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Für Össis, Bayern und Schweizer

Der österreichische Regierungschef besuchte den Schweizer Bundesratspräsidenten, um sich über all diese Österreicher-Witze zu beschweren, die man sich in der Schweiz erzählt. "Man könnte auf die Idee kommen, alle Österreicher seien dumm," sagte er. "Du solltest das nicht so ernst nehmen," anwortete der Bundesratspräsident, "Es handelt sich ja nur um Witze und nicht um Tatsachen. Und es gibt auch dumme Schweizer. Ich werde Dir das gleich beweisen." Er ging zu seinem Chauffeur und sagte: "Fahren Sie bitte zu mir nach Hause und sehen sie nach, ob ich dort bin." Der Chauffeur machte sich sogleich auf den Weg. "Der ist wirklich strohdumm," sagte der österreichische Regierungschef. "Da ist doch eine Telefonkabine. Es wäre doch viel einfacher gewesen anzurufen."

Zwei Österreicher gingen auf Elchjagd in Kanada. Sie mieteten ein Flugzeug, das sie in der Wildnis aussetzte. Der Pilot setzte die beiden ab und sagte zu ihnen: "Ich komme in einer Woche zurück. Und denkt daran, was wir abgemacht haben. Nur einen Elch. Das Flugzeug ist sonst zu schwer für diese kurze Startbahn." "Klar," sagten die österreicher, "das haben wir begriffen." Nach einer Woche kam der Pilot zurück, und wie nicht anders zu erwarten, die beiden österreicher hatten zwei Elche erlegt. Der Pilot sagte: "He, ich sagte nur einen Elch. Den andern müsst ihr zurücklassen." "Schau," sagte einer der beiden österreicher, "der Pilot sagte uns das gleiche letztes Jahr. Dann haben wir ihm ein großes Trinkgeld versprochen, bis er sich einverstanden erklärte, beide Elche zu transportieren." Die drei diskutierten noch eine Weile, bis der Pilot aufgab. Er dachte, was letztes Jahr möglich war, müsste wohl auch dieses Jahr glücken. Die beiden Elche wurden aufgeladen, die österreicher und der Pilot setzten sich ins Flugzeug und der Pilot startete. Der Pilot beschleunigte und langsam wurde das Flugzeug schneller. Endlich kamen die Räder vom Boden weg, 1 Meter,... 2 Meter, ... 3 Meter, die ersten Bäume tauchten auf, der Pilot schaffte es über die ersten Bäume zu kommen; doch dann kamen höhere, das Flugzeug streifte die Wipfel und stürzte ab. Die beiden österreicher kletterten mit ängstlichem Blick aus dem Wrack. Einer der österreicher schaute den andern an und fragte: "Wo in Gottes Namen sind wir?" Der andere schaute sich um und antwortete: "Ungefähr zehn Meter weiter als letztes Jahr."

dpa. In Wien ist es zu einem tragischen Flugzeugabsturz gekommen. Eine einmotorige Sportmaschine ist auf den Hauptfriedhof gestürzt. Es wurden bereits über 300 Tote geborgen.

Ein Schweizer liegt im Krankenhaus, alle möglichen Knochen gebrochen. Sein Nachbar fragt ihn: Nachbar: "Wie haben sie denn das gemacht?" Schwizer: "Jo, i bin Bärenjäger." Nachbar: "Und...was ist passiert?" Schwizer: "I staand a einer klainen Höhle und sagte: Huchu Bärli. Jo un da kam ein kleiner Bär heraus, den habe ich laufe lassen!" Dann bin i zu aner mittelgroßen Höhle: Huchu Bärli, da kam a mittelgroßer Bär, aber immer noch zu klein! Dann bin i zu aner großen Höhle: Huchu Bärli... " Nachbar: "...und dann?" Schwizer: "Dann kam der Alpen-Express...."

Zwei Schweizer Jäger verirren sich nachts im Wald. "Gib doch' einen Schuß ab", schlägt der eine vor. "Vielleicht findet man uns dann leichter." Der zweite befolgt den Rat. Keine Reaktion. "Schieß noch mal!" fordert ihn der erste auf. Wieder ein Schuß, wieder keine Reaktion. "Noch einen Schuß!" drängt sein Freund. "Tut mir leid", antwortet der Schütze, "das war mein letzter Pfeil."

In einem Restaurant sitzen zwei Schweizer. Am Nachbartisch zwei Deutsche. Die Schweizer bekommen ihr Essen. Es ist nicht salzig genug. Also nimmt der eine Schweizer den Salzstreuer. Leider ist dieser verstopft. Der Deutsche am Nachbartisch sieht einem Weile zu, wie der Schweizer sich mit dem Salzstreuer abmüht. Schließlich kann er es nicht mehr mit ansehen und kommt an den Tisch der Schweizer. "Erlauben Sie", nimmt der den Salzstreuer, zieht ein Messer aus der Tasche, ein Streichholz und beginnt mit dem Messer das Streichholz anzuspitzen. Anschließend stößt er in die öffnungen, bis sie frei sind und überreicht dem Schweizer den Salzstreuer. Daraufhin der Schweizer zu seinem Nachbarn (das Ganze jetzt mit extrem schweizerischem Akzent gesprochten): "Ich chann sie nicht laidn, diese Döutschin, abr tächnisch san sie uns übrlägn."

Der Ort: ein Zug auf dem Weg nach Stuttgart, darin ein Eisenbahnabteil die Beteiligten: 4 Personen: eine ältere Frauen mit ihrer zwanzigjährigen Tochter, ihnen gegenüber ein Bayer (erkennbar an seiner Lederhose) und daneben ein Schwabe. Der Zug fährt in den Cannstatter Tunnel, alles wird dunkel. Man hört ein lautes Kussgeräusch und wie jemand einem anderen eine Backpfeife gibt. Was haben sich die Personen gedacht? Die Mutter dachte: So eine Unverschämtheit. Küsst doch einer dieser Flegel meine Tochter. Zum Glück hat sie ihm eine Backpfeife gegeben. Die Tochter dachte: Ach, wie schade, da wollte einer dieser Herrn mich küssen - und erwischt meine Mutter. Zu allem überfluss langt sie ihm auch noch eine. Der Bayer dachte: So ein Mist. Der Typ da neben mir küsst das junge Mädchen und ich krieg von der Alten eine gescheuert. Der Schwabe denkt: Hat ja prima geklappt! Im nächsten Tunnel küsse ich mir wieder auf die Hand, dann kann ich dem Bayern noch eine Scheuern.

Der Sommerurlauber aus der Stadt fragt: "Was sagt Ihr in Bayern zu einem Laternenpfahl?" "Was sollen wir zu dem sagen? Wir gehen schweigend an ihm vorbei."

Ein Bayer vor Gericht: Richter: Warum haben sie mit ihrem Auto die Kuh überfahren ? Bayer: Jo, auf dr Stross, do war a Preis... Richter: Ja und warum haben si den nicht einfach umgefahren ? Bayer: Jo, des wollt i ja, i habn aber erst drunt auf der Wiesn erwischt

Ein Schwabe, ein Bayer und ein Schwarzer (aus Ghana) sind Vater geworden. Dummerweise wurden die Kinder nach der Geburt vertauscht und keiner weiß mehr, welches zu welchem Vater gehört. Der Arzt entschließt sich eine Reihenfolge auszulosen, nach der die Väter sich ein Baby aussuchen dürfen. Der Schwabe gewinnt und kommt als erster dran. Er entscheidet sich für das schwarze Baby. Das führt nun natürlich zu reichlich Verwirrung. Der Arzt z.B. versteht die Wahl überhaupt nicht. Warum hat der Mann sich so entschieden? "Hauptsache, kein Bayer."

Als der liebe Gott den Schweizer erschaffen hatte, war ihm dieser sogleich ans Herz gewachsen. Also fragte ihn der liebe Gott: "Mein lieber Schweizer, was kann ich noch für dich tun?" Der Schweizer wünschte sich schöne Berge mit saftigen grünen Wiesen und kristallklaren Gebirgsbächen. Gott erfüllte ihm diesen Wunsch und fragte wiederum: "Was willst du noch?". Darauf der Schweizer: "Jetzt wünsche ich mir auf den Weiden gesunde, glückliche Kühe, die die beste Milch auf der ganzen Welt geben." Gott erfüllte ihm auch diesen Wunsch, und der Schweizer molk eine der Kühe und liess Gott ein Glas von der wunderbaren guten Milch kosten. Und wieder fragte Gott: "Was willst du noch?" - "Zwei Franken fünzig für die Milch!"

Antworten zu Für Össis, Bayern und Schweizer:

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