""

Die Enthüllungs-Webseite Wikileaks, die gerade mit der Veröffentlichung von über 250.000 geheimen amerikanischen Botschafts-Depeschen mit oft sehr unschmeichelhaften Einschätzungen der amerikanischen Verbündeten von sich Reden machte, bekommt Unterstützung durch zwei neue Knonkurrenten. Frühere Wikileaks Mitarbeiter haben mit der Gründung von "Openleaks" eine eigene Plattform geschaffen, die auf Missstände aufmerksam machen möchte, in dem brisantes oder geheimes Material an Zeitungen und Nachrichtenagenturen weitergegeben werden kann. Die Gründer Daniel Domscheit-Berg und Herbert Snorrason arbeiteten für Wikileaks, sehen sich ...

Am gestrigen Sonntag waren die europäischen Webseiten des Internet-Händlers Amazon für mehrere Stunden nicht erreichbar, nur die amerikanische Webseite amazon.com schien den Angriffen standzuhalten. Hinter den Serverausfällen werden Unterstützer der Enthüllungs-Plattform Wikileaks vermutet, die zuvor auch schon die Webseiten von PayPal, Visa und Mastercard vom Netz verschwinden ließen. Während PayPal, Visa und Mastercard die von Wikileaks zum weiteren Bestehen dringend notwendigen Spenden nicht mehr weitergegeben hatten, hatte Amazon als erstes Unternehmen angelich unter ...

Unter dem Betreff "WikiLeaks on Twitter!" versuchen Spammer aktuell, Aufmerksamkeit für ihre Webseite zu erhalten. Alle Verweise der Email, die von einigen Email Programmen bereits als Betrugsversuch (Phishing) erkannt wird, führen nicht auf die Webseite des Kurznachrichten-Dienstes Twitter, sondern auf die Webseite "http://storetabletswellbeing.net/". Klicken Sie nicht auf Links aus der Email und löschen Sie diese am besten direkt! Der Inhalt der Nachricht: Hello, Twitter-er! December 8, 2010 @WIKILEAKS on Twitter! http://twitter.com/WIKILEAKS/L92ZS-YS9LJP The Twitter Team If you received this message ...

Nachdem Wikileaks begonnen hat, geheime Akten und Dokumente der amerikanischen Botschaften über die Beziehungen zu anderen Staaten und deren Ministern zu veröffentlichen, sind die Nachrichten voll von den teils peinlichen Einschätzungen der Amerikaner. Kein Grund allerdings, für den amerikanischen Botschafter un Deutschland sich zu entschuldigen: Er ist nur wütend, dasss diese Dokumente an die Öffentlichkeit gelangt sind. Zum Nachlesen: "Cablegate" Wikileaks hat gestern mit der Veröffentlichung von 251.287 Dokumenten der ...