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@98er Helfer

Den Lehrer mag ich auch. Mit solche Bemerkungen "...daß MS für den Ar$ch ist und wir niemals irgend ne Application bei ihm unter Windows starten werden." kann ich sehr gut leben! Die Meinung untertütze ich auch.

@Boom-Town

Das stimmt! Mit SuSE Linux 5.3 habe ich angefangen (habe auch Red Hat 7.0 und 9.0, Mandrake 10 aber bin bei SuSE geblieben). Wenn man einen Vergleich anstellt zwischen 5.3 und 9.2, muß ich auch sagen, es ist einen Quantensprung.

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Versteckte Sachen (Windows) fliegen immer auf. Spiele offen und ehrlich (Linux, Open Source) dann geht´s dir gut...

Gruß

Nana, is ja nochn paar Jährchen (öhm, also ich würde sagen DREI) hin bis zu meinem  "S c h a a a t z".

Mal sehn was sich bis dahin verändert. Erstma ausgiebig das "Komplettsystemlonghorn" testen und wenn das dann für Spiele in Ordnung erscheint (da ich davon ausgehe, dass auf den LANs ca. 99,23% Windows drauf haben) lass ichs drauf...


Aber was ich ma gern hätte das ware folgendes :
Ne Linux-Knoppix Version, die nur fürs Internet ausgelegt ist. Gibts schon, ich weiß. Aber WAS einen PC doch so anfällig für Viren macht ist doch schließlich die Festplatte, nich ? Kontaktdaten (Outlook, Thunderbird, ect..) und wichtige Zugangsdaten, was weiß ich, was man halt alles abspeichert...

So, wenn man jetzt eine Knoppix Version SO optimiert, dass einfach jegliche Zugriffe auf die Festplatten "VERBOTEN" werden, also schon beim booten die Festplatten "geparkt" und abgeschottet werden und man wirklich NUR mit der Knoppix-CD (/DVD ?) surft, dann sollte ja eigentlich wenig passieren, oder ?

Oder könnten dann Viren auch so programmiert werden, dass sie anderen (Flash-) Speicher nutzen, z.B. RAMs ?

Wenn aber wirklich kein Zugriff auf die Festplatte möglich ist und man alles ONLINE erledigt, dann ist es doch um ein vielfaches "sicherer" bzw. für die Virenfreaks schwerer irgendwas zu erreichen ?

« Letzte Änderung: 31.03.05, 13:38:30 von Der olle Schwoebel »

Hallo,

ich habe gerade dieses Forum durch Zufall entdeckt (hatte nach Linux-Sachen gesucht.
Ich bin nicht _der_ LinuxFan, der vor mir den Eintrag verfasst habe, ich nenne mich jedoch nur genauso. Ich habe auch in keinster Weise etwas mit dem anderen LinuxFan hier zu tun.

Da ich mir jetzt diese (manchmal mir Gänsehaut bringenden) Kommentare hier angesehen habe, muss ich auch meinen Senf dazu beitragen.

Ersteinmal zu BoomTown:

"Wenn ich nun als "stinknormaler PC-User" in einem Windowsbasierten e-mail-Programm einen Dateianhang mit Virus öffne, oder in einem Linux-Programm einen Dateianhang mit dafür-geschriebenem-Virus öffne...das Resultat ist gleich."

Falsch. Mit einem normalen LinuxUser kannst du auf KEINEN Fall deine Festplatte löschen. Das einzige, was dieser Virus anrichten könnte, ist, dass er die Daten in den persönlichen Ordnern des Users löschen könnte. Und wer heutzutage keine Backups von seinen wichtigen, persönlichen Daten macht, dem ist auch nicht mehr zu helfen.

"Nur nützt das den Virenschreibern noch nix, denn es passiert noch nix großartiges, wenn sich ein "Linux-Virus" übers Adressbuch (ja ich weiß...das soll bei Linux nicht möglich sein..*lol*) selbstständig "verschickt"...und warum?...Weil eben SEHR wenige User Linux benutzen! Deshalb wird dieser Virus höchstens die Linux-nutzer des Adressbuchs. verseuchen...und das sind im Durchschnitt 2 von 100. Also kein interessantes Gebiet für Virenschreiber."

Warum soll es bei Linux nicht möglich sein, dass sich ein Virus nicht über das Adressbuch verbreitet? Die Schwierigkeit bei Linux ist es, dass es Unmengen von verschiedenen Mail-Programmen gibt, die alle wiederrum eine eigene Adressdatenbank benutzen. Der Virus müsste von allen meistbenutzten Programmen die Datenbestände importieren können. (Es gibt über 20 Mailprogramme...). Das mit den 2 von 100 würde ich mir noch mal überlegen. Eingefleischte Linux-User (ich auch) haben eine große Anzahl von Kontakten die auch Linux-User sind.

"Und komm mir bitte niemand mit dem Argument: "Für Linux kann man keine Viren schreiben"...Denn da wo Nullen und einsen geschrieben werden, kann man auch die eine oder andere Null und/oder eins "dazu" schreiben oder wegnehmen."

Für Linux kann man - wie gesagt - Viren schreiben. Es gibt auch ganz böse Viren für Linux, von denen man nicht mal etwas mitbekommt. Um sich so einen Virus einzufangen, müsste man sich mit seinem root-Account (bei Windows nur SEHR wage vergleichbar mit dem Administrator) einloggen und seine tägliche Arbeit verrichten. Ein grafischer Login über den "root"-User wird jedoch von KEINER grafischen Obefläche mehr akzeptiert. Wenn ja, wird vorher sehr deutlich davor gewarnt, dass dies ein extrem hohes Sicherheitsrisiko ist. (Diese Sperre kann man nicht umgehen).
Wie gesagt spielen Benutzerrechte eine Rolle. Wo Nullen und Einsen geschrieben werden, kann man was hinzufügen, wenn man die Rechte hat. Als normaler User: NEIN!

"Für mich persönlich hat "Sicherheit" sehr wenig mit irgendeinem Betriebssystem zu tun, sondern NUR mit mir...mit MEINER Verhaltensweise! Dabei spielt es für mich keine Rolle, ob es digital(PC) oder Analog (Real-Life) ist..."

Wow, mal ein bedachter Satz. Richtig, Ein sich gut auskennender Linux-User kommt gar nicht auf die Idee, sich einen Anhang anzuschauen, den er nicht braucht/erwartet.

Nun zu *-=)H|6H(=-* und meinem Namensvetter "LinuxFan":

"Den Lehrer mag ich auch. Mit solche Bemerkungen "...daß MS für den Ar$ch ist und wir niemals irgend ne Application bei ihm unter Windows starten werden." kann ich sehr gut leben! Die Meinung untertütze ich auch."

Ich verstehe eure Argumentation nicht. Warum sollte Microsoft denn schlecht sein? Microsoft stellt ein relativ stabiles Betriebssystem für Enduser da, die nicht sehr fachlich versiert sein müssen, um zu verstehen, wie sie ihren PC bedienen. Es fällt manchen Leuten sogar sehr schwer, ein Programm richtig zu starten/beenden (meist etwas älteren Personen). Für diese Personen ist Windows ideal. Aussagen wie "sch... MS" halte ich nicht für gut und finde sie auch kindisch und unbedacht.
Natürlich hat Microsoft auch Seiten, die mir nicht gefallen, jedoch für mich - als normal denkender Mensch - einleuchtend sind:

- Microsoft hält seinen Quelltext geheim: Der geheime Quelltext ist die Marktstrategie des Konzerns, ohne den weltweit eine sehr große Anzahl von Leuten keine Arbeit hätten.
- Microsoft kooperiert nicht mit OpenSource-Projekten:
OpenSource ist einer der größten "Feinde" Microsofts. Anwendungen, die das gleiche leisten, kostenlos und frei verfügbar sind und von jedem editiert und angepasst werden können (im Quellcode), wimmeln Kundschaft von Microsoft.
- Microsoft "spioniert seine Kunden aus": Solange es auf legaler Basis passiert (keine geheimen Daten, etc.), ist jeder, der sein System legal nutzt, sicher.

Dennoch stellt Microsoft mit Windows wie gesagt eine stabile PC-Arbeits-Grundlage für unerfahrene Personen zur Verfügung.
Die Intentionen der OpenSource-Gemeinde sind nicht kommerziell, d.h. nicht auf wirtschaftlichen Erfolg ausgerichtet. Keiner wird gebeten, Linuxsoftware zu nutzen. Wer die Vorteile von Linux erkennt, kann Linux benutzen oder auch nicht. Wer mit Linux nicht klar kommt, kann bei Windows bleiben und sich vielleicht über Linux informieren.

Natürlich hat sich aus Linux auch ein Markt entwickelt. Software-Häuser wie Suse oder Lindows versuchen, mit benutzerfreundlichen, kommerziellen Distributionen, Kunden zu locken.

Dabei fällt mir eine unangenehme Sache dennoch auf:
Die meisten Linux-Neulinge holen sich Suse Linux. Suse Linux oder auch Mandrake (etc.) werden in Versionspackages ausgeliefert/zur Verfügung gestellt. Dabei geht ein wichtiger Vorteil eines Linux-Systems in die Knie: Das Paketsystem.
In Linuxdistributionen wie z.B. Debian ist es so, dass das ganze System (inkl. aller Software!) mit ein paar Befehlen KOMPLETT upgedatet werden kann. Somit werden neue Sicherheitsupdates aufgespielt, neue Funktionen hinzugefügt und das System allgemein verbessert.

Bei den Distributionen, die als Version ausgeliefert werden (Suse 6.0, 7.0, ...) kann das System nicht so leicht komplett upgedatet werden. Beim Betrieb kann das dann ein Problemen werden, wenn eine bestimmte Software Zugang zum root-Konto benötigt und die Sicherheitslücke in der Software die Kontrolle über das ganze System freigibt. Solche Sicherheitslücken sind heutzutage zum Glück extrem selten und werden innerhalb von Stunden nach der Bekanntwerdung sofort gefixt. Nur der Homeuser muss das System updaten.
Mein Vorschlag: Wie bei Windows eine Erinnerung im System anzeigen lassen, dass ein Systemupdate durchgeführt werden sollte.

Mehr gibt es nicht.

Danke fürs zuhören/lesen.

Bei Fragen: ICQ: 113783750

Nun zu *-=)H|6H(=-* und meinem Namensvetter "LinuxFan":

"Den Lehrer mag ich auch. Mit solche Bemerkungen "...daß MS für den Ar$ch ist und wir niemals irgend ne Application bei ihm unter Windows starten werden." kann ich sehr gut leben! Die Meinung untertütze ich auch."

Ich verstehe eure Argumentation nicht. Warum sollte Microsoft denn schlecht sein? Microsoft stellt ein relativ stabiles Betriebssystem für Enduser da, die nicht sehr fachlich versiert sein müssen, um zu verstehen, wie sie ihren PC bedienen. Es fällt manchen Leuten sogar sehr schwer, ein Programm richtig zu starten/beenden (meist etwas älteren Personen). Für diese Personen ist Windows ideal. Aussagen wie "sch... MS" halte ich nicht für gut und finde sie auch kindisch und unbedacht.
Natürlich hat Microsoft auch Seiten, die mir nicht gefallen, jedoch für mich - als normal denkender Mensch - einleuchtend sind:

- Microsoft hält seinen Quelltext geheim: Der geheime Quelltext ist die Marktstrategie des Konzerns, ohne den weltweit eine sehr große Anzahl von Leuten keine Arbeit hätten.
- Microsoft kooperiert nicht mit OpenSource-Projekten:
OpenSource ist einer der größten "Feinde" Microsofts. Anwendungen, die das gleiche leisten, kostenlos und frei verfügbar sind und von jedem editiert und angepasst werden können (im Quellcode), wimmeln Kundschaft von Microsoft.
- Microsoft "spioniert seine Kunden aus": Solange es auf legaler Basis passiert (keine geheimen Daten, etc.), ist jeder, der sein System legal nutzt, sicher.

Dennoch stellt Microsoft mit Windows wie gesagt eine stabile PC-Arbeits-Grundlage für unerfahrene Personen zur Verfügung.
Bei Fragen: ICQ: 113783750

Da ich eigentlich nicht erst seit Neuestem Windows habe sondern seit Win95, hab ich leider mit den Bugs leben lernen müssen. Ich kann aber nach der langen Arbeit mit MS-Produkten, mittlerweile behaupten, ich wäre ein versierter Benutzer, um dich mal zu zitieren.

Somit stellt sich mir persönlich die Frage, ist Windows so gut geworden, daß ich keine oder nur geringe Probleme mit dem OS habe? Nee, deswegen bin ich auch oft Fragender in diesem Forum. Bei meiner ersten Linux-Installation hatte ich keinerlei Probleme und kam auch drum rum, eine einzige Frage im Linux-Forum zu stellen. Somit konnte ich mir eine eigene Meinung bilden, die durch meine Aussagen unterstrichen wird.

Ausserdem hat die ganze Diskussion mit dem Sicherheitscheck angefangen, den ich nicht objektiv genug geführt sehe, da von MS gesponsort wurde. Und nicht mit den fragwürdigen Geschäftspraktiken von MS, die ich ebenfalls nicht gutheisse.
« Letzte Änderung: 31.03.05, 13:56:11 von *-=)H|6H(=-* »

Naja, ich persönlich arbeite mit Windows seit Windows 3.0 (glaube ich, vor 3.1 war da zumindest nochwas.. ;)) und ich habe kaum Bugs gesehen, wenn ich ehrlich bin.

Jetzt, in letzter Zeit, als ich mich intensiver damit beschäftigt habe (seit '03) wurden die Bugs allerdings immer häufiger und trotzdem bin ich weiterhin gezwugen Windows zu benutzen...

Meine "Misslaune" gegenüber Windows hat mit ME angefangen, unter 3.1 und 95 lief alles super und ich kann behaupten : Diese beiden OS sind (oder waren) die besten, sie sind halt nur nicht mehr kompatibel und haben keinen Support mehr - warum auch ?

Ich denke eben WEIl Microsoft Marktführer ist, leisten sie sich so viele Fehler in den OS, der User wird hier nur als Betatester "missbraucht"..

Ich zumindest warte erstmal auf Longhorn, ich bin eben optimistisch, dass man da nicht nur die grafische Oberfläche ändert sondern auch im inneren arbeitet. Windows 95 auf Longhornstand "reicht" mir auch, die "Grafik" ist mir egal.

Microsoftsche Bananentaktik
Grün ausliefern und beim User reifen lassen
 ;D

@LinuxFan2

Mit manche Aussagen von dir bin ich auch einverstanden, mit anderen wiederum nicht.

MS ist nicht schlecht so wie du es verstanden hast, sondern (ab Win2000 zumindest) wird er mehr als Spion eingesetzt.

Kannst du mir oder den anderen millionen Win-User garantieren, daß der XP z.B. keine geheime Daten versendet (egal wohin)? Oder anders gefragt, warum muß er die Daten versenden?
 
1. Der XP fragt doch ob du einen Bericht an M$ versenden willst oder nicht (wenn das Ding mal abgestürtzt ist).

2. Warum macht er das ins Geheime (Daten an M$ versenden)? Eine Meldung hätte genügt und somit kannst dir das Programm sparen der das unterdrückt (glaube XPAntiSpy heisst er).

3. Was versendet er überhaupt für Daten (genaue Beschreibung wenn es geht)?

- Microsoft "spioniert seine Kunden aus": Solange es auf legaler Basis passiert (keine geheimen Daten, etc.), ist jeder, der sein System legal nutzt, sicher.

In eine Diktatur wirst auch legal überwacht. Bin nicht bereit dazu, legal oder illegal, mir auf die Finger schauen zu lassen.
Der Longhorn basiert nur auf überwachung (mal nach TCPA & Palladinum googeln und nachlesen). Ich lasse mir von keinen Fritz Chip und von keinen M$ vorschreiben was für Hardware ich in meinem PC einbauen darf.
Um solche Daten abzufragen, brauchst hintertürchen. Jedes Türchen hat ein Schloss (Verschlüsselung), früher oder später wird er geknackt. Je weniger Türen, desto weniger Schlösser die man knacken kann.

Das nenne ich schlecht wenn ich über M$ rede, nicht die Benutzerfreundligkeit, Stabilität (die nicht gerade eine Stärke von M$ ist), Aussehen.

Gruß
LinuxFan (das Original diesmal)  ;D

« Letzte Änderung: 05.04.05, 12:20:25 von LinuxFan »

@ Linuxfan2: Was hast du dir denn da zusammengedichtet? ;D

Hallo,

Mein Vorschlag: Wie bei Windows eine Erinnerung im System anzeigen lassen, dass ein Systemupdate durchgeführt werden sollte.
gibt es und wieviel updates verfügbar sind

Hallo Namensvetter (LinuxFan2),

warte immer noch auf deine Antwort ....!!

Mfg

Kennt wer von euch ZETA
Das soll ja das sicherste Betriebsprogramm sein!
Also sie sagen, dass es keine Abstürze und keine Viren darauf geben soll! Außerdem arbeitet es spitze! Mit einen P1/ ca.166 MHZ  laufen mehrere Programme und Videos parallel zu einander und der Rechner macht trotzdem nicht schlapp!

Kennt wer von euch ZETA
Das soll ja das sicherste Betriebsprogramm sein!
Also sie sagen, dass es keine Abstürze und keine Viren darauf geben soll! Außerdem arbeitet es spitze! Mit einen P1/ ca.166 MHZ  laufen mehrere Programme und Videos parallel zu einander und der Rechner macht trotzdem nicht schlapp!

Benutz mal die "Suchen-Funktion" und such mal nach dem Zeta. Dann schwätze mer do weiddaaa!!!
Kennt wer von euch ZETA
Das soll ja das sicherste Betriebsprogramm sein!
Also sie sagen, dass es keine Abstürze und keine Viren darauf geben soll! Außerdem arbeitet es spitze! Mit einen P1/ ca.166 MHZ  laufen mehrere Programme und Videos parallel zu einander und der Rechner macht trotzdem nicht schlapp!

Insbesondere liegt das mit der Virensicherheit daran, dass (noch/ fast) gar keine Viren dafür programmiert wurden. na? Springt der Funke? Tolle Mittel, mit der die Werbungsbranche arbeitet, was?

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