Ich merk schon, der Begriff OPENsourcesoftware kommt nicht von ungefähr 

ist doch ne feine Sache, wenn wir alle unsere Filmchen untereinander tauschen können ohne lästige Freigaben 

und die andere Sache - ist doch eigentlich auch halb so wild. Wenn jemand physischen Zugang zu einem Rechner hat kann er auch ohne Rootkonsole immernoch Schaden anrichten: Kaffee drübergiessen, Ubuntu / RHEL installieren ....  

Wenn jemand physischen Zugang zu einem Rechner hat kann er auch ohne Rootkonsole immernoch Schaden anrichten:
...
 Ubuntu / RHEL installieren

wenn wir alle unsere Filmchen untereinander tauschen können ohne lästige Freigaben 

Da muss man mehr können als Filme runterladen

dazu mal dieser Test
http://www.zegeniestudios.net/ldc/index.php
ist nett

Ich hab KDE sicher nicht gewäghlt

Macht mal mit verschiedenen Profilen
das wird erst interessant

es sind ja auch nur "ausgewählte" Distries dabei
 

Distributions included
The following distributions are being matched against your answers
Fedora
Mandriva
OpenSuSE
Debian
(Simply-)MEPIS
Ubuntu, Kubuntu
Linux Mint
PCLinuxOS
Gentoo
Slackware
Arch Linux

Was ist das denn für eine Vera...e ? 

Kubuntu:
Könnte nicht passend sein, weil:
Ist nicht für Anfänger geeignet

aber Fedora immer 100%

 

wird wahrscheinlich mit rand(); erzeugt, oh Mann und die Leute suchen danach noch ihre Distri aus.

@werder
habe mir jetzt auch mal 'ne Standardinstallation (Klick-Klick-weiter) gegönnt.
sshd läuft nicht, ist aber installiert.
22 wurde ohne Nachfrage freigegeben

ähm - kann man diesen grottigen Networkmanager nicht per Mausklick abschalten  ???

22 wurde ohne Nachfrage freigegeben

ähm - kann man diesen grottigen Networkmanager nicht per Mausklick abschalten

naja, der Dienst läuft ja nicht.

Ist dir aber auch aufgefallen, dass im Livemode CentOS kein Loch in 22/tcp hat?

stimmt. 

würde aber auch nicht wirklich Sinn machen bei einem Live-System.

Ansonsten ist es aber kein Problem, da sshd nicht einfach gestartet wird.

Das ssh läuft hat folgenden lt. CentOS-Support
 

Der Grund daf r ist: CentOS kann und wird in vielen F llen automatisiert "remote" installiert. SSH ist deswegen aktiviert, damit man auf den frisch installierten Rechner zugreifen kann - das w re ansonsten nicht m glich. Wer ein sicheres Passwort hat, hat auch keine Probleme mit einem erreichbaren SSH-Server. Wer ein schwaches Passwort hat, hat ein anderes Problem.

Weiterhin ist das der Default bei unserem "Upstream"-Produkt. Und CentOS strebt danach 100% kompatibel zu sein.
 

ähm - kann man diesen grottigen Networkmanager nicht per Mausklick abschalten 

Also wie gehabt, einfach per Mausklick geht's nicht ?

 Hm, der SSH-Server läuft aber erstmal nicht (CentOS-6.3-x86_64-LiveDVD.iso), dann kann ich natürlich auch nicht remote zugreifen. Soll das lt Support für alle gelten?

Sonst hatte ich die CentOS-6.(x)-x86_64-netinstall.iso, da läuft er, ist auch gut so.

Nee, nur für Installationen, für Live-Systeme machst er ja nicht viel sinn, warum dann noch der Port offen ist, vllt. jemand geschlampt ???