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Grub mit Passwort schützen, das hat aber nur Sinn, wenn keine Möglichkeit existiert, eine Live-CD oder so zu nutzen.
oder Suse nehmen... ;)

Funktioniert übrigens auch bei RHEL und Fedora  ;D;D;D

Naja, wenigstens kann man ganz einfach sein Passwort zurücksetzen  ;D
Klappt dieser Kniff auch bei anderen Distros, zB debianbasierte?

Hm, CentOS ist ein 100%-ger Clone von Red Hat und RH ist eher nicht für Anfänger/Neulinge gedacht.
Einige "sehr wertvolle" Seiten verweisen auch darauf  ;D

Allerdings gibt es auch gleich eine Seite mit
http://wiki.centos.org/HowTos/Network/SecuringSSH

 

Zitat
Naja, wenigstens kann man ganz einfach sein Passwort zurücksetzen 
Klappt dieser Kniff auch bei anderen Distros, zB debianbasierte?
kommt drauf an welchen du meinst?

 

Zitat
Hm, CentOS ist ein 100%-ger Clone von Red Hat und RH ist eher nicht für Anfänger/Neulinge gedacht.

Jo...wird wohl auch eher für Server eingesetzt die ja sowieso "gesichert" sind, also zB kein physikalischer Zugriff an den Maschinen für nicht zuständige Personen usw.

 
Zitat
kommt drauf an welchen du meinst?

Na, ich meinte den Kniff den unser Datenbankfreak verlinkt hat. Einfach bei der Zeile in GRUB an der richtigen Stelle eine "1" hinzufügen um in runlevel 1 zu booten und gleich ne rootshell zu bekommen.

 

Zitat
oder Suse nehmen... 
wenn grub nicht geschüzt ist mit Password biste bei Susie (Eenterprise Linux 11) genau so drin

ihr denkt wohl wenn euer Runlevel 1 mit PW "gesichert ist die Welt ok? ;D

funkioniert momentan bei fast allen Distris ;) wenn auch nicht immer mit der 1 -> versuchs mal mit init=/bin/sh als Bootparameter. Das funktioniert eigentlich immer.

Ob Du gleich ne Rootshell kriegst oder  nicht kommt drauf an, was in der inittab festgelegt ist. Bei einigen Distris verändert sich der Default-Wert ab und zu, so dass man das nicht so pauschal sagen kann.

Bei OpenSuse gehts default momentan auch  >:(

Zitat
ihr denkt wohl wenn euer Runlevel 1 mit PW "gesichert ist die Welt ok?
ok nicht, aber ist in meinen Augen schon ein Unterschied, ob man gleich ne Rootshell hat ohen das PW wegzusemmeln oder nicht. ;)

 

Zitat
ok nicht, aber ist in meinen Augen schon ein Unterschied, ob man gleich ne Rootshell hat ohen das PW wegzusemmeln oder nicht
Man bekommt bei
-RH
-Fedora
-CentOS
-Debisn
-Ubuntu
-OpenSuse
-SLES

eine rootshell ohne PW ;D;D
Mehr hab ist nicht probiert wird aber bei vielel anderen genau so sein

Man ist Linux unsicher.  ;D;D;D;D
Wir sollten weg von Linux und nur das wahre UNIX von SCO nehmen *brüll*  :o;D:D;)

bei Gentoo gehts auch, bei Slackware nicht.

Bei Suse gings ne Weile ebenfalls nicht.

Debian Squeeze bei mir:

Zitat
# What to do in single-user mode.
~~:S:wait:/bin/sh
???

Dürfte also nicht funktionieren, ausprobieren geht leider nicht  ;D

Zitat
Wir sollten weg von Linux und nur das wahre UNIX von SCO nehmen *brüll*
wäre vllt Windows für Euch beide eine Alternative?  ;D;D;D

Tja, nun siehste was bei raus kommt
"Linux ist viel sicherer als Windows!" - Irrtum ;)

log dich mal als Benutzer an deinen System ein und gib mal
 groups ein
Ist auch sehr interessant

oder mal
 ls  -l  /home

diese beiden Dinger gibt es nicht mal unter Windows,
voraus gesetzt du führst diese Befehle nicht an Red Hat basierten aus

 

Zitat
bei Slackware nicht.
...
Bei Suse gings ne Weile ebenfalls nicht.
das was ich mein schon ;D

 

Zitat
"Linux ist viel sicherer als Windows!" - Irrtum

So gesehen 100% richtig  ;)

 
Zitat
diese beiden Dinger gibt es nicht mal unter Windows,
voraus gesetzt du führst diese Befehle nicht an Red Hat basierten aus

Du meinst die Zugriffsrechte? Ja, bei debianbasierten Distros hat kein User etwas zu verbergen, deswegen darf auch gefälligst jeder in die Profilordner reinsehen!  ;D

Bei Suse die sind noch offener!
dort kann man's gleich über die Gruppe

Suse-User sind harmlos und haben noch weniger zu verbergen. :)

Ich merk' das schon, aber eurer "root" verbarrikadieren  ;D


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