Microsoft hat das Aussehen der Office-Symbole, über die Anwendungen in der Regel gestartet werden, überarbeitet: Die Icons bekommen einen frischen Look mit großen Farbflächen – das sieht schick und modern aus, allerdings werden die Piktogramme so auch austauschbar: Während man vorher (ohne Office-Kenntnisse) schon am Icon sehen konnte, um was für ein Programm es sich handelt, ist das jetzt nicht mehr möglich.
Dafür wirken die jetzt etwas runder gestalteten Icons dynamisch und kommen mit leichtem 3D Effekt daher: Der schon in den früheren Icons enthaltene Buchstabe der App (ein „W“ für Word, „X“ für „Excel“, „P“ für Powerpoint oder „O“ für Outlook) scheinen jetzt leicht über den angrenzenden Farbflächen zu schweben.
Die Farbflächen selbst orientieren sich an dem alten Icon-Design, allerdings lässt sich bis auf Outlook und Powerpoint nicht mehr direkt erkennen, dass es sich zum Beispiel um ein Text-Programm und eine Tabellenkalulation handelt.
Auf dem Bild oben oder hier in dem Blog-Beitrag noch einmal in groß sieht man die verschiedenen Icons der einzelnenOffice-Anwendungen von 2003, 2007, 2010 und 2013 – ganz rechts dazu im Vergleich die neue Variante, die demnächst die Apps von Word, Excel, Powerpoint, Notes oder Outlook öffnen wird.