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IT-Sicherheit in Unternehmen

Hallo. Ich schreibe zurzeit meine Diplomarbeit. In diesem Zusammenhang habe ich unter http://www.siemens.de/index.jsp?sdc_p=ft4ml0s3u0o1368423i1137554pc61z3 einen interessanten Fachartikel entdeckt, der sich mit der wachsenden Bedeutung der IT-Sicherheit in Unternehmen und der Gefahr, die von neuen Technologien ausgeht, befasst. Die Meinung anderer Leser dazu würde mich sehr interessieren!

Viele Grüße
Tobias Schmid


Antworten zu IT-Sicherheit in Unternehmen:

Hallo Tobias,
was findest du so interessant an dem Artikel ? Das ist doch alles bekannt und in Allgemeinplätzen zusammengefasst. Für mich eine typische Werbung mit dem Fazit: Outsourcen an Siemens erspart dem Management eine ernsthafte Beschäftigung mit der Materie.
Wahrscheinlich stellen die dann zufällig fest, dass das alles nur auf Siemensrechnern zuverlässig darstellbar ist, usw.
Gruß
Dieter

Da kann ich Dieter nur zustimmen.

Für mich ist aber dieser Abschnitt des Artikels ausschlaggebend:

Zitat
Mitarbeiter als Schwachstelle
Allerdings nützen die besten technischen Voraussetzungen nichts, wenn das Unternehmen nicht auch sein Personal aktiv in die Sicherheitsmaßnahmen einbezieht. Denn oft sind es eigene Mitarbeiter, die den Hackern bewusst oder unbewusst die Türen ins Unternehmen öffnen.

Denn es ist Fakt, das die Nutzer eines EDV-Arbeitsplatzes einfach nicht genügend geschult werden, was den Bereich Sicherheit betrifft.
Schreibkräfte, Sekretärinen, Verwaltungsangestellte klicken in der Regel auf alles was sich bewegt ;D, denn Der Admin / Helpdesk ist ja da....der richtet das schon wieder. ::) Dreht man aber ihr System soweit runter, das sie nix "anstellen" können, wird das Geschrei groß.
Wenn es nach mir ginge, müssten alle Mitarbeiter eine entsprechende Fortbildung mit Prüfung machen! Das Problem "Sicherheit" würde sich dann m.E. um die Hälfte reduzieren.

 8)



Ein Artikel, der ganz klar auf die Vermarktung von Siemens-Produkten ausgelegt ist - da schließe ich mich meinen Vorrednern an.

Weiß ja nicht, um was es in deiner Diplomarbeit geht. Aber als Quelle für fundierte technische Aspekte bei der IT-Sicherheit kannst du den Artikel kaum verwenden, weil nur Wischiwaschi drin steht. Dass jede drahtlose Datenübertragung ein Sicherheitsrisiko wegen Abhorchen usw. bedeutet, sollte klar sein. Aber unter welchen Voraussetzungen passiert das? Welcher Mittel bedienen sich die Angreifer?
Klar, es wäre nicht besonders clever, wenn das in dem Artikel auftauchen würde. Denn das wäre Know-How, mit dem Siemens u.a. Geld verdient ;)

greez 8)
JoSsiF

Hallo,

kann mich da meinen Vorrednern nur anschliessen. Wenn Du wirklich was Fundiertes über die Systemsicherheit lesen möchtest, dann klick mal hier!

Have Fun

Was ist denn schon Sicher ???

Besser nie Online gehen, dann Siemensitiert es schon von alleine ;D

Da hilft nur ein INTRANET mit interner Adressierung über Mac-Adressen und die Hosts Dateien . Ist ziemlich aufwändig , aber ein geschlossener Kreislauf . Problem wird sein , dass evtl immer noch Anwender ihre Pc tauschen , oder ohne anmeldung in ein anderes Teilnetz umziehen . Aber die bekommt man nach einigen Abmahnungen in den Griff !!  ;D>:(
Nach aussen wird dann ein Gateway mit Adressumsetzung eingesetzt , mit strenger Vergabe der Nutzung !!

Ja meine Herr/Damenschaften was habt ihr denn erwartet auf einer SiemensSeite; Werbung für Honeywell Bull ?

Wie einfach
 

Zitat
Dabei können sie auf einen "Baukasten" mit vorkonfigurierten Lösungen zurückgreifen,
der speziell für den Mittelstand konzipiert wurde.

- es gibt keine fertigen Lösungen
- es gibt keine "Patentlösungen"
- die sog. Baukästen sind i.d.Regel "hersteller-orientiert"
- zum A & O d.Mitarbeiterschulung wurde das wesentliche gesagt
- zum "Runterschrauben der Rechte" ebenfalls

! viel lustiger wäre, wenn uns die Firmen von ihren Pannen & Lücken erzählten, die sie tunlichst in der Öffentlichkeit verschweigen.

• prinzipiell befürworte ich das Konzept des Outsourcings der Sicherheitsproblematik
• allerdings sollte der Beauftragte auch "auf den Tisch hauen" dürfen.

eBill



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