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EGA, die Abkürzung für Enhanced Graphics Adapter, war ein Grafikstandard, der 1984 von IBM als Nachfolger des CGA-Standards (Color Graphics Adapter) für Personal Computer eingeführt wurde. 

 

EGA stellte war dabei eine deutliche Verbesserung gegenüber CGA, insbesondere in Bezug auf Farbtiefe und Auflösung: Im Textmodus konnte EGA bis zu 80-130 Zeichen pro Zeile anzeigen. Dies erlaubte eine klarere und detailreichere Textdarstellung. Der EGA Grafikmodus bot eine Auflösung von 640 x 350 Bildpunkten. Im Vergleich zu seinem Vorgänger CGA, der nur vier Farben in der höchsten Auflösung unterstützte, konnte EGA bis zu 16 Farben gleichzeitig darstellen.

 

EGA wurde es später durch den VGA (Video Graphics Array) Standard, ebenfalls von IBM, abgelöst. VGA bot eine höhere Auflösung, mehr Farben und wurde zum neuen PC Grafik-Standard.

 



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