Hi, hab mal ne Frage.
Wenn ich am PC mpg Filme aufnehme oder produziere, z.B. bei der Aufnahme von Sendungen aus dem Fernsehen über TV-Karte, so sind die Filme bei ca. 90 min immer um die 7 GB groß. Ich wähle eine solche Qualität, das die Qualität des Fernsehbildes nahezu 100% erhalten bleibt.
Wieso sind diese Aufnahmen immer so groß, während es DVDs gibt mit einer Spielzeit von über 2 Stunden in hervorragender - halt DVD-üblicher - Bildqualität, und diese nur eine Größe von 4 GB haben?
Ich kann zwar meine Dateigröße auch reduzieren, aber dann geht das merklich auf die Bildqualität. Wenn hervorragende Bildqualität auch mit wesentlich weniger Speicher geht, wieso ist das dann bei den üblichen PC-Programmen nicht möglich?
Liegt das daran, das die meisten Pc-Programme noch mit mpeg2 codieren, DVDs aber mit mpeg4 kodiert sind? Ist dieser Unterschied so groß?
Ich komme deshalb auf diese Frage, weil es mich ärgert, das ich 90 minütige Filme, die ich mit PC- TV Karte vom Fernsehen aufnehme, nie auf eine 4,7 GB DVD pressen kann, weil die immer zu groß sind.
Spooky_Boy Gast |
