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LED Light-Strip smart machen: mit WiFi-Controller per App steuernIm Bild: Alter Infrarot-Controller und neuer WiFi-Controller Das Installieren geht ganz einfach: Die LED Strips haben in der Regel vier Pins, einer davon ist farbig mit einem Pfeil markiert – auf dem Strip steht dazu zusätzlich oft “12V” oder “+”. Die anderen Pins haben die Buchstaben “R”, “G” und “B” für die drei einzelnen Farb-Kanäle rot, grün und blau. Den alten Infrarot-Controller tauscht man so einfach gegen den neuen WiFi-Controller: Wichtig ist hier nur, dass der mit dem Pfeil markierte Pin des Controllers auch mit dem mit Pfeil markierten Anschluss des LED Strips verbunden wird, sonst leuchten die LEDs nicht. Wenn das Netzteil von der Spannung passt, kann es weiter verwendet werden, alternativ passt dieses Netzteil für den WiFi-Controller: » ESP Wifi Controller (ca. 12€) Der WiFi Controller läuft mit dem ESP Chip: Ein kleiner WLAN-Mikrochip, den wir in unserem Smart-Home Bereich schon mehrfach vorgestellt haben. Nachdem der Controller mit dem Lightstrip und Strom verbunden ist, erstellt er ein eigenes Netzwerk mit dem Wort “LED” im Namen. Dieses ist ungesichert und man kann sich mit dem Handy oder Tablet damit problemlos verbinden – anschließend braucht man die App “Magic Home”: Diese startet man, um den LED Streifen zu steuern. So lässt sich zum Beispiel die Farbe wechseln, der Licht-Streifen ein- und ausschalten oder auch bestimmte Funktionen wählen – zum Beispiel das Blinken in bestimmten Farben. Um den LED Streifen mit dem eigenen WLAN Netzwerk zu verbinden, drückt man rechts oben auf das Plus-Symbol: Jetzt lässt sich auswählen, dass man den LED Controller mit dem eigenen WLAN Netzwerk verbindet.
Ist der LED Controller in das eigene WLAN integriert, verschwindet auch das ungesicherte Netzwerk des Controllers: So muss man keine Angst haben, dass Nachbarn versehentlich den eigenen Light-Strip ein- oder ausschalten. Normalerweise ist die Belegung der RGB LED Strips in den meisten Fällen gleich: Mit mehreren getesteten 5V und 12V Light-Stripts passten die neuen Controller ohne Probleme. Ein LED Strip war allerdings die Ausnahme: Der für BAHAG (Bauhaus) produzierte Strip hatte unterschiedliche Anschlüsse für die drei Farben RGB (rot, grün und blau): Statt 12V, G, R, B hatte er grün und blau vertauscht. Das ist kein großes Problem, macht sich aber bei der Farbwahl des Strips bemerkbar: Um einen Gelbton zu erhalten, muss man stattdessen einen Lila-Ton wählen, da der Blauwert jetzt dem Wert für grün entspricht (und die Farbe gelb sich aus rot und grün zusammensetzt).
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