Internet-Betrug bei Bankkunden |
Bei dem sogenannten "Phishing" versuchen Betr�ger an die Kontodaten und Passw�rter von Bankkunden zu gelangen. Mit einfachen Sicherheitsma�nahmen lassen sie sich aber schnell enttarnen.
In gef�lschten Emails werden Bankkunden dabei auf eine Internetseite gelenkt, die der der eigenen Bank t�uschend �hnlich sieht. Dort sollen dann die Kontodaten mit Passwort eingegeben und best�tigt werden.
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Die Internetseiten lassen sich mit etwas Geschick aber schnell entlarven, so lautet die Adresse (URL, Ubiform Ressource Locator) meist �hnlich, aber nie genau wie die der eigene Bank. In der Vergangenheit lauteten die Adressen zum Beispiel
http://postbanks.info oder
http://deutsche-bnk.info. Die leichten Tippfehler werden dabei von vielen Besuchern meist �bersehen.
Zur Sicherheit sollte man seine Bankdaten also auf Domains, die nicht mit der deutschen Landeskennung .de enden, also zum Beispiel .com, .net, .org oder .info nicht eingeben. Bei deutschen Internetadressen l�sst sich �ber die
Denic eG, die Vergabestelle der deutschen Internetadressen, auch schnell der Besitzer einer Adresse ermitteln.
Stimmen diese nicht mit den Daten f�r die Hausbank �berein, ist besondere Vorsicht geboten. Oft hilft auch Nachfragen bei der Bank-Hotline, um zu kl�ren ob die Email wirklich echt ist. Hat man bei der Bank aber nie eine Email-Adresse angegeben, ist dies nat�rlich zu bezweifeln.