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Das Ende von Windows ?

Wie steht es mit Windows in Zukunft ?
Einen  interessanten Artikel findet man
hier
Da sind wir aber Alle mal sehr gespannt was da werden wird !


Antworten zu Das Ende von Windows ?:

Sind wir alle gespannt? Mich kannste ausklammern.
Habe die gleiche Meinung wie der User hier:
 

Zitat
Ganz große Idee,
meine ganzen Daten liegen im Internet und ich kann von überall darauf zugreifen.
Das ist doch die Idee, dann brauchen wir den Bundestrojaner auch nicht mehr, dann kann Herr Schäuble sich gleich zentral bedienen.
Ich hätte keinen Bock daruaf, meine ganzen Daten ausser Haus zu geben, für mich gibt es noch so etwas wie Selbstbestimmung am Rechner, deshalb verwende ich auch zu 99% Linux.

Quelle: http://www.taz.de/1/zukunft/wissen/artikel/kommentarseite/1/das-ende-von-windows/kommentare/1/1/

 

Zitat
deshalb verwende ich auch zu 99% Linux

Genau so ist es. Ich wollte damit nur nicht als Erster
kommen, sonst hätten mich hier sicher wieder viele missverstanden und Herr "Dr.Nope" hätte womöglich diesen Thread wieder mal gelöscht.

Gruß susendit

 

Zitat
Herr "Dr.Nope" hätte womöglich diesen Thread wieder mal gelöscht.

Herr Nope ist doch ein ganz Netter...  8)

Mal abgesehen von Datensicherheit, wie sähe wohl der Energieverbrauch aus? Wenn ich nicht arbeite ist der Rechner aus, im WWW müsste "meine virtuelle HD" aber immer laufen. Vom Transfer mal ganz abgesehen  :o

::) Microsoft ist ein Konzern, der für seinen großen Mitarbeiterapparat und das Fremdkapital dringend neue Einnahmen braucht.
Es geht nicht um den reichen Gates, der rechtzeitig den Absprung von dem lecken Schiff geschafft hat und dabei viel Geld mitgenommen hat: Auf Microsoft´s Lohnliste stehen auch tausende "kleine Leute", z.B. Hotline-Mitarbeiter.

Wir allen sollten denen ein "Überleben" gönnen. Daher kann ich nicht nachvollziehen, warum so viele Foren-Schreiber dauernd gehässig über Microsoft schreiben, für Linux missionieren und sich dabei als "die Guten" vorkommen. Eine Wirtschaft, in der man kein Geld verdienen kann, funktioniert nicht.

Nach dem floppenden Vista und der gescheiterten Yahoo-Übernahme hofft Microsoft nun wohl, durch ein "Internet-Computing" neues Geld zu verdienen.
Dem stehen große Vorbehalte entgegen (Datenschutz, laufende Kosten usw.). Wer Probleme hat mit den Monatsraten an Provider und Microsoft, wäre von wichtigen Funktionen (Bewerbung schreiben, Excel-Kalkulation...) ausgeschlossen. Daher werden die endlos vielen Leute mit schwachem Einkommen von "Internet-Office" etc. wenig halten. Sie werden sagen: Warum sollte ich diese lästige Bindung eingehen, wenn mein altes Office alles leistet und zwar "kostenlos"?

Vor allem aber würde Computerarbeit, wo fast alles im Internet liegt, die  Leitungen hoffnungslos überlasten. Man müßte sie wohl verzehnfachen, was nicht machbar erscheint.

Daher wird Microsoft wohl auch mit diesem "Internet-Computing" nicht besonders viel Geld verdienen. Letztlich wird der Konzern wohl doch gezwungen sein, zu schrumpfen und ob er das überlebt ist nicht gesichert.

Gedanke zu Mircosoft Office:
Ein Großteil der deutschen Industrie schmeißt unnötig Geld zum Fenster heraus. Erwartet von Bewerbung einen sicheren Umgang mit MS Office und zahlt fleißig Vermögen an Lizenzgebühren für ihre Office Installationen. Mit OpenOffice gibt es kostenlose Alternative, die aber bereits in Schulen angefangen unterstützt werden müsste.

Manfred Kloiber vom CC2 hat sich in einer Sendung nicht umsonst darüber aufgeregt, das z.B. der WDR Unsummen an Gebührengeldern so unnötig in den Sand setzt.

Wäre schön, wenn durchdachter geschrieben würde, dann würde viel unnötiges Durcheinander vermieden  :-\

"Geld zum Fenster rausschmeißen" - das wäre, was die Kfw-Bank gemacht hat.

Wenn Großindustrie, Behörden... MS-Office nutzen, dann ist das kein "Geld rausschmeißen" sondern "eine Leistung in Anspruch nehmen".
Und von diesem Geld leben tausende kleine Leute bei Microsoft, die Putzfrau, die Telefonistin, der Hausmeister, der Junior-Programmierer usw. usw.

Kleine Leute sollten sich nicht für die Entlassung kleiner Leute einsetzen.

Die Großfirmen, Behörden usw. haben natürlich triftige Gründe für den MS-Office-Einsatz (dazu gäbe es viel zu sagen). Und sie erhalten auch sehr günstige Sonderkonditionen von Microsoft.
Außerdem ist ihr MS-Office seit Jahren bezahlt. Vorhandene MS-Office 2000 bzw. 2003 werden dort teils 10 Jahre genutzt.

Also die Behauptung von "sinnlos Geld rausschmeißen" trifft die Sache nicht.  :-\

 

Zitat
Also die Behauptung von "sinnlos Geld rausschmeißen" trifft die Sache nicht

Doch! Und wenn nicht damit dann mit etwas anderem!
Steuergelder aus dem Fenster werfen-have Fun! 8)

Ich arbeite auch in einer Verwaltung.
Dort ist seit 18 (!!) Jahren MS-Office 2000 in Betrieb.
Dadurch werden die MS-Office-Kosten geradezu "Peanuts".
Viel schwerer wiegt, daß sämtliche Mitarbeiter auf MS-Office gedrillt sind. Sie alle wehren sich gegen einen Umstieg. Die Umstellung würde auch horrende Schulungskosten verursachen.
Außerdem ist MS-Office dort in sehr komplexe Systeme eingebunden, z.B. Adressverwaltungen, Excel- und Accessauswertungen von Großrechnerdaten...
Jede Menge Makros müßten umprogrammiert werden, jede Menge Systemsetup-Routinen.
Und fraglich ist, ob das vielgerühmte Open Office jemals das Funktionsspektrum erfüllen könnte, das Großunternehmen brauchen, z.B. unattended setup usw.
Also vorsichtiger argumentieren bitte. Verteufelung von Microsoft zum Zeitvertreib wird allmählich auch megagähn.

Da ist mir grad ein Tippfehler reingerutscht  :-[
Der Office 2000 Einsatz ist natürlich seit acht Jahren. 2008 - 2000 = 8. Trotzdem wirds erst 2010 bei uns was neues geben wegen "Sparsamkeit".

 

Zitat
Trotzdem wirds erst 2010 bei uns was neues geben wegen "Sparsamkeit".

Vielleicht ja doch OO? kann nämlich auch Texte in PDF exportieren(speichern)...wenn das nix ist? ;)

 

Zitat
Sie alle wehren sich gegen einen Umstieg. Die Umstellung würde auch horrende Schulungskosten verursachen.

Der Umstieg von MS-Office auf OpenOffice ist ungefähr so einfach als wenn man von einem 26er auf ein 28er Fahrrad umsteigt. ;)

Und gespartes Geld dann in deutsche Arbeitsplätze investieren  ;)
Die meisten brauchen sich dabei gar nicht gravierend umgewöhnen, aber "Sie alle wehren sich gegen einen Umstieg".


Der Umstieg von MS-Office auf OpenOffice ist ungefähr so einfach als wenn man von einem 26er auf ein 28er Fahrrad umsteigt. ;)

Finde ich nicht  :(::):o

Meine verknüpften Tabellen mit Rahmen machten seltsame Sachen .
Besonders die Rahmen wurden immer gelöscht bei Änderungen .

War froh, als mein Office-XP auf den neuen E1210 mit XP wieder lief ...  ;D:D

Grade in den Verwaltungen sitzen jede Menge Leute, die alles andere als EDV-Freaks sind. Z.B. Sekretärinnen über 50j werden auch durch kleine Änderungen z.B. andere Menübezeichnungen etc. so aus dem Gleis geworfen, daß sie erst mal 4 Wochen krank sind  :-\ 
Ich spreche da wirklich aus Erfahrung.

Wir verwenden für PDF das free-pdf, das einwandfrei mit Office 2000 funktioniert.
Was für uns nach Ablauf des 10j Nutzungsvertrags mit Microsoft kommt ist noch unbestimmt.
Ich bin ja auch kein genereller Open Office-Gegner. Ich wollte nur sagen: Die Darstellung "MS-Office raus, Open rein und schon ist wieder Geld da wie Heu" ist ganz daneben. Man muß sich da schon genauer mit den Dingen efassen.

Im übrigen: Mit Geld  geaast wird in allen größeren Organisationen nur "ganz oben". "Nach unten" wird immer sehr gespart. Z.B. sind PCs und Drucker in vielen Verwaltungen 10 Jahre oder noch älter  :-\

Grade in den Verwaltungen sitzen jede Menge Leute, die alles andere als EDV-Freaks sind. Z.B. Sekretärinnen über 50j werden auch durch kleine Änderungen z.B. andere Menübezeichnungen etc. so aus dem Gleis geworfen, daß sie erst mal 4 Wochen krank sind  :-\ 
Ich spreche da wirklich aus Erfahrung.

Wir verwenden für PDF das free-pdf, das einwandfrei mit Office 2000 funktioniert.
Was für uns nach Ablauf des 10j Nutzungsvertrags mit Microsoft kommt ist noch unbestimmt.
Ich bin ja auch kein genereller Open Office-Gegner. Ich wollte nur sagen: Die Darstellung "MS-Office raus, Open rein und schon ist wieder Geld da wie Heu" ist ganz daneben. Man muß sich da schon genauer mit den Dingen efassen.

Im übrigen: Mit Geld  geaast wird in allen größeren Organisationen nur "ganz oben". "Nach unten" wird immer sehr gespart. Z.B. sind PCs und Drucker in vielen Verwaltungen 10 Jahre oder noch älter  :-\

Habe ja nichts gegen MS, aber dieser erzwungene Standard von OS und Office kann einem halt auch auf den Keks gehen. Sicher, in Firmen kann die Migration einigen Aufwand verursachen. Aber auch eine schöne Gelegenheit sich von altem jahrelang mitgeschleppten Datenmüll zu trennen.
Nicht umsonst hat sich OpenSource sehr stark an die Aufmachung der MS Produkte ausgerichtet, was vielen ja auch schon wieder zu weit geht. Und die Mitarbeiter können zudem Zuhause ganz legal und kostenlos die gleiche Software wie im Büro einsetzen.
Zum Testen und Vorführen eignet sich eigentlich jede verfügbare Linux Live Version, die OpenOffice fast immer mit dabei haben

Um ein zeitgemäßes leistungsstarkes Office-Paket zu programmieren braucht es wohl 10 Jahre Ausbildung und 5 Jahre Berufserfahrung.
Und fast endlosen Zeitaufwand zur Programmierung und zum Updaten.
Und das Produkt dieses immensen Aufwands wird dann verschenkt  :-\
Dieses Verschenken bringt nicht nur die Programmierer um die Früchte ihrer Arbeit sondern macht auch die brotlos, die Softmaker-Office, MS-Office, Lotus Office usw. programmieren.
Das gilt auch für sonstige Software und führt letztlich dazu, daß man mit Programmieren nichts mehr verdienen kann.
Und daß wieder ein paar tausend Leute in der Harz 4 Schlange stehen.
Darum finde ich es nicht gut, daß man Usern beinahe schon gewaltsam bei jeder Gelegenheit open source ware aufnötigt und alles andere beinahe als Teufelswerk verurteilt. Wenn niemand mehr bereit ist, für hervorragende Leistungen etwas zu zahlen, stehen wir bald alle vor der ARGE  :-\   :-\


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