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Wo finde ich eine beschreibene Übersicht aller Befehle der Reparaturkonsole

Ja wo? ???
Bitte ausführliche deutsche Dokumentation! Möglichst mit Beispielen, geht für ..., geht nicht für..., Achtung! Gefahr es droht ...
Die interne Hilfe ist nicht ausreichend erklärend. Nur der Klaps auf dem Hinterkopf eines bereits Wissenden.

Danke für alle Links besonders für den besten Hinweis!
Onkel Klaus



Antworten zu Wo finde ich eine beschreibene Übersicht aller Befehle der Reparaturkonsole:

HELP
Verwenden Sie den Befehl help, um eine Liste der unterstützten Befehle anzuzeigen:

attrib del fixboot more set
batch delete fixmbr mkdir systemroot
bootcfg dir format more type
cd disable help net
chdir diskpart listsvc rd
chkdsk enable logon ren
cls exit map rename
copy expand md rmdir



ATTRIB
Verwenden Sie den Befehl attrib mit einem der folgenden Parameter, um Attribute einer Datei oder eines Ordners zu ändern:
-R
+R
-S
+S
-H
+H
-C
+C
Anmerkungen:
+ : Setzt ein Attribut
- : Setzt ein Attribut zurück
R : Dateiattribut Nur lesen
S : Dateiattribut System
H : Dateiattribut Versteckt
C : Dateiattribut Komprimiert

Sie müssen mindestens ein Attribut setzen oder löschen.

Verwenden Sie den Befehl dir, um Attribute anzuzeigen.

BATCH
batch Eingabedatei [Ausgabedatei]
Verwenden Sie diesen Befehl, um in einer Textdatei angegebene Befehle auszuführen. In der Befehlssyntax gibt Eingabedatei die Textdatei an, die die Liste der auszuführenden Befehle enthält, und Ausgabedatei die Datei, die die Ausgabe der angegebenen Befehle enthält. Wenn Sie keine Ausgabedatei angeben, wird die Ausgabe auf dem Bildschirm angezeigt.

BOOTCFG
Verwenden Sie diesen Befehl für die Startkonfiguration und Wiederherstellung. Für diesen Befehl stehen folgende Optionen zur Verfügung:
bootcfg /add
bootcfg /rebuild
bootcfg /scan
bootcfg /list
bootcfg /disableredirect
bootcfg /redirect [portbaudrate] | [useBiosSettings]
Beispiele:
bootcfg /redirect com1 115200
bootcfg /redirect useBiosSettings
Sie können die folgenden Optionen verwenden:
/add: Fügt eine Windows-Installation zur Startmenüliste hinzu.
/rebuild: Durchläuft alle Windows-Installationen, sodass Sie die hinzuzufügenden Installationen angeben können.
/scan: Durchsucht alle Datenträger nach Windows-Installationen und zeigt die Ergebnisse an, so dass Sie die hinzuzufügenden Installationen angeben können.
/default: Legt den Standardstarteintrag fest.
/list: Listet die bereits in der Startmenüliste vorhandenen Einträge auf.
/disableredirect: Deaktiviert die Umleitung im Bootloader.
/redirect: Aktiviert die Umleitung im Bootloader mit der angegebenen Konfiguration.

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CD und CHDIR
Verwenden Sie die Befehle cd und chdir, um zu einem anderen Ordner zu wechseln. Beispiele:
Geben Sie cd .. ein, um zum übergeordneten Ordner zu wechseln.
Geben Sie cd Laufwerk: ein, um den aktuellen Ordner im angegebenen Laufwerk anzuzeigen.
Geben Sie cd ohne Parameter ein, um das aktuelle Laufwerk und den aktuellen Ordner anzuzeigen.
Beim Befehl chdir werden Leerzeichen als Trennzeichen behandelt. Deshalb müssen Sie einen Ordnernamen, der ein Leerzeichen enthält, in Anführungszeichen ("") setzen. Beispiel:
cd "\windows\Profile\Benutzername\Programme\Startmenü\Microsoft Word"
Der Befehl chdir funktioniert nur in den Systemordnern der aktuellen Windows-Installation, in Wechselmedien, im Stammordner einer Festplattenpartition oder in den lokalen Installationsquellen.

CHKDSK
chkdsk Laufwerk /p /r
Mit dem Befehl chkdsk wird das angegebene Laufwerk überprüft und gegebenenfalls repariert oder wiederhergestellt. Außerdem werden beschädigte Sektoren markiert und lesbare Informationen wiederhergestellt.

Sie können die folgenden Optionen verwenden:
/p: Führt eine umfassende Überprüfung des Laufwerks durch und behebt mögliche Fehler.
/r: Markiert beschädigte Sektoren und stellt lesbare Informationen wieder her.


Hinweis: Beachten Sie, dass bei Angabe der Option /r die Option /p impliziert ist. Wenn Sie den Befehl chkdsk ohne eine der Optionen angeben, wird das aktuelle Laufwerk nur überprüft.

Für die Ausführung des Befehls chkdsk wird die Datei "Autochk.exe" benötigt.
CHKDSK sucht diese Datei automatisch im Autostartordner. Wenn die Befehlskonsole vorinstalliert war, ist der Autostartordner gewöhnlich der Ordner "Cmdcons". Wenn die Datei "Autochk.exe" im Autostartordner nicht gefunden werden kann, versucht CHKDSK, das Windows-CD-Installationsmedium zu finden. Wenn CHKDSK das Installationsmedium nicht finden kann, wird der Benutzer aufgefordert, den Pfad zur Datei "Autochk.exe" anzugeben.

CLS
Verwenden Sie diesen Befehl, um den Bildschirminhalt zu löschen.

COPY
copy Quelle Ziel
Verwenden Sie diesen Befehl, um eine Datei zu kopieren. In der Befehlssyntax gibt Quelle die Datei an, die kopiert werden soll, und Ziel den Ordner- oder Dateinamen für die neue Datei. Sie können keine Sternchen (*) als Platzhalterzeichen verwenden und keinen Ordner kopieren. Wenn Sie eine komprimierte Datei von der Windows-CD kopieren, wird die Datei beim Kopieren automatisch dekomprimiert.

Die Quelle der Datei kann ein Wechselmedium, ein Ordner in den Systemordnern der aktuellen Windows-Installation, der Stammordner eines Laufwerks, eine lokale Installationsquelle oder der Ordner "Cmdcons" sein.

Wenn kein Ziel angegeben ist, wird der aktuelle Ordner als Standardziel gewählt. Wenn die Datei bereits vorhanden ist, werden Sie gefragt, ob die vorhandene Datei durch die Kopie überschrieben werden soll. Das Ziel kann kein Wechselmedium sein.

DEL und DELETE
del Laufwerk: Pfad Dateiname
delete Laufwerk: Pfad Dateiname
Verwenden Sie diesen Befehl, um eine Datei zu löschen. In der Befehlssyntax gibt Laufwerk: PfadDateiname die Datei an, die Sie löschen möchten. Der Befehl delete funktioniert nur in den Systemordnern der aktuellen Windows-Installation, in Wechselmedien, im Stammordner einer Festplattenpartition oder in den lokalen Installationsquellen. Der Befehl delete unterstützt keine Platzhalterzeichen.

DIR
dir Laufwerk: PfadDateiname
Verwenden Sie diesen Befehl, um eine Liste der Unterordner und Dateien in einem Ordner anzuzeigen. In der Befehlssyntax gibt Laufwerk: PfadDateiname das Laufwerk, den Ordner und die Dateien an, die aufgelistet werden sollen. Mit dem Befehl dir werden alle Dateien aufgelistet, einschließlich versteckte Dateien und Systemdateien. Dateien können die folgenden Attribute aufweisen:
D: Verzeichnis
H: Versteckte Datei
S: Systemdatei
E: Verschlüsselt
R: Schreibgeschützte Datei
A: Zur Archivierung bereite Dateien
C: Komprimiert
P: Analysepunkt
Der Befehl dir funktioniert nur in den Systemordnern der aktuellen Windows-Installation, in Wechselmedien, im Stammordner einer Festplattenpartition oder in den lokalen Installationsquellen.

 

DISABLE
disable Dienstname
Verwenden Sie diesen Befehl, um einen Windows-Systemdienst oder -Treiber zu deaktivieren. In der Befehlssyntax gibt Dienstname den Namen des Dienstes oder Treibers an, der deaktiviert werden soll.

Verwenden Sie den Befehl listsvc, um alle Dienste oder Treiber aufzulisten, die deaktiviert werden können. Der Befehl disable druckt den alten Starttyp des Dienstes aus, bevor er ihn auf SERVICE_DISABLED setzt. Notieren Sie sich den alten Starttyp, falls Sie den Dienst später wieder aktivieren müssen.

Der Befehl disable zeigt die folgenden Starttyp-Werte an:
SERVICE_DISABLED
SERVICE_BOOT_START
SERVICE_SYSTEM_START
SERVICE_AUTO_START
SERVICE_DEMAND_START

DISKPART
diskpart /add /delete Gerätename Laufwerkname Partitionsname Größe
Verwenden Sie diesen Befehl, um die Partitionen auf Ihren Festplattenvolumes zu verwalten. Sie können die folgenden Optionen verwenden:
/add: Erstellt eine neue Partition.
/delete: Löscht eine vorhandene Partition.
Gerätename: Der Gerätename zum Erstellen einer neuen Partition.
Laufwerkname: Ein auf einem Laufwerkbuchstaben basierender Name, zum Beispiel D:.
Partitionsname: Der Partitions-basierte Name zum Löschen einer vorhandenen Partition.
Größe: Die Größe der neuen Partition in MB.
Sie können den Gerätenamen von der Ausgabe des Befehls MAP erhalten, zum Beispiel \Gerät\Festplatte0. Sie können anstelle des Laufwerknamens den Partitionsnamen verwenden, zum Beispiel \Gerät\Festplatte0\Partition1. Wenn Sie keine der verfügbaren Optionen verwenden, wird eine Benutzerschnittstelle zur Verwaltung Ihrer Partitionen angezeigt.

Warnung: Durch Verwenden dieses Befehls kann die Partitionstabelle beschädigt werden, wenn der Datenträger auf eine dynamische Datenträgerkonfiguration aktualisiert wurde. Ändern Sie die Struktur von dynamischen Datenträgern nur mit dem Programm Datenträgerverwaltung.

ENABLE
enable Dienstname Starttyp

Sie können den Befehl enable verwenden, um einen Windows-Systemdienst oder -treiber zu aktivieren.

Verwenden Sie den Befehl listsvc, um alle Dienste oder Treiber aufzulisten, die aktiviert werden können. Der Befehl enable druckt den alten Starttyp des Dienstes aus, bevor er ihn auf den neuen Wert setzt. Notieren Sie sich den alten Wert, falls Sie den Starttyp des Dienstes später wiederherstellen müssen.

Für Starttyp gibt es folgende gültige Optionen:
SERVICE_BOOT_START
SERVICE_SYSTEM_START
SERVICE_AUTO_START
SERVICE_DEMAND_START
Wenn Sie keinen neuen Starttyp angeben, druckt der Befehl enable den alten Starttyp aus.

EXIT
Verwenden Sie den Befehl exit, um die Wiederherstellungskonsole zu beenden und den Computer neu zu starten.

EXPAND
expand Quelle [/F:Dateinamen] [Ziel] [/y]
expand Quelle [/F:Dateinamen] /D
Verwenden Sie diesen Befehl, um eine Datei zu expandieren. In der Befehlssyntax gibt Quelle die Datei an, die expandiert werden soll, und Ziel den Ordner für die neue Datei. Wenn Sie kein Ziel angeben, wird die Datei standardmäßig in den aktuellen Ordner expandiert. Es können keine Platzhalterzeichen verwendet werden.

Sie können die folgenden Optionen verwenden:
/y: Keine Bestätigungsanfrage, bevor eine vorhandene Datei überschrieben wird.
/f: Dateinamen: Gibt die Dateien an, die expandiert werden sollen.
/d: Nicht expandieren; nur Verzeichnis der Dateien in der Quelle anzeigen.
Wenn die Quelle mehr als eine Datei enthält, muss der Parameter /f:Dateinamen angegeben werden, um zu bestimmen, welche Dateien expandiert werden sollen. Es können Platzhalterzeichen verwendet werden.

Das Ziel kann ein beliebiger Ordner in den Systemordnern der aktuellen Windows-Installation, im Stammordner des Laufwerks, in den lokalen Installationsquellen oder im Ordner "Cmdcons" sein. Das Ziel kann kein Wechselmedium sein, und die Zieldatei kann nicht schreibgeschützt sein. Verwenden Sie den Befehl attrib, um das Schreibschutzattribut zu entfernen.

Sofern Sie nicht die Option /y verwenden, werden Sie beim Ausführen des Befehls expand gefragt, ob die Zieldatei überschrieben werden soll, wenn diese bereits vorhanden ist.

FIXBOOT
fixboot Laufwerkname:
Verwenden Sie diesen Befehl, um den neuen Windows-Bootsektorcode auf der Systempartition zu schreiben. In der Befehlssyntax gibt Laufwerkname den Buchstaben des Laufwerks an, auf dem der Bootsektor geschrieben wird. Durch diesen Befehl werden Beschädigungen des Windows-Bootsektors behoben, Dieser Befehl überschreibt die Standardeinstellung für das Schreiben in die Systemstartpartition. Der Befehl fixboot wird nur auf x86-Computern unterstützt.

FIXMBR
fixmbr Gerätename
Verwenden Sie diesen Befehl, um den Master Boot Record (MBR) der Startpartition zu reparieren. In der Befehlssyntax steht Gerätename für einen optionalen Gerätenamen, der das Gerät angibt, das einen neuen MBR benötigt. Verwenden Sie diesen Befehl, wenn ein Virus den MBR beschädigt hat und Windows nicht gestartet werden kann.

Warnung: Dieser Befehl kann die Partitionstabellen beschädigen, wenn ein Virus vorhanden ist oder ein Hardwareproblem vorliegt. Die Ausführung dieses Befehls kann dazu führen, dass nicht mehr auf die Partitionen zugegriffen werden kann. Es wird empfohlen, vor der Verwendung dieses Befehls Antivirensoftware auszuführen.

Sie können den Gerätenamen von der Ausgabe des Befehls map erhalten. Wenn Sie keinen Gerätenamen angeben, wird der MBR des Startgeräts repariert, zum Beispiel:
fixmbr \device\harddisk2
Wenn fixmbr eine ungültige oder nicht standardmäßige Partitionstabellensignatur entdeckt, werden Sie gefragt, ob der MBR neu geschrieben werden soll. Der Befehl fixmbr wird nur auf x86-Computern unterstützt.

FORMAT
format Laufwerk: /Q /FS:Dateisystem
Verwenden Sie diesen Befehl, um das angegebene Laufwerk mit dem angegebenen Dateisystem zu formatieren. In der Befehlssyntax gibt /Q an, dass eine Schnellformatierung des Laufwerks durchgeführt werden soll, Laufwerk steht für den Laufwerksbuchstaben der zu formatierenden Partition und /FS:Dateisystem gibt den zu verwendenden Dateisystemtyp (FAT, FAT32 oder NTFS) an. Wenn Sie kein Dateisystem angeben, wird das bestehende Dateisystemformat verwendet, falls verfügbar.

LISTSVC
Verwenden Sie den Befehl listsvc, um alle verfügbaren Dienste, Treiber und ihre Starttypen für die aktuelle Windows-Installation aufzulisten. Dieser Befehl kann zum Beispiel zusammen mit den Befehlen disable und enable verwendet werden.

Die Informationen in der Liste werden aus der Struktur "%SystemRoot%\System32\Config\System" extrahiert. Wenn die Systemstruktur beschädigt ist oder fehlt, können unerwartete Ergebnisse angezeigt werden.

LOGON
logon
Der Befehl logon listet alle erkannten Windows-Installationen auf und fordert dann zur Eingabe des lokalen Administratorkennworts für die Windows-Installation auf, bei der Sie sich anmelden möchten. Wenn die ersten drei Anmeldeversuche fehlschlagen, wird die Konsole beendet und der Computer neu gestartet.

MAP
map arc
Verwenden Sie diesen Befehl, um Laufwerkbuchstaben, Dateisystemtypen, Partitionsgrößen und Zuordnungen zu physischen Geräten aufzulisten. In der Befehlssyntax weist der Parameter arc den Befehl map an, ARC-Pfade anstelle von Windows-Gerätepfaden zu verwenden.

MD und MKDIR
Verwenden Sie die Befehle md und mkdir, um neue Ordner zu erstellen. Platzhalterzeichen werden nicht unterstützt. Der Befehl mkdir funktioniert nur in den Systemordnern der aktuellen Windows-Installation, in Wechselmedien, im Stammordner einer Festplattenpartition oder in den lokalen Installationsquellen.

MORE
more Dateiname
Verwenden Sie diesen Befehl, um eine Textdatei auf dem Bildschirm anzuzeigen.

NET
Der Befehl net kann von der Wiederherstellungskonsole nicht verwendet werden, obwohl dies in der Hilfedatei anders angegeben ist. Der Protokollstapel wird für die Wiederherstellungskonsole nicht geladen, sodass keine Netzwerkfunktion verfügbar ist.

RD und RMDIR
Verwenden Sie die Befehle rd und rmdir, um einen Ordner zu löschen. Diese Befehle funktionieren nur in den Systemordnern der aktuellen Windows-Installation, in Wechselmedien, im Stammordner einer Festplattenpartition oder in den lokalen Installationsquellen.

REN und RENAME
Verwenden Sie die Befehle ren und rename, um eine Datei umzubenennen.

Hinweis: Sie können kein neues Laufwerk bzw. keinen neuen Pfad für die umbenannte Datei angeben. Diese Befehle funktionieren nur in den Systemordnern der aktuellen Windows-Installation, in Wechselmedien, im Stammordner einer Festplattenpartition oder in den lokalen Installationsquellen.

SET
Über den Befehl set können Sie vier Umgebungsoptionen anzeigen oder ändern.
AllowWildCards = FALSE AllowAllPaths = FALSE AllowRemovableMedia = FALSE NoCopyPrompt = FALSE
Weitere Informationen zur Verwendung des Befehls SET finden Sie in folgendem Artikel der Microsoft Knowledge Base:
235364 Beschreibung des SET Befehls in der Wiederherstellungskonsole

SYSTEMROOT
Mit dem Befehl systemroot wird der aktuelle Arbeitsordner auf den Ordner "%SystemRoot%" der Windows-Installation gesetzt, bei der Sie derzeit angemeldet sind.

TYPE
type Dateiname
Verwenden Sie den Befehl type, um eine Textdatei anzuzeigen.

 

Nur zur gfl. Ergänzung ....

Allgemeine Befehle zum Starten von XP-Komponenten über Start - Ausführen.
Einige dieser Befehle stehen Benutzern von Windows XP Home nicht zur Verfügung.


certmgr.msc              Zertifikat - Manager
ciadv.msc                Indexdienst
cleanmgr.exe             Datenträgerbereinigung
clipbrd                  Zwischenablage
cmd.exe                  Eingabeaufforderung
comexp.msc               Komponentendienste
compmgmt.msc             Computerverwaltung
conf.exe                 NetMeeting
control userpasswords2   Benutzerkonten
devmgmt.msc              Geräte-Manager   
dfrg.msc                 Defragmentierung
diskmgmt.msc             Datenträgerverwaltung
driverquery              Lister aller aktiven Treiber
drwtsn32.exe             Dr. Watson
dxdiag.exe               Direct X - Diagnoseprogramm
edit                     DOS Editor
eudcedit.exe             Editor für benutzerdefinierte Zeichen
eventvwr.msc             Ereignisanzeige   
faxserv.msc              Übersicht über freigegebene Ordner
fsmgmt.msc               Freigegebene Ordner
gpedit.msc               Gruppenrichtlinien - Editor
ias.msc                  Internetauthentifizierungsdienst
ipconfig                 IPConfig
joy                      Gamecontroller
label                    Laufwerk umbenennen
lusrmgr.msc              Benutzer und Gruppen
magnify                  Bildschirmlupe
mem                      Speicher Belegung
msconfig.exe             Systemkonfigurationsprogramm
mstsc.exe                Remotedesktopverbindung
narrator.exe             Sprachausgabe
ntbackup.exe             Sicherungs - Wiederherstellungs - Assistent
ntmsmgr.msc              Wechselmedienverwaltung
ntmsoprq.msc             Übersicht über Wechselmedien
odbcad32.exe             ODBC-Datenquellen-Administrator
osk                      Bildschirmtastatur
packager.exe             Objekt Manager   
perfmon.msc              Systemmonitor
progman.exe              Programm Manager
regedit.exe              Registrierungs - Editor   
regedt32.exe             Registrierungs - Editor
rtcshare.exe             Gemeinsame Sitzungen



Rundll32 diskcopy.dll,DiskCopyRunDll                Disk Kopieren
Rundll32 shell32.dll,ShellAboutA                    WindowsXP Info
rundll32 shell32.dll,SHHelpShortcuts_RunDLL Connect Netzlaufwerk verbinden



secpol.msc               Sicherheitseinstellungen
services.msc             Diensteverwaltung
gpedit.msc               Gruppenrichtlinien (Pro-Version)
shrpubw.exe              Freigabe erstellen
sigverif.exe             Dateisignaturverifizierung
sysedit                  Systemkonfigurationseditor
syskey.exe               Sichern der XP Kontodatenbank
taskmgr.exe              Task - Manager
telnet.exe               Telenet
tourstart.exe            XP Tour
utilman.exe              Bildschirm Lupe + Tastatur
winchat.exe              Windows Chat
Windbver.exe             SQL-Server
wmimgmt.msc              WMI-Steuerung



Befehle für servergestützte Anwendungen:


adsiedit.msc              Microsoft Management Console (MMC)-SnapIn
dfsgui.msc                DFS (verteiltes Dateisystem)
dhcpmgmt.msc              DHCP Admin
dnsmgmt.msc               DNS Manager
dsa.msc                   Active Directory   
iis.msc                   IIS Verwaltung nur bei installiertem IIS
mmc                       leere Management-Konsole
mscorfcg.msc              mmc snapin
rrasmgmt.msc              Routing und RAS
winsmgmt.msc              WINS

ciadv.msc             
Indexdienst

cleanmgr.exe     
Datenträgerbereinigung

clipbrd
Zwischenablage

cmd.exe             
Eingabeaufforderung

comexp.msc         
Komponentendienste

compmgmt.msc
Computerverwaltung

conf.exe               
NetMeeting

control userpasswords2
Benutzerkonten

devmgmt.msc             
Geräte-Manager

dfrg.msc               
Defragmentierung

diskmgmt.msc           
Datenträgerverwaltung

driverquery
Lister aller aktiven Treiber

drwtsn32.exe           
Dr. Watson

dxdiag.exe             
Direct X – Diagnoseprogramm

edit
DOS Editor

eudcedit.exe           
Editor für benutzerdefinierte Zeichen

eventvwr.msc           
Ereignisanzeige

faxserv.msc             
Übersicht über freigegebene Ordner

fsmgmt.msc             
Freigegebene Ordner

gpedit.msc             
Gruppenrichtlinien – Editor

ias.msc                 
Internetauthentifizierungsdienst

ipconfig /all > Ip.txt
Netzwerkverbindungen anzeigen
und in Ip.txt speichern

joy
Gamecontroller

label
Laufwerk umbenennen

lusrmgr.msc             
Benutzer und Gruppen

magnify
Bildschirmlupe

mem
Speicher Belegung

msconfig.exe           
Systemkonfigurationsprogramm

mstsc.exe               
Remotedesktopverbindung

narrator.exe           
Sprachausgabe

netsh       
Netzwerkbefehl

ntbackup.exe           
Sicherungs - Wiederherstellungs - Assistent

ntmsmgr.msc             
Wechselmedienverwaltung

ntmsoprq.msc           
Übersicht über Wechselmedien

odbcad32.exe           
ODBC-Datenquellen-Administrator

osk
Bildschirmtastatur

packager.exe           
Objekt Manager

perfmon.msc             
Systemmonitor

progman.exe             
Programm Manager

regedit.exe             
Registrierungs - Editor

regedt32.exe           
Registrierungs – Editor

rtcshare.exe           
Gemeinsame Sitzungen

sysocmgr.exe
Optionen zur Installation

secpol.msc             
Sicherheitseinstellungen

services.msc           
Diensteverwaltung

gpedit.msc             
Gruppenrichtlinien (Pro-Version)

shrpubw.exe             
Freigabe erstellen

sigverif.exe           
Dateisignaturverifizierung

sysedit
Systemkonfigurationseditor

syskey.exe             
Sichern der XP Kontodatenbank

taskmgr.exe             
Task – Manager

telnet.exe             
Terminal Dienste Programm

tourstart.exe           
XP Tour

utilman.exe             
Bildschirm Lupe + Tastatur

winchat.exe             
Windows
Chat

Windbver.exe             
SQL-Server

wmimgmt.msc             
WMI-Steuerung


Befehle für servergestützte Anwendungen:


dfsgui.msc               
DFS (verteiltes Dateisystem)

dhcpmgmt.msc             
DHCP Admin

dnsmgmt.msc             
DNS
Manager

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Active Directory

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Internet
Information Server (nur bei installiertem IIS)

mmc
Management-Konsole

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rrasmgmt.msc             
Routing und RAS

winsmgmt.msc             
WINS
 


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Auslagerungsdatei
Die Auslagerungsdatei, auch bekannt als virtueller Speicher, ist ein wichtiges Element im Windows-Betriebssystem. Sie dient als Erweiterung des physischen Arbeitsspeicher...

Dateiendungen
Die Dateiendung, auch Dateinamenerweiterung, Dateierweiterung oder einfach "Endung" genannt, besteht aus meistens drei oder vier Buchstaben und wird mit einem Punkt an de...

Dateisystem
Das Dateisystem eines Computers definiert, wie Daten auf einem Speichermedium organisiert werden. Es bestimmt dabei, wie die Informationen auf dem Medium gespeichert, gel...