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Goethe ist doch Dichterfürst: Haustürklingel und Frauenbusen

Johann Wolfgang von Goethe befand sich in vornehmer Gesellschaft, und wurde vom Sohn des Gastgebers wie folgt angesprochen:

'Hochverehrter Geheimrat, auch wenn Sie Deutschlands Dichterfürst sind, möchte ich Ihnen dennoch eine Wette anbieten, dass ich Ihnen zwei Wörter sagen kann, aus denen Sie keinen Reim machen können.'

Goethe antwortete: 'Junger Mann, ich nehme diese Wette gerne an. Nennen Sie mir die zwei Worte.' Der junge Mann sagte: 'Die zwei Wörter sind HAUSTÜRKLINGEL und FRAUENBUSEN.'

Nach kurzem Überlegen lächelte Goethe und lieferte den Beweis, dass er
tatsächlich Deutschlands Dichterfürst sei, und trug folgendes Gedicht vor:

'Die Haustürklingel an der Wand, der Frauenbusen in der Hand, sind
beides Dinge, wohlverwandt. Denn wenn man beide leis' berührt, man innen
drinnen deutlich spürt, dass unten draussen einer steht, der
sehnsuchtsvoll nach Einlass fleht.'

« Letzte Änderung: 15.10.18, 08:53:24 von nico »

Antworten zu Goethe ist doch Dichterfürst: Haustürklingel und Frauenbusen:

 ;D;D Hammer mäßige Dichterkunst  ;D;D

 ;D;D;D *totumfall* ;D;D;D

Frauenbusen ist ja nun eigentich auch eine Tautologie. Also sonst würde ich mich wundern...


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