Schade, wie die Fakes überhandnehmen und bedenklich, wie leicht solche Fakes geglaubt werden.
Ich halte den Brief für gefälscht, es sind zuviele Ungereimtheiten. Auf eine Strafanzeige, die auf jeden Fall erfolgt wäre, wird nicht Bezug genommen. Stattdessen werden sinnloserweise langatmig die Einzeldelikte aufgezählt - so wird klar, daß der Text nur eines bezwecken will: Einen Wieher-Effekt bei den Lesern.
Eine rationelle Geschäftsleitung würde dem Idi.oten keine Minute mehr Aufmerksamkeit schenken als er verdient und deswegen nur summarisch schreiben: "Wegen groben Unfug"
Warum wird Frau Ressel Hausverbot erteilt, obwohl sie gar nichts gemacht hat??
Warum richtet sich der Brief nicht an den Täter?
Warum trägt ein juristisch bedeutsamer Brief keine Unterschrift?
"Er summte die mission impossible melodie" - unglaubhaft, daß die Leitung die Melodie kennt, im Brief erwähnt und kritisiert.
"7. März - legt eine Tomatensaftspur zur Damentoilette"
Der Täter wäre mit Sicherheit schon hierbei angezeigt und mit Schadensersatz und Hausverbot belegt worden, sodaß es zu den weiteren Aktionen gar nicht gekommen wäre.