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Gefährliche Webseiten an ungewöhnlichen Endungen erkennen09.08.2007, 12:05 Uhr. (19395x gelesen) Endet eine Webadresse mit .tk oder .ws, sollten Internetuser alarmiert sein. Sie gehören zu den kleinen Inseln Tokelau und Samoa, die zwar nicht viele Einwohner, aber zahlreiche Internetseiten aufweisen. Betrüger benutzen solche Adressen für Schadsoftware, da deutsche Behörden darauf keinen Zugriff haben, so Computer Bild in der aktuellen Ausgabe. Besonders häufig sind nach Einschätzung von Computer Bild und dem Antiviren-Spezialisten McAfee Webseiten aus Tokelau (.tk) gefährlich. Auch Informationsangebote mit der Endung .info enthalten häufig Trojaner und Schadcode. Auf dem dritten Platz der bedenklichen Seiten sind Angebote aus Samoa (.ws), gefolgt von Rumänien (.ro). Auch kommerzielle Angebote (.com) und Firmen-Homepages (.biz) wurden als gefährlich eingestuft. Auf den weiteren Plätzen folgen die Endungen .ru (Russland), .net, .name und .sk (Slowakei). Auch die Endung .tv ist nicht ungefährlich. Sie steht nicht etwa für das Fernsehen, sondern für die Insel Tuvalu im Südwesten des Pazifischen Ozeans und wird als „fernsehspezifische“ Domain vermarktet. Auf der Skala der potenziell gefährlichen Webseiten belegen Webseiten dieser Endung den 13. Rang. Webseiten aus den USA (.us) liegen auf Platz 20. (vck) |
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