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Windows XP: Brummen im Mic

Hallo leute,

ich habe hier ein kleines Technisches Problem mit meinem PC. Bei Skype, TS und auch wenn ich sende und die Taste für mein Mic drücke, höre ich von anderen, das ich sehr stark brumme. Nun bin ich durch zufall darauf gekommen, wenn cih mein Gehäuse NUR berühre (ein finger reicht) ist das brummen und Surren wech. Ich habe also mal den Rechner aufgemacht und sämtliche Schrauben am Board kontroliert, sowie jedes einzelnes Verbindungskabel, ob Strom oder IDE. Leider ist da kein Problem festzustellen. Aber das Brummen ist immer noch vorhanden, obwohl alles ok ist.

BITTE HELFT MIR, ich geh Sonntag mit einem Special auf sendung und kann KEIN brummen gebrauchen.

Gruß, Geritt


Mein Computer-System:
   
Mein PC ist etwa 3-4 Jahre alt.


Letze Aenderungen bevor der Fehler auftrat:

Ich habe neue Hardware installiert: Andere Hardware



Antworten zu Windows XP: Brummen im Mic:

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hi.

kannst du das kabel vom Mic austauschen?
das solltest du wenn möglich tun.
meist wird soetwas durch ein defektes kabel hervorgerufen.

gruss dice
 

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Also: Das Brumme ist mit jedem Mic, was ich austeste, ob Headset oder Standmic. Auch ist es egal, wo ich es anschliese ob Front oder OnBoard-Sound. In beidem is das Brummen, bis ich das Gehäuse berühre, dann ist es wech.

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du kannst folgendes versuchen.

wenn dein pc an einer mehrfachsteckdose angeschlossen ist,trenne ihn von dieser und schliesse ihn mal direkt an einer 220V dose an.

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Dafür habe ich leider nicht die Möglichkeit, in meinen Zimmern sind steckdosen Mangelwahre. Es muss doch ne andere Möglichkeit geben, dieses Brummen zu beseitigen. Wie gesagt, berühre ich mein Gehäuse, ist das brummen weg und zwar KOMPLETT

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ja,das hab ich schon verstanden.

wenn mehrere geräte an einer mehrfachsteckdose angeschlossen sind kann das unter umständen zu diesem "Brummen" führen.

dann schliesse mal so wenig geräte wie möglich an der dose an.trafos z.B entfernen etc.
eben nur den pc wenn es geht.

is ja nur ein versuch.

schau auch mal in dem menue der soundkarte .
dort eventuelle einstellmöglichkeiten fürs mic?
z.B MiC-boost  o.Ä

« Letzte Änderung: 18.03.11, 14:05:59 von Dice »

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Ich habe jetzt meinen Computer an einer anderen steckdose, wo NUR noch 2 monitore angeschlossen sind. Das Brummen ist nicht wech, aber dafür habe ich mir meinen Drucker wahrscheinlich zerschossen.

Das Brummen ist also immer noch da, solange ich das gehäuse nicht berühre. Berühre ich es, ist es wech.

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Über weitere konstruktive Hilfe würde ich mich sehr freuen. Leider haben die bisherigen tips nicht gefunzt, weswegen ich nun immer noch ein brummen und surren im Mic habe. Dieses ist störend für die Hörer im Webradio.

Büdde, gebt mir tips.

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Vorsichtig das Stromkabel des PCs anschneiden und den Schutzleiter mit einer Schneidklemme in eine Art Y Draht wandeln und das überstehende Ende an eine Gehäuseschraube dran machen. Außerdem sollte man prüfen, ob die Steckdose geschützt oder genullt ist.

Gängige Lösung für Gitarrenverstärker ist das direkte anlegen von Schutz an den Input (mikrofonbuchse)

NUR WENN DU DIR DAS SAUBER GEARBEITET ZUTRAUST  

« Letzte Änderung: 23.03.11, 23:52:16 von Epinephrine »

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Die Kabeltrommel, an dem der Rechner angeschlossen ist, sowie die Steckdosen im Hause verfügen über Erdung und Sicherungen. Ich werde nicht mein Kabel anschneiden und irgendetwas daran arbeiten. Es muss mit dem Rechner selber zusammenhängen. Denn sobald ich das Gehäuse meines Rechners berühre, ist das Suren und Brummen weg. 

Der beschriebene Fehler (/Netzbrumm) tritt ausschließlich auf, wenn es Erdungsprobleme gibt.
Es sollten zuerst einmal alle Schutzleiter der Stromversorgung (natürlich bei stromloser Anlage) geprüft werden. Auf feste Kontakgabe und auf Kabelbruch.
Dann ebenfalls die Kontaktgabe und Durchgängigkeit des Erdleiters des Mikrofonanschlusses. Durchgang bis hin zum Mainboard prüfen!
Und hier Achtung:
Da darf der Nullpegel- Leiter und die Abschirmung nicht beidseitig miteinander verbunden sein - das ergibt eine häßliche "Brummschleife".
Also nur einseitig verbinden - vorzugsweise am Stecker.

Jürgen

Noch etwas, lese ich eben erst:

Die Kabeltrommel, an dem der Rechner angeschlossen ist
Kabeltrommel mit aufgewickeltem Kabel?
Das ergibt ein Induktionsfeld, welches ebenfalls derlei Dinge verursachen kann.
Kabel total abrollen und dann nicht etwas fein parallel ausgerichtet hinlegen, sondern lose liegen lassen.

Jürgen

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Dir ist aber klar, dass du den Rechner durchs Anfassen im Grunde genommen erdest?

Wenn du mich meinst mit

Dir ist aber klar, dass du den Rechner durchs Anfassen im Grunde genommen erdest?
Ja, ein bischen. Das ist nämlich sozusagen ein Thema meines Berufes, den ich seit über 40 Jahren ausübe... (Elektriker, Dipl.-Ing Elektronik)
Du "erdest" da nichts, Du erhöhst das sogenannte "Kapazitive Gegengewicht", welches u.a. niedrig- energetische Potentiale kompensieren kann. Zum Beispiel induktive Einstreuungen durch einen Elektromagneten - eine Kabeltrommel mit aufgewickeltem Kabel stellt einen solchen Elektromagneten dar.
(Der durch die Selbstinduktion sogar bei höheren Strömen soviel Hitze erzeugen kann, das das Kabel beschädigt wird)
Ein Effekt, keinesfalls eine technisch saubere Lösung.
Denn wenn das Gehäuse sauber geerdet ist und die gesamte E- Anlage den technischen Vorgaben entspricht, kann so etwas nicht auftreten. Denn dann befindet sich das Gehäuse auf Null- Potential.
Fehlersuchen können da recht aufwändig und zeitraubend sein.
Und da Fehler in der Nullung bzw Schutzerdung ein Sicherheitsproblem darstellen, ein Fall für den ausgebildeten Fachmann.

Jürgen

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Yuki, an deinen Aussagen zu E-Themen würde ich nie rütteln, das ist klar deine, weiß ich ja, das war auf SGTs Aussage (es muss mit dem Rechner zu tun haben weil es weg ist wenn ich ihn anfasse) bezogen

zu dir würde ich eher mit den echten Problemen kommen wie "Warum fiepen meine ECC83/EL84 Röhren und wieso hört das auf wenn ich feste drauf hau und was mach ich dagegen und wie Gefährlich ist es für Platinen ecc83 gegen 82 zu tauschen?"


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