HCK Gast |
Hat ganz schön gerumst .... 
Jetzt ist man schon auf dem Dorf nicht mehr sicher ....
Der vermeintliche Täter wurde wie folgt beschreiben:
Etwa 60-70 Jahre alt, ca. 1,80 groß, graue Haare und ein grauer Bart.
Als Fluchtfahrzeug wurde ein schweres Motorrad der Marke Harley-Davidson verwendet.
Besonders auffällig:
Der Täter trug bei seiner Tat ein Laptop unter dem linken Arm.
Sachdienliche Hinweise bitte an das Polizeirevier in....
Das war im Gegensatz zu dieser Aktion noch harmlos.
Bankfiliale von Unbekannten in die Luft gesprengt
Das ging wohl gründlich in die Hose!
Neueste DPA-Meldung:
Bankomat-Bomber gefasst!
Handeloh
Dank mehrerer Hinweise aus der Bevölkerung ist es gelungen, den Attentäter vom Pfingstmontag zu fassen.
Der 67-jährige, offenbar geistig verwirrte Mann gab bei seiner Festnahme an, nicht er, sondern sein Avatar hätte den Anschlag geplant und durchgeführt.
Dem Haftrichter gegenüber behauptete er, er wäre ein Bot und man könne ihn deshalb nicht zur Rechenschaft ziehen. Der bis dato eher unauffällige Rentner gab vor, zum Tatzeitpunkt nur im Wald Punkte gesammelt zu haben. Als Zeuge nannte er seinen Laptop.
Staatsanwaltschaft und Nebenklägerin Sparkasse Harburg-Buxtehude stehen jetzt allerdings vor einem juristischen Präzedenzfall: im gesamten Bundesgebiet wurde noch keine Anklage gegen einen Bot erhoben, da man Sachgegenstände wie einen Bot-Automaten nicht verklagen kann.
Nun ist das BVerfG Karlsruhe gefragt.
Bankomat-Bomber von Handeloh lenkt ein!
Handeloh (dpa)
Nach einem mehrstündigen Kreuzverhör unter Zuhilfenahme von Polizeipsychologen ist es gelungen, dem mutmaßlichen Attentäter auf den Sparkassen-Automaten in der Handeloh`schen Edeka-Filiale sein Motiv zu entlocken.
Während der Rentner H.-C. K. weiterhin beharrlich leugnete, für die Tat verantwortlich zu sein, knickte sein Komplize Avatar am Ende doch ein.
Avatar sagte aus, dass ihm eine höhere Stimme schon seit einiger Zeit befahl, jeden Konkurrenten aus dem Weg zu räumen.
Weiterhin sei es ihm nicht gestattet, andere Automaten neben sich zu dulden.
Avatar fügte ergänzend hinzu, es sei ihm schon seit längerer Zeit aufgefallen, dass sich ein anderer Automat unrechtmäßig mehr Punkte als er verschaffen würde. Daher sah er in dem Bankomaten der Sparkasse einen Nebengott, was in seiner Religion als Blasphemie gilt.
Somit sei auch der Tatbestand des Sakrilegs gegeben und eine Läuterung durch das Schwert (Anm. d. Red.: gemeint ist der Einsatz von Kriegswaffen und Sprengkörpern) gerechtfertigt gewesen.
Finanzielle Hintergründe scheiden bei dem Anschlag jedoch gänzlich aus.
Der passionierte Motorrad- und Cabriolet-Fahrer gab an, dass er von den Punkten, welche er in diversen Foren sammele, sehr gut bis sogar luxuriös leben könne.
Das LKA stellte in seinen Wohnräumen mehrere Computer und Festplatten sicher, die zur Stunde noch von IT-Speziallabors dechiffriert werden. Die Auswertung der vom Täter erwähnten Punkte kann jedoch noch Tage dauern
Krawalle um Bankomat-Bomber Handeloh
Handeloh (dpa)
Am gestrigen Sonntag kam es in der Innenstadt von Handeloh, Lkr. Harburg, zu heftigen, teils gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei.
Mehrere Tausend gewaltbereite Anhänger und Chaoten hatten sich gegen 14 Uhr auf dem Rathausplatz versammelt, um lautstark die sofortige Freilassung von Avatar und seinem Komplizen zu fordern.
Bürgermeister Dr. Schröder (CDU), der extra aus seinem Urlaubsort herbei eilte, versuchte mit eindringlichen Worten, die Massen zu beruhigen. Etwa gegen 15 Uhr 30 jedoch eskalierte die bis dahin friedlich verlaufende Demonstration, als ein vermummter Chaot einen ca. 16GB schweren USB-Stick an die Stirn des Redners schleuderte.
Die mit Schlagstöcken und Tränengas ausgerüstete Anti-Terror-Einheit des Landes Niedersachsen ging daraufhin gegen die Demonstranten vor, die sich allerdings mit schweren Laptops und bis zu 1TB großen Festplatten zur Wehr setzten. Erst der Einsatz von Wasserwerfern beendete die fatale Wirkung dieser Waffen.
Insgesamt wurden dabei 11 Einsatzkräfte leicht verletzt sowie 936 Randalierer festgenommen.
Bürgermeister Dr. Schröder erlitt eine Platzwunde, die mit 12 Stichen genäht werden musste.
Unterdessen gab die Bürgerinitiative "Freiheit für BOTs e.V." bekannt, dass bereits am Donnerstag vergangener Woche spontan ein Spendenkonto bei der Dresdner Bank Harburg zu Gunsten der Brüder Avatar und HCK eingerichtet wurde.
Begründet wurde dies mit der Tatsache, dass den Inhaftierten nunmehr die Möglichkeit des vollen Punkte-Erwerbs und somit ein wesentlicher Teil des Lebensinhalts genommen sei.
Außerdem sei es die humanitäre Pflicht eines jeden PC-Besitzers, bis zur endgültigen Klärung des Falles die größte Not abzufedern.
Aus Kreisen der Ev. -luth. Kirchengemeinde Handeloh wurde ebenfalls Beistand zugesichert.
Bis gestern Abend war bereits die stattliche Spende von ca. 39.480 Punkten eingegangen.
(C.)
Nachtrag .... leider hat sich jetzt herausgestellt , dass mein "Kumpel" , ein englischer "Zimmermann" mich verpfiffen hat und mit der gesamten Geldkassette abgehauen ist .
Steckbrief hier unter seiner englischen Berufsbezeichnung.
Vorsicht ...
schreckt vor wilden Geschichten und Märchen nicht zurück !!
WER IHM GLAUBT .... hat selber schuld !!
Der H-C-K (Handeloher-Cassetten-Klauer) 
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