Soziale Gerechtigkeit

beruht auf GG.
da steht zum bsp eigentum verpflichtet..
das es heute nicht mehr geht/stimmt mit der sozialen gerichtigkeit ist klar.
der euro hat alles teurer gemacht auch wenn es wehemend verneint wird und die anektierung der ddr hat ihr übriges dazu getan.
soziale gerechtigkeit meint, das jemand, der nicht die finanziellen möglichkeiten hat, keine benachteiligung erfahren darf..(hust, lach)

"Soziale Gerechtigkeit" ist ein Politiker-Schwach.sinnswort - gut nur, um einfältige Leute zu Wählerstimmen zu bewegen.
Es werden, wie richtig gesagt wurde, hier zwei Begriffe zusammengespannt, die nicht zusammengehören und so wird nur Verwirrung geschaffen.
"Gerecht" ist, wenn jemand, der sich mühselig plagt, mehr Geld bekommt als einer, der sich aus Faulheit bloß füttern läßt.

"Sozial" ist, wenn man Leuten, die aus welchen Gründen auch immer, sich nicht selbst über Wasser halten können, etwas zukommen läßt, damit sie nicht verelenden oder kriminell werden.

Von "sozialer Gerechtigkeit" sollte man gar nicht sprechen sondern von einer "sozialen Frage": Diese lautet: Wie kann man die immer weiter wachsende Schar von Leuten, denen unsere Wirtschaft keine Existenzmöglichkeit mehr bietet, irgendwie mit durchziehen?"   

Wollte gestern zum Arzt, Bein kapuut (angebrochen!!), Hausarzt angerufen, der sagte "ja ich habe einen termin am Dienstag" - ich: "Dienstag mensch ich kann mein bein nicht mehr bewegen", daraufhin einen anderen angerufen und denen erklärt dass ich meinen hausarzt wechseln möchte, nach der anfrage ob ich vorbeikommen kann kam: "sind sie privat versichert?", ich: "nein", die:"ja dann haben wir keinen Termin für sie!", ich den nächsten angerufen, der sagte: "Wir nehmen nur Privatversicherte an" - wo ist denn da die Gerechtigkeit ?! Ich ab ins krankenhaus und denen gesagt dass sich kein Arzt um mich kümmern möchte, da ich nicht privatversichert bin... die haben sich um mich gekümmert, röntgen kein problem, dann: "der arzt hat gerade zu tun, sie sind also kassenpatient ? Dann müssen sie warten.." nach 7(!!) Stunden kam dann endlich ein arzt zu mir !!

Und das soll gerecht sein ?? 

Da fängt das ganze schon an, wie geht es denn den Leuten die wrklich am Ar*** sind ? Was ist mit den Obdachlosen ? Kann man erwarten dass denen geholfen wird, wenn man noch nichtmal mehr ärztliche Versorgung bekommt ??! 

@ TheDoc

Ob die Vorgehensweise der Mediziner "gerecht" ist - das ist ein weites Feld, das kann man auf hundert verschiedene Weisen sehen.

"Sozial" ist sie nicht besonders   

Darum sollte man ja auch die beiden Begriffe trennen 

Gewinne werden privatisiert
Verluste werden sozialisiert.
Sozial ist immer nur das  , was auch dem eigenen Wohle dient 
Unsozial ist immer  der Andere , der DAS nicht einsieht .....LOGO , ODER ???

kein bock mehr über so etwas nachzudenken.
na hgeite nicht.
dieses land ist eine bananenrepublik geworden.
wenn de was willst nimms dir.
lass dich nicht erwischen.
haste ansprüche wälze gesetze um diese vor unmotivierten und schlecht ausgebildeten leuten durchzusetzen.
sag nur arge

..die soziale Gerechtigkeit sollte dafür stehn das wir ein soziales Netz stricken, das heißt immer die stärkeren helfen den schwächeren, um wieder auf die Füße zu kommen und wieder in das http://de.wikipedia.org/wiki/Inlandsprodukt
eingegliedert werden..in der Zwichenzeit wird dafür gesorgt das, sie alles haben was sie zum Leben brauchen.
..leider wird es oft, aber nicht immer! ausgenutzt.
 

das heißt immer die stärkeren helfen den schwächeren, um wieder auf die Füße zu kommen 

warum nicht gleich fussfesseln und ne firmenwohnung. für die man das geld welches man verdient gleich wieder abdrückt. der laden an der ecke gehört natürlich auch nokia.
mehr gewinn kann man nicht machen.
hatten wir ja schon mal so etwas und dann kamen gewerkschaften.
die ham ja heute nix mehr zu sagen.

die an nektierung der ddr hat ihr übriges dazu getan.

na aufgrund der sozialen gerechtigkeit müssen die mit durchgefüttert werden.
scherz.

Die ehemalige DDR war zwar kein demokratischer Staat, aber da es fast allen gleich ging( man hatte zwar Arbeit, einigermaßen Verdienst), man nix zu kaufen bekam,was man eigentlich brauchte,war irgendwie sozialer:
anders ausgedrückt: die Menschen hielten MEHR (als jetzt) zusammen, das ging schon in der Nachbarschaft los.
jetzt macht jeder sein Ding,um den anderen wird meist ein Bogen gemacht:
Nach dem Motto: Hauptsache mir geht es gut,was geht mich anderer Leute Leid an!
Ich nenne das soziale Kälte!  

Nachb....aft

@ pitti
stimm dir total zu, deswegen sag ich bei der vereinigung ist was falsch gelaufen.
das mit den neighbourhood hab ich auch gedacht. schmunzel