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Mein erster war (ist) ein AMD Athlon XP 2600+ mit 1 GB RAm und 120 GB Festplatte.  ;D

Würde mich auch mal interessieren, was ihr so als eure interessantesten Programmieraufgaben empfindet.

Ich denke ab und an gerne zurück an eine Aufgabe bei Bosch-Blaupunkt, die ein RZ hatten mit einem BS1000-, einem BS2000- und einem OS/MVS-Rechner. Die wollten ihren gesamten Druck-Output nur noch über ihren Laserdrucker am MVS machen.

Die Aufgabe bestand darin, die Spool-Ausgaben von BS1000 (Spool1 und LSpool2) und BS2000 auf Magnetband laufen zu lassen und dieses dann im MVS auszudrucken. 22 Manntage.

Würde mich auch mal interessieren, was ihr so als eure interessantesten Programmieraufgaben empfindet.

Als sehr interessant empfand ich die Aufgabe, ein Programm zur Visualisierung der Differenzbildcodierung (u.a. verwendet bei MPEG) zu schreiben. Das Ganze mit unterschiedlichen Quantisierungsstufen und unterschiedlichen Konfigurationen für Coder- und Decoderseite.
Eingesetzt wird das in MSVC++ geschriebene Programm jetzt in Universitätsvorlesungen zur Veranschaulichung, und das war auch der eigentliche Zweck.

Angefangen habe ich mit einem C64, aber nur zum Spielen.(auch wenn es da nur GAAAANZ wenige Games gab).

mit nem C 64 hab ich angefangen(zocken!!! stichwort: ARMALYTE, kennt das noch einer?)...dann ein 486 DX 33, bissle später dann ein Pentium 60 (ja so einen gabs mal :) )irgendwann AMD 200 mhz...viel später dann ein athlon xp 2400 und jetzt AMD 64 3000.

aber nicht mehr lange...


... was ihr so als eure interessantesten Programmieraufgaben empfindet...


• die schönste & "feuchteste" Zeit hatte ich im Zuge der Daimler-Benz(BRD)-Umstellung 1985/86
von BS2000 auf OS/MVS als Freelancer in Stuttgart\Esslingen alles in COBOL
+ die anschließende "EndUserSchulung" über mehrere Monate
Zitat
(auch wenn es da nur GAAAANZ wenige Games
gab).

C64 und wenige Spiele?

Mein erster war ein von einem Kumpel von Opa zusammen gebastelter nach meinen Vorstellungen aus x Teilen gefertigter compi - mein kleiner Liebling!!!Steht heute aufm Dachboden oben für ein Museum mal später - so in 100 Jahren!!! ;):o:-*

Irgendso'n geschenkter 386er von Siemens mit Windows 3.11, dann irgendso'n geschenkten ;D 486er DX100 (der war gut!) mit 64 MB Ram und 2 GB Platte. Dann ein selbst gekaufter AMD K6/2 450 mit 256 MB Ram und 8,4 GB Platte.
Dann war zwischendurch noch ein Pentium 166 auf 200 Mhz getaktet, vom Flohmarkt und anschließend noch ein Pentium3 667 Mhz mit 2 Platten a'20 GB.
Aktuell habe ich einen DELL 5150 P4 3,2 Mhz (HT) mit 2Platten a'160 GB und 1024MB Ram usw.
 8)

Hallo,

begonnen hat es mit einem Sinclair Zx80, dann die Commodore Karriere mit C64, Amiga 1000 mit Sidecar ( lauft noch heute nach über 20 Jahren) Amiga2000 mit AT-Karte und 68040 Turbokarte. Autor diverser Fachbücher rund um den Amiga in den 80er. Parallel dazu Apple II. Nach der AmigaÄra kam ein SX25 mit Windows 3.11 der um einem 486dx50 mit Windows 95/98 ergänzt wurde. Weitere Stationen:

Apple imac
AMDK6/500 Mhz
Athlon 2100
Medion Notebook 233 Mhz
Asus Notebook 64 Bit mit Athlon 64

Bis auf den Amiga 2000 gibt es noch alle Systeme und sie laufen auch noch.
 
Betriebssysteme:

CP/M
Unix
MS-Dos
Amiga-Dos
Novell Netware
OS/2
Windows bis 2000
Mac OS (X)

und nicht zu vergessen, da war da so ein finnischer Student namens Linus Torvalds.
Am 25. August 1991 kündigte er in der Newsgroup comp.os.minix sein Vorhaben an. Am 17. September 1991 stellte er dann Linux 0.01 auf einem öffentlichen FTP-Server zum Download zur Verfügung. Die Linuxära hat begonnen, mit der ich bis heute sehr stark verbunden bin, auch beruflich, nun schon seit fast 15 Jahren.

Have Fun
 



Den ältesten hatte ICH übrigens : Kugeln auf Stangen , der stromlose PC !!
Nennt sich wohl ABAKUS  ??? ;D::)8)

hab mal wieder den alten c64 mit datasette rausgekramt und mit nem freund  kaiser gespielt.
man ist das n akt gegen heute.
hat aber trotz allem spass gemacht.
wahrscheinlich der nostalgie wegen.

haben ja doch einige die gleiche karriere wie ich hinter sich.


Mein erster eigener Computer war ein Atari 800. Da habe ich mit meinem Sohn Datenaustausch programmiert über die Joystickports. Dazwischen hing eine selbstgebastelte Relaiskiste, weil die Ausgänge 5V (glaube ich) lieferten und die Eingänge nur durchgeschaltet werden konnten.

War entsprechend langsam und wurde auch nur testweise eingesetzt. War mehr ein Spaß, das zu realisieren.

Davor hatte ich einen Philips G7000 mit einer Assembler-Programmierkassette. Da habe ich mit meinem Sohn, der damals 7 Jahre alt war, ein Programm für geschrieben, das ich dann an Philips schickte. Dafür durften wir uns zwei weitere G7000-Spiele aussuchen.

Und mein erster Spielecomputer war das berühmte Ping-Pong. Kostete damals DM 120,--

Das war ein ganz neumodisches Ding, mit dem ich "angefangen" hab. Ein Schneider-Rechner.
Ich weiß nich mehr die genaue Bezeichnung, aber ich glaub das war CPC64 - 64k Arbeitsspeicher.

Danach kam (oder dazu besser gesagt) irgendwann ein AMD 486er mit 8 MB RAM auf Win3.11 (und OS2 lief parallel dazu noch).

Später dann Intel Pentium 200 MMX mit Windows 95 und 32 MB.

Danach gings ziemlich schnell. Erst noch 500 MHz/128MB RAM, dann Duron 1,2 GHz / AMD Athlon 2200+ und jetzt AMD Athlon64 3000+ mit 1 GB RAM.

Hallo,

mein Erster war:

486 DX 80 MHZ
16 MB Ram
560 MB Festplatte
Dos 6.2, Win 3.11

benutze ich heute noch u. funktioniert auch noch richtig gut.Läuft stabiler als der Jetzige m. Win XP.

Komme mit dem DOS auch besser zurecht, ist (im Rahmen) für mich schön zu bedienen.So ein richtig gutes Konsolenbetriebsprogramm für heutige Ansprüche suche ich noch!! :D


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