Wie wart / seid ihr mit 14 gewesen ?

Der erste ALk voll rausch mit übergeben und so

Mädchen Abends mit nach Hause genommen.

Rauchen war 1 jahr später. Sonst kp mehr.

Sonst kp mehr.

Risikobereitschaft war hoch, es gab ja überall diese NDW-Parties.
 
In Streifenhose und Stephan-Remmler-Sacko.
 

Ich war mit 14 grade in der Phase wo es das erste Colabier gab  , ích meinen Heutigen Musikgeschmack entwickent habe und in der ich anfing gesünder zu leben , Sport machte, oder erkannte das nicht alles was grün ist auch giftig ist 

ab 14 war ich bei fast jeder Party dabei ... mit meiner Gitarre 

Die hat mir lange viele Türen geöffnet ... obwohl ich besser singen als spielen konnte ...   

Schade, dass ich mich nicht mehr so genau an diese Zeit erinnern kann.

Aber mein erster Filmriss liegt da ungefähr - der erste Alkohol auch... - damals mit 14-15 Jahren.

ich war wild und unberechenbar ,heute bin ich nur noch unberechenbar und nicht mehr wild.

..ich habe die meiste Zeit auf einem Ponyhof der schlecht geführt wurde verbracht..Ponys füttern/Pflegen/Reiten und Einreiten/fertig machen(satteln und trensen) wenn Kundschaft kam..war eine schöne Zeit!
..ging meist nur am Wochenende..da ich da einige Kilometer vorher mit dem Fahrrad zurücklegen mußte..an Wochentagen habe ich Tennis gespielt oder dort mit anderen Kindern gespielt(Karten/Verstecken im Park/Tennis etc.)und dabei auf meine Eltern gewartet die Tennis spielten..oft wurde es spät, aber es war die schönste Zeit meines Lebens!

Mit 14 hatte ich meine Blütezeit, allerdings nur beim Tennis, aber das wollte ich auch.
Oft Turniere, viele Preise abgeräumt und jeden Tag stundenlang trainiert.
Verein, sowie auch privat.
Hätte ich weitergemacht, wäre eventuell der Becker mein Gegner gewesen (das war/ist kein Traum).
Mit 15 kam Mofa, Mädels, Bier und Zigaretten, danach war alles aus.
Heute weiss ich, dass macht alles/vieles kaputt.
Schade um das Geld und die Geduld und Liebe, was meine Eltern in mich investiert haben in der Zeit.

Mit 14 war ich zu beschäftigt um mich um Liebe, Sex und sowas zu kümmern. Ich war im strengen (aber guten) Klavierunterricht, war aktiv im Tennis,  habe noch andere aorganisierte Sportarten gemacht und war ( so sehe ich es heute ) irgendwie so bischen ein Strebertyp, der sich vorgemacht hat, besser als mein Vater sein zu wollen. Das war nicht immer erfolgreich, hat mich manchmal Freunde gekostet und Erkenntnisse, dass das Leben eigentlich viel schöner sein kann, wenn man auch abhängt, chillt, Partys feiert. So richtig schlau und vernünftig und einsichtig bin ich erst nach dem ABI geworden. So richtig gerne erinnere ich mich nicht an diese Zeit mit 14. Heute ist alles viel viel viel schöner  und ich viel viel viel vernünftiger und das Tollste daran: Ich bin erfolgreicher und habe viele gute Freunde!!!