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Gut gemeinte Tipps der Spam-Versender16.10.2008, 14:51 Uhr. (8392x gelesen)
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In schlechtem Deutsch versuchen Spam-Versender, die sich als die DAB Bank ausgeben, per Email die Kunden auf die eigenen, gefälschten Webseiten zu locken. Die in der Email angegeben Tipps sollte man trotzdem beherzigen:
Wer also sein Kennwort möglichst sicher, mit Zahlen- und Buchstabenkombinationen oder Sonderzeichen wählt und häufig wechselt, macht es Hackern schwerer. Mit aktuellen Anti-Virus Programmen kann man dazu weitgehend sicher sein, keine Trojaner oder Keylogger auf dem PC zu haben. Diese suchen heimlich nach Passwörtern oder speichern sämtliche Tastaturanschläge des Benutzers. Wer dem Link in der Email folgt, landet auf einer Webseite mit “DAB bank” Logo – allerdings sollte die Adresse stutzig machen:
“http://dab-bank.demeinedabbank.login.app.renewmirror Dort befinden sich angeblich “die Dienstleistungen der Sicherheit der DAB Bank gegen der Gaunerei”. Im Hintergrund wird ungefragt die Datei “DABDigicertx.509.exe” heruntergeladen. Von einem Download und einer Installation sollten Sie trotzdem unbedingt absehen – höchstwahrscheinlich handelt es sich um gefährliche “Malware”. Was diese Datei genau tun soll, versucht die Webseite mitzuteilen:
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