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Leben und leben lassen : Frage der Ethik - (einfach mal lesen)

 ;)
 

Zitat
  "So schwer ist es doch gar nicht. Bei gesunden Kindern macht man ständig Druck: ,
'Kümmere dich um die Schule',
 'Übe dein Instrument',
'Räume dein Zimmer auf'.

Bei behinderten Kindern erwartet man nichts und freut sich über jeden Erfolg doppelt."


Kinder mit Down-Syndrom: Abtreiben lassen ?   :-\
« Letzte Änderung: 25.03.10, 22:55:24 von z|p »

Antworten zu Leben und leben lassen : Frage der Ethik - (einfach mal lesen):

Klingt vieleicht hart aber wir hatten das Thema Down Syndrom damals in der 9 Klasse in Päda gehabt und viel drüber geredet wie wir als Eltern reagieren würden. Plakate entworfen, Pro und Kontro . alles mögliche. Am Ende hatten wir eine geheime Abstimmung gemacht mit einem einseitigen Ergebniss, Für Abtreibung. Ich denke wenn die Eltern sich das selber nicht zutrauen mit so einem Kind, es nicht lieben können ist es besser Abzutreiben. Ich würde es auf jedenfall Abtreiben  ::)

Wenn man erst in der 11/12 SSW ist kann man das ja vielleicht noch vertreten, aber doch nicht mehr im 6 Monat. Der Junge hat doch gelebt, er war soweit mit allen Organen usw. ausgebildet, das ist in meinen Augen sorry "Mord". Ich kenne Kinder mit Down Syndrom, ich habe als kleines Mädchen öfter mit diese gespielt da meine Tante früher in einem Heim für Körperlich/Geistigbehinderte gearbeitet hat. Sie hat mich viel mitgenommen und ich bin mit diesen Kindern auch klar gekommen. Diese Kinder sind nicht dumm wie so viele denken, sie können durchaus in bestimmten Gebieten sehr schlau sein. Natürlich merkt man ihnen die Behinderung an, aber die sind auch sehr sehr lieb. Wenn eines meiner beiden Töchter dieses Syndrom bekommen hätte, so hätte ich sie auch geboren und genauso lieb gehabt wie ich sie heute als gesunde normale Mädchens habe.
http://www.welt.de/wissenschaft/medizin/article3901173/Europas-erster-Lehrer-mit-Downsyndrom.html
Er is doch der beste Beweis das man als Mensch mit Down Syndrom etwas darstellen und leisten kann.

 

Zitat
Sie sollen es niemals überbehüten, nie. Sie sollen es psychisch und physisch stimulieren und so Autonomie lehren. Denn was geschieht, wenn sie als Eltern einmal nicht mehr da sind?
Sehr lesenswertes Interview - Danke Luci.

Ich habe auch alle Teste, die bei Frauen über dreißig gemacht werden, damals abgelehnt.
"Nimm es, wie es kommt", war mein Leitmotiv.
Weiß nicht, wie ich auf ein behindertes Kind reagiert hätte. ???

Im Bekanntenkreis gibt es ein schlaues Trisomie 21 -Kind. :)
Kein hilfloses Bündel Mensch, sondern eben jemand, der etwas anders reagiert. Und länger krabbelt als andere Kinder. ():-)

Diese Behinderung is nicht schlimm und man kann mit dem Kind auch normal umgehen es kann ja normal reden und dich verstehen. Schlimm ist es wenn ein Kind völlig Geistig und Körperlich Behindert ist, dieses Kind weiß nicht was um ihn herum passiert und da muss ich sagen ist es besser wenn diese Kinder nicht geboren werden. Das ist für Eltern verdammt hart und kostet extrem viel Kraft, oft gehen dadurch dann sogar Ehen kaputt.


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