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Verseuchte USB-Festplatten22.09.2007, 14:51 Uhr. (5778x gelesen) Auf mehreren frisch ausgelieferten USB-Festplatten vom Typ Maxtor 3200 Personal Storage wurde der Virus Win32.AutoRun.ah gefunden. Die Sicherheitsspezialisten der Firma Kaspersky befürchten, dass eine ganze Produktionscharge mit dem Schädlich, der Onlinegame-Passwörter ausspäht, behaftet sein kann. Kaspersky Lab legte die Vermutung nahe, der Virus sei bereits während des Produktionsprozesses auf die Festplatten Übertragen worden. In einer Stellungnahme dementierte der Hersteller Seagate dies jedoch: “…unwahrscheinlich, weil die 3200 überhaupt keine Software vorinstalliert hat und ein Virus sich folglich gar nicht laden kann…”Käufer seien gewarnt: Der Virus installiert sich selbstständig, sobald Käufer die Festplatte an einen Windows-Computer anschliessen und per Mausklick öffnen. Da es sich bei dem Virus.Win32.AutoRun.ah um einen recht neuen Schädling handelt, ist nicht jede Antivirensoftware bereits in der Lage, den Virus zu erkennen und zu beseitigen. Bislang wurden noch keine Funde ausserhalb der Niederlande gemeldet. |
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