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Ich bleibe, um das gleich klar zu stellen bei XP. Jedenfalls solange meine vorhandenen Programme noch schnell und sauber laufen.
Etwas anderes ist es, wenn mal tatsächlich Anwendungen und Programme auf dem Markt sind, die einem begehrenswert erscheinen - und für die VISTA die Voraussetzung ist.
Ja - und genau so die Hardware. Es gibt ja itze schon kaum noch Prozessoren, wie Athlon 3200+, kaum Mainboards wie ASUS A7N8X-E - irgendwann wird es keine mehr geben.
Aber es werden immer mehr zu mir kommen mit VISTA und mit mir darüber reden wolllen - man wird sich anpassen müssen - der Markt und die Industrie sind eine nicht zu besiegende Macht.
Und eines muß ich sagen, wenn ich ehrlich sein soll: (DRM und alles dieses Unschöne lasse ich mal außen vor)
Word 2003 startet unter XP ein Fenster und benötigt dazu 2, 3 Sekunden.
Auf dem gleichen PC das gleiche Word mit VISTA weniger als eine halbe Sekunde...
Eine Filmbearbeitung mit Nero 45 Minuten. Die gleiche mit VISTA auf dem gleichen PC 31 Minuten...
Das ist ein nicht zu unterschätzender Fortschritt. Dessen Quellen (andere Daten- und Befehlsorganisation) ich noch nicht begriffen habe...
Das sind die Vorteile.
Und nicht das Bootverhalten!
Jürgen

« Letzte Änderung: 31.01.07, 23:43:40 von jüki »

Der Bootdauer dürfte wirklich selten ein Plus-Punkt sein. Mir ist das jedenfalls total egal. Wenn ich meinen Rechner einschalt, sitze ich eh frühstens in 10/15 Min. davor! Es wurde aber halt im ersten Beitrag aufgezählt, sicherlich der Auslöser. Der Installationsdauer jedoch, wäre nicht unerheblich. Da kann XP nur abgespeckt mithalten, trotz Größe von Vista!! Das weist auch auf ein schnelles System hin. Eine Installation besteht ja bekanntlich, nicht nur aus Kopieren der Dateien ;D
Bin auch jetzt da gar nicht erfahren. Hab nur was rumprobiert...sehr vorsichtiges Flirten nur  ;)

Jedenfalls werde ich, so oder so, bei XP bleiben. Sicherlich aber nicht für immer..spätestens, wenn ich einen neuen Rechner kaufe...

 

Zitat
Word 2003 startet unter XP ein Fenster und benötigt dazu 2, 3 Sekunden.
Auf dem gleichen PC das gleiche Word mit VISTA weniger als eine halbe Sekunde...
Eine Filmbearbeitung mit Nero 45 Minuten. Die gleiche mit VISTA auf dem gleichen PC 31 Minuten...
Das ist ein nicht zu unterschätzender Fortschritt. Dessen Quellen (andere Daten- und Befehlsorganisation) ich noch nicht begriffen habe...
Das sind die Vorteile.
Komisch....bei mir trifft das gleich in genau umgekehrten Fall auf. XP super schnell, Vista extrem langsam. Und das auf ungefähr 100 Maschinen der High End Range. Mal vom schneckenhaften Booten abgesehen.

Bestaetigt natuerlich nur das Verhalten, welches ich beobachten kann. Aber die Aussage, dass es in 6 Monate anders aussehen kann, wird wohl ebenfalls zutreffen. Dann werde auch ich wechseln "muessen".

Vor dem 1ten oder 2ten ServicePack kommt mir Vista nicht auf den Rechner denn das debuggen eines OS überlasse ich gern anderen.

Es sei den ich fange in nächster Zeit wie wild an zu zocken dann werde ich mein 2000 wohl früher als gedacht ersetzen müssen.

Sein wir doch mal ehrlich mit dem Final Release von Vista haben wir alle max 1-2 Tage erfahrung und unsere XP oder 2000 Kisten haben wir uns über die Jahre so zurechtgeschustert das die in der jetzigen Performance laufen.
Wessen XP oder 2000 hat die jetzige Performace im ersten Release und ohne Update und Konfigurationsänderungen gebracht.

Vorschlag von mir:
Erste Eindrücke können wir hier ohne Probleme austauschen aber eine Abschließende Meinung zu Vista sollten wir uns bis zum 1ten oder 2ten SP verkneifen da nur die breite Masse genug Rechenzeit zusammenbringt um das OS so häufig zum Absturz oder zu Fehlern zu bringen damit die Jungs von Microsoft die möglichkeit haben fast alle Bugs zu beheben.

Das ist nun mal meine Meinung

Um nochmal auf diesen ewigen verleich von Apple und Microsoft OS zu kommen:
Die jungs von Apple haben einen vorteil die müssen für eine bestimmte hardware ein System schreiben.
Die Jungs von Microsoft schreiben ein fast offenes System denn jeder Hersteller kann seine Hardware mit relativ einfachen mitteln(Treibern) in das system integrieren un dafür das das system so offen ist muss man den jungs von Microsoft schon respekt zollen.
Ich will jetzt die Systeme von Microsoft in den Himmel loben allerdings muss ich zugeben das die Jungs schon einen ganz ordentlichen Job machen und ich deren Job bei Leibe nicht haben möchet.

Naja, mich hat es ja ein bisschen gewundert, dass da nur 2000 Programmierer dahinter gesessen haben sollen, hätte so mindestens mit 10000 gerechnet.

So auf den ersten Blick würde ihc ja fast sagen, dass da hinter Firefox mehr Programmierer sitzen, aber ich würde mich da nicht festlegen darauf ;)

Da hab ich gestern im Zug noch ein interessantes Gespräch von zwei Leuten gehört, wo der eine gemeint hat, Windows Media Center Edition wäre ja praktisch das offizielle Service Pack3 für XP und voll kompatibel mit Vista, das könnte man da ohne Probleme als kleies Update einspielen. Und XP wäre ja nur ein kleines Update von 98 und ein "kleiner Schritt".
Vista hingegen sei nun ein riesiger Schritt vorwärts, auch wenn es erst in ein paar Monaten richtig läuft, bis dahin soll man noch das Media Center drauf spielen bzw. lassen...

Naja.. wers meint ::);D

einfache Formel:

neuer Rechner = Vista;

eher nicht...hab ich mit XP auch so gemacht...und es hat nix geschadet

Das schlechteste Betriebssystem aller Zeiten!
Trotz 4GB Speicher langsamer als ein Pc mit 1GB und Windows XP. Viele Programme laufen nicht oder es gibt keine Treiber.
Nehme mal an Windows Vista ist eine Demoversion damit uns Billy für das nächste nochmals Geld aus den Taschen zieht.
Leider gibt es wie in der Automobilbranche üblich, keine Rückrufaktion.
Dem Schrecken ein Ende bereitet und deinstalliert


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