschütteln krabbeln die beiden
Männer unter der benachbarten Bühne hervor und setzen die Prüfung fort.
Unser Prüfer ist noch immer blass, als er *Sven* auf die jetzt freie Bühne
fährt. Er steigt aus und fährt *Sven* hoch. Mit einer Lampe und dem
Prüfbogen verschwindet der Prüfer unter *Sven*. Die Prüfung der
Vorderradaufhängung mittels der pneumatischen Rütteleinrichtung wird abrupt
durch einen markerschütternden Schrei gestoppt. Irritierte Blicke der
beiden Prüfer und des Herren vom Auto nebenan.
"Was tun Sie da? Sie machen mein Auto ja kaputt! Lassen Sie das
gefälligst!"
"Aber ich muß doch die Achse prüfen, und das ist die dazu vorgesehene
Einrichtung!"
Ich bewundere schon die Geduld dieses Mannes, aber wahrscheinlich ist er
verheiratet oder wenigstens fest liiert. Oder schwul.
"Aber das sieht gefährlich aus."
"Fräulein, wenn Sie das nicht sehen können, gehen Sie doch in die
Wartehalle und trinken einen Kaffee!"
"Und Sie reißen hier an meinem Sven herum, wie?"
"Ich mache nur meinen Job."
"Ich bleibe!"
"Gut, aber ich muss jetzt die Vorderachse prüfen."
"Seien Sie vorsichtig!"
"...."
Nachdem auch diese Prüfung bestanden ist, wird *Sven* wieder auf die
eigenen Räder gestellt.
"Jetzt fahren Sie bitte hier heraus, dann rechts um die Halle zur ASU."
"Wohin?"
"Zur ASU!"
"Links?"
"Nein, rechts herum bitte!"
"Nicht links?"
Prüfer geht schweigend zur ASU-Halle.
Sie steigt in *Sven* ein, und dreht den Zündschlüssel herum. Diesel haben
einen Bauartbedingten kräftigen Anlasser, der ein Auto mit eingelegtem Gang
zwar ruckelig, ab immerhin vorwärts bewegen kann.
Zum Glück ging der Prüfer seitlich versetzt, und zum weiteren Glück war das
Tor bereits hochgefahren...
Sie tritt mit errötetem Gesicht die Kupplung und lässt *Sven* an.
Nachdem der Dieselmotor drehzahlmäßig wieder unter die kritische Marke
gefallen war, hupte Sie kurz, ließ das Beifahrerfenster herunter und fragte
den Prüfer:

"Wohin noch mal?
Links?"
"Rechts um die Halle zu ASU, an der Halle steht ein großes Schild mit
*ASU-Prüfung HIER* drauf, Sie werden es schon finden. Ich warte dort auf
Sie."
Ich fange an, die Geduld dieses Mannes aufrichtig zu bewundern.
Sie schaffte es tatsächlich, sich auf dem weitern Weg nur noch einmal zu
verfahren (sie landete erneut in der Halle für die Beleuchtungs- und
Bremsprüfung), um dann schließlich vor der ASU-Halle zum Stehen zu kommen.
Lassen Sie den Motor bitte an, damit er warm wird!"
Vollgas im Leerlauf.
"Es reicht, wenn sie ihn einfach im Standgas laufen lassen!" schreit der
Prüfer gegen *Sven* im roten Drehzahlbereich an.
"WAS?"
"S-T-A-N-D-G-A-S!"
*Sven* beruhigt sich wieder.
"So, bitte vorfahren, Motor anlassen"
"Wieso, der Motor ist doch an?!?"
"Fahren Sie bitte vor...!"
Unter einem aus technischer Sicht extrem ungünstigen Verhältnis von
Drehzahl zu Geschwindigkeit bedingt durch schleifende Kupplung bewegt
*Sven* sich langsam in die angewiesene Position.
Sie stellt den Motor aus.
"Ich bat Sie doch, den Motor laufen zu lassen!"
"'tschuldigung..."
Nachdem *Sven* sich wieder beruhigt hatte, tat der Prüfer, was der Job von
ihm verlangte.
Sie stand mit einer anteilig schwankenden Mischung aus Neugier, Furcht und
Argwohn daneben. Gerade überwog der Argwohn-Neugieranteil, und sie drückte
zeitgleich mit der Frage "Was ist denn das für ein Knopf?" auf den
Reset-Knopf des Prüfgerätes. Der Prüfer wurde jetzt etwas blass, denn die
Prüfung war fast am Ende, als dies passierte.
Jetzt musste er noch einmal von vorne beginnen. Ihm war anzusehen, dass
aufsteigende Mordlust seine Gesichtszüge formten. Schließlich gelang aber
auch diese Prüfung, und *Sven* bekam seine Plaketten.
Über das weitere Schicksal des Prüfers ist nichts Neues bekannt, zuletzt
meldete er sich aus der Karibik, wo er als Nachttopfreiniger einer
lohnenden Tätigkeit nachgeht...

 :o;D;);D:o
Das ist der "kürzeste" Witz den ich je gelesen habe !!! :-*


« Verkehrskontrolle....Der Lügendetektor-Roboter »
 

Schnelle Hilfe: Hier nach ähnlichen Fragen und passenden Tipps suchen!

Fremdwörter? Erklärungen im Lexikon!
Multitasking
Multitasking ist ein zentrales Merkmal moderner Betriebssysteme und ermöglicht es einem Computer, mehrere Aufgaben scheinbar gleichzeitig auszuführen. Hierf&uum...

Bad Cluster
Als Cluster bezeichnet man die kleinste Speichereinheit, in der ein Betriebssystem Daten auf einen Datenträger speichert. Ein Cluster umfaßt in Abhängigke...

Bad Sector
Als Bad Sector bezeichnet man einen beschädigten Sektor auf einer Diskette oder Festplatte, die permanent sich genutzt werden kann. Dies passiert meistens durch eine...