Wenn das BS Windows-7 jetzt nach Update-Installation nutzbar ist, wird @BIG_D vermutlich wenig Interesse haben, die Gesamtinstallation nochmals laufen zu lassen - nur um die Gewissheit einer sauberen Neuinstallation zu haben.
Bei Updates ist es üblich, daß die Einstellungen der Vorinstallation (soweit sie im neuen BS einzupassen sind) direkt übertragen werden. - Stört z.B. das "alte Hintergrundbild", läßt es sich garantiert austauschen.
Beim
Update sind auch alle anderen Programminstallationen noch vorhanden und wieder in das BS verlinkt. - Bei Neuinstallation des BS wäre das LW C: formatiert worden und alle Programme wären so auch "getilgt" und müßten erneut installiert werden.
Kontrolliere doch mal die Hülle der Windows-7-DVD - eventuell steht da sogar "Updateversion" drauf? - Dann hättest Du es "aus Versehen" richtig genutzt.
(Update setzt fast immer die Installation der vorher genutzten Version des BS voraus. Und die lange Dauer eines
Update ergibt sich mit daraus, daß mehr Prozesse ablaufen als bei Neuinstallationen.)
Zur aktuellen Größe der Partitionen - C: hätte ich nur etwa 60 GB groß gestaltet - das reicht fast bei jedem Durchschnittsuser für BS und Programme, dafür D: um den Wert größer. Das ist aber bei der Festplattengröße in Deinem
Notebook total unerheblich.
Die Partitionen am Beginn und am Ende des Festplattenspeicher (ohne Laufwerksbuchstaben und vermutlich als Erweiterte Industriestandard-Architektur [EISA]-Partition angelegt) würde ich belassen - so wie sie vom Hersteller des
Notebook aufgebracht wurden. Die "blockierten" 13.5 GB tun Dir momentan sicher nicht weh.
Zumindest in der 10 GB großen EISA-Partition sind die Acer-Module zur "Acer Empowering Technology" (siehe im Handbuch oben verlinkt) untergebracht. - Ob das Erstellen der von Acer im Handbuch beschriebenen Sicherungen nun - nach
Update auf Windows-7 - noch möglich sind - ??