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Die Welt ist voll von jener Sorte Menschen, die sich über ihre eigene Unproduktivität trösten, indem sie die Werke der anderen verwerfen, sich über die Ansichten anderer erheben und sich durch eine anmaßend zur Schau getragene Mißachtung der Lehren anderer interessant machen.
Luc de Clapiers Vauvenargues, (1715 - 1747), Marquis de, französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller

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Borniertheit läßt sich schlicht mit der vollkommenen Unfähigkeit zur Selbstkritik umschreiben.
© Peter Rudl, (*1966), deutscher Aphoristiker

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Die finde ich ziemlich gut.
 8)

...ich auch !!! :-*:-*:-*

 [ >>>> b]vollkommenen Unfähigkeit [/b] <<<< Das geht irgendwie nicht,oder ?
Unfähigkeit ist eun Teil der Unvollkommenheit  ;D8)

...und bei deinem Posting trifft beides zu !!! ;)

...und bei deinem Posting trifft beides zu !!! ;)

! Carsten ! - wehr' dich  :o

Glaube ich nicht, denn gegen Wahrheit sich wehren wäre töricht!!! ;D;)

Leider hat er Recht (bei der Form , nicht beim Inhalt  ;D ) . Das sieht ja aus wie hingesch(m)issen !!!

Supertyp = *totlach* ;D;D;D;D;D

Ich wende mich mit Grausen  :'(

Der eine pieselt sich wiedermal ins Hoserl, während/sobald der andere ne Duftmarke wo hinschmei...!

Erschütterlich! - Geht total am Fred (Zitat @orchidee) vorbey!

« Letzte Änderung: 15.04.06, 00:28:03 von eBill »
Das Wichtigste ist:
Wir müssen jederzeit bereit sein,
das was wir sind,
aufzugeben für das,
was wir vielleicht werden könnten

Charles Dubois

Auch wenn ich die meisten Zitate genial finde, weil sie mal wieder das - oftmals gekonnt lakonisch - auszudrücken vermögen, was man (naja, vielleicht auch ich) meint schon zu wissen (War das nicht der Herr London, der feststellte, dass es die Bücher sind, die das sagen, was man schon weiß, die man am besten findet?), erinnert mich obenstehendes doch stark an mein Buch, dass ich gerade gelesen hatte, hier der entsprechende Ausschnitt, besondere Beachtung sei der Parabel angedeien zu lassen:
http://www.stenudd.com/aikido/deutsch/aikido-deutsch-10-werfen.htm

Hat was für sich.
Das mit dem Loslassen ist ähnlich.
Danke.

Das einzige, das ich nicht so recht verstehen will ist das von Leon v. Quint... Ist Zeit nicht inzwischen der Luxus überhaupt?

Selbstverständlich sollte man im Leben FLEXIBEL sein.

Selbstverständlich sollte man auch manche Dinge LOSLASSEN, z.B. seine erwachsenen Kinder. Oder ein Politiker sollte rechtzeitig sein Amt loslassen, wenn er dafür zu alt wird.

Aber so pauschal und naiv wie der Spruch fordert, "ALLES AUFZUGEBEN", ist das völlig lebensfremder Unfug und kein Mensch praktiziert das. Also hört endlich auf, dieses Blaba zu glorifizieren!

« Letzte Änderung: 18.04.06, 12:52:27 von bernd-x »

Aber so pauschal und naiv wie der Spruch fordert, "ALLES AUFZUGEBEN", ist das völlig lebensfremder Unfug und kein Mensch praktiziert das. Also hört endlich auf, dieses Blaba zu glorifizieren!

Komisch, wenn das jetzt einer aus der 6. Klasse geschrieben hätte, dann würde ich es überlesen, aber das es von einem Erwachsenen so kommentiert wird, zeigt mir, dass auch unter den erwachsenen Leuten viele manches gar nicht verstehn.
...und in diesem Fall wundert mich das um so mehr, weil der Poster doch sonst immer so auf schlau macht

Lieber Peter, im Gegensatz zu Dir habe ich schon viele  Jahre im Existenzkampf des Lebens gestanden und entsprechend mächtige Lebenserfahrung.

Zu Erweiterung Deines Erfahrungshorizonts hier eine Geschichte für Dich persönlich:

Ein Mann, der im Raum Mittelfranken sehr bekannt ist, hatte einen sicheren einträglichen Beruf als Versicherungs-Sachbearbeiter.
Er folgte im Alter von 34 Jahren "der Stimme seines Herzens" und GAB ALLES AUF (seinen Beruf, seine Ausbildung, sein Erspartes).
Er gründete einen Ökowaren-Groß- und Einzelhandel. Er verkalkulierte sich aber bei verschiedenen Projekten, stieg zu groß und schließlich mit mehreren Filialen ein, verzettelte sich.
Seit mehreren Jahren ist nun all sein Geschäfts- und Privatvermögen versteigert und er lebt einsam und verbittert von Sozialhilfe.

Vielleicht sollte er eine Rechnung an Charles Dubois schicken, weil der sowas rät... oder an Peter?

« Letzte Änderung: 18.04.06, 15:35:45 von bernd-x »
Muss doch aber jeder selbst wissen und seine Erfahrungen machen. Sprüche sind zum Teil gut, aber nicht für alle zutreffend. Und schon gar nicht auf jeden Fall passend. Ist so ne Art Richtung die man geben kann. Wie "du sollst nicht stehlen". Wenn du am verhungern in Not bist, wirst du da aber auch ins Grübeln kommen. Nur mal so.
Lieber Peter, im Gegensatz zu Dir habe ich schon viele  Jahre im Existenzkampf des Lebens gestanden und entsprechend mächtige Lebenserfahrung.

Zu Erweiterung Deines Erfahrungshorizonts hier eine Geschichte für Dich persönlich:

Ein Mann, der im Raum Mittelfranken sehr bekannt ist, hatte einen sicheren einträglichen Beruf als Versicherungs-Sachbearbeiter.

Er folgte im Alter von 34 Jahren "der Stimme seines Herzens" und GAB ALLES AUF (seinen Beruf, seine Ausbildung, sein Erspartes).
Er gründete einen Ökowaren-Groß- und Einzelhandel. Er verkalkulierte sich aber bei verschiedenen Projekten, stieg zu groß und schließlich mit mehreren Filialen ein, verzettelte sich.
Seit mehreren Jahren ist nun all sein Geschäfts- und Privatvermögen versteigert und er lebt einsam und verbittert von Sozialhilfe.

Vielleicht sollte er eine Rechnung an Charles Dubois schicken, weil der sowas rät... oder an Peter?

Ich will es noch einmal höflich sagen: Verstehst du den Spruch echt nicht? Dein Beispiel ist ja voll daneben! Dein geschilderter Saschverhalt hat doch damit gar nix zu tun!!!
Oh Mann, wenn ich doch einmal erleben würde, dass auch du mal einen Irrtum zugibst - oder muss ich da erst 100 Jahre alt werden, um das zu erleben???


Um klar zu sehen, genügt oft schon ein Wechsel der Blickrichtung.
« Letzte Änderung: 18.04.06, 16:40:19 von Peter »

« iTrip für den iPod legal !Trillian bei Software/Programme hinzufügen »
 

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